Garmin Vívosmart 4: Fitnessarmband gibt Auskunft über die „Body Battery“
Neben Fitbit widmet sich auch Garmin zur IFA 2018 der Modellpflege bei den Fitnessarmbänder und ergänzt die Vívo-Serie um die Vívosmart 4. Ein neues, schlankeres Design, ein größeres Display und die neue Funktion „Body Battery“ sind die wesentlichsten Neuerungen.
Vitaler Akkustand des Träger
Die neue Analysefunktion bedient sich sämtlichen Vitalsensoren des Armbands. Die Werte der Aktivitäten, Herzfrequenz, Sauerstoffsättigung (SpO2, Pulsoxymetrie) und des aktuellen Stresslevel werden dabei mittels Algorithmus ausgewertet und geben den persönlichen „Akkustand“ des eigenen Körpers an. So soll der Träger besser auf die Zeichen seines Körpers hören und kann etwa bei gutem Stand ein Workout für den Feierabend in Angriff nehmen.
Das kleine monochrome Touch-Display setzt auf OLED-Technik und bietet eine Auflösung von 48 × 128 Pixel. Benachrichtigungen und Anrufe werden mittels Vibration und Anzeige ausgegeben. Der Akku fasst 76 mAh und soll Laufzeiten von bis zu sieben Tagen ermöglichen. Je nach Armbandlänge bringt die Vívosmart 4 rund 16 (Größe S/M) respektive 18 Gramm (Größe L) auf die Waage. Das Armband ist nach ATM-5-Standard zertifiziert, was zwar das Tragen beim Duschen oder im Regen abdeckt, jedoch Schwimmen ausschließt. Dessen ungeachtet attestiert Garmin der Vívosmart 4 eben jene Eignung zum Schwimmen.
Die Garmin Vívosmart 4 soll ab September zum Preis von rund 140 Euro in den Farben Bordeauxrot, Schwarz, Grau und Türkis erhältlich sein. Jede Farbvariante hat dabei eigene metallische Akzente, so etwa in Roségold.
Neue Farbvarianten für die übrigen Serien
Um die Farbe Roségold wurden indes auch eine Vielzahl Garmins anderer Wearable-Linie ergänzt. Die hybride Garmin Vívomove HR erhält zudem in Gänze drei neue Farbmodelle: Sandstein, Khaki und Azurblau.
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