Star Citizen Alpha: Patch 3.3.0 verbessert die Performance teils deutlich
Cloud Imperium Games hat mit dem neuesten Patch 3.3.0 für Star Citizen die Performance des Spiels teils drastisch verbessert, das zeigen die aktuellen Telemetriedaten. Derweil steht die Crowdfunding-Kampagne des Entwicklers kurz vor dem Erreichen der 200-Millionen-USD-Marke.
Object Container Streaming und VoIP
In einer stetig aktualisierten Übersicht zur Leistung des Spiels zeigt der Entwickler, mit wie viel FPS die Spieler durch das Weltraum reisen. Dabei wird deutlich, dass dank des mit Version 3.3.0 neu eingeführten Object Container Streaming die Ruckler reduziert wurden und die FPS gestiegen sind. Beim Object Container Streaming werden Objekte nun gesammelt vom Client geladen und nicht mehr einzeln, was die Auslastung des Grafikspeichers reduziert. Dies wird vor allem für zukünftige Patches wichtig sein, wenn neue und größere Städte ins Spiel integriert werden.
Darüber hinaus ist nun auch Voice over IP (VoIP) im Spiel eingefügt, was es Spielern nun ermöglicht über das Spiel direkt zu kommunizieren. Mit Face over IP kann der Client jetzt außerdem die Mimik des Spielers ohne nennenswerte Latenz abgreifen und auf dem eigenen Charakter anzeigen lassen.
Eine kampffähige KI und erschwingliche Raumschiffe
Im neuesten Patch sind die Computergegner, welche beispielsweise auf Raumstationen zu finden sind, nun auch fähig zu kämpfen – auch gegen den Spieler. Außerdem wurden drei neue Schiffe hinzugefügt, welche ab sofort nun auch mit der Spielwährung gekauft werden können. Genauere Details können den Patchnotes entnommen werden.
Für den Patch 3.3.5 sind weitere Verbesserungen an dem Object Container Streaming geplant. Außerdem sollen bis zu sechs neue Orte Platz im Spiel finden, darunter der Hurston Planet mit der Lorville Basis. Diese soll NPC beheimaten und verschiedene Distrikte besitzen.