The Abyss: No Man's Sky erhält neue Unterwasserwelten
Mit dem Update 1.7 gibt es wieder größere Neuerungen für das Weltraum-Erkundungsspiel No Man's Sky. Der Titel „The Abyss“ (dt.: der Abgrund) deutet es schon an: Fortan sollen die Unterwasserwelten eine größere Rolle spielen. Versprochen wird mehr Vielfalt bei Flora und Fauna. Passende Missionen und Ausrüstung gibt es obendrein.
Ozean-Vielfalt mit neuen Quests
Die Erkundung der neuen, in puncto Variation und Optik deutlich aufgewerteten, Ozeanwelten ermöglichen der Tauchanzug und das U-Boot Nautilon. Waren die Meere auf Planeten bisher kaum in die Spielmechanik eingebunden und kahl, spielen die Unterwasser-Biome jetzt eine größere Rolle. So gibt es versunkene Raumstationen, Ruinen und Wracks, eigene Questreihen, neue Kreaturen und Ressourcen. Zudem können mit neuen Gebäuden eigene Unterwasserstationen errichtet werden, auch dies weckt Erinnerungen an das aquatische Survival-Game Subnautica.
In den Tiefen der Meere lauert aber auch Gefahr durch seine Bewohner. Von eher kleineren Bedrohungen durch giftige Quallen und schnappende Muscheln bis hin zu Raubfischen, die größer als Raumschiffe sein sollen, sowie dem „Abyssal Horror“ ist in den Patch-Notes die Rede.
Der nächste Schritt auf der Reise zur Wiedergutmachung
Die kostenlose Erweiterung The Abyss ist nach dem Next-Update ein weiterer großer Schritt zur Vervollständigung des Spiels No Man's Sky, das beim Erscheinen vor gut zwei Jahren zunächst an seinen hohen Ambitionen und gebrochenen Versprechen der Entwickler von Hello Games zu scheitern drohte. Weitere Inhalte sollen folgen.