Galaxy S10e, S10 und S10+ im Test: Samsungs teures Smartphone-Trio nähert sich der Perfektion
tl;dr: Aus zwei Galaxy S9 im letzten Jahr macht Samsung drei Galaxy S10 im neuen Jahr. Galaxy S10e, S10 und S10+ decken von 5,8 Zoll bis 6,4 Zoll das Android-Segment im High-End-Bereich ab. Die Smartphones bieten größere Display, größere Akkus, mehr Leistung und bessere Kameras, sind aber dennoch kleiner und leichter geworden.
Aus zwei werden drei Galaxy S
Zehn Generation Galaxy S feiert Samsung mit gleich drei Varianten des Galaxy S10, nachdem es die letzten Jahre stets maximal zwei Ableger gab. Eine Ausnahme bildet ausgerechnet das Galaxy S6, mit dem Samsung vor vier Jahren dem Kunststoff Ade sagte und zum nun etablierten Aluminium und Glas wechselte. Das sechste Galaxy S gab es ebenfalls in drei Varianten: Galaxy S6, Galaxy S6 Edge und Galaxy S6 Edge+.
Das neue Aufgebot setzt sich aus Galaxy S10e, S10 und S10+ zusammen. Das Galaxy S10+ ist ein Galaxy S10 mit größerem Display, größerem Akku und zwei statt einer Frontkamera. Das „e“ in Galaxy S10e steht für Essential, ohne auf die wichtigsten Ausstattungsmerkmale zu verzichten. Dieses Smartphone ist vor allem kleiner geraten.
749 Euro und damit 150 Euro weniger als das Galaxy S10 kostet das Galaxy S10e. Der Sprung vom Galaxy S10, das mindestens 899 Euro kostet, zum Galaxy S10+ liegt bei gleich 350 Euro, da Samsung das Smartphone hierzulande nur mit Rückseite aus Keramik und mit 512 GB für 1.249 Euro oder 1 TB für 1.599 Euro anbietet, während andere Länder eine Basisversion mit Glasrückseite und 128 GB Speicher erhalten.
Spezifikationen im Überblick
Samsung Galaxy S10e |
Samsung Galaxy S10 |
Samsung Galaxy S10+ |
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Software: (bei Erscheinen) |
Android 9.0 | ||
Display: | 5,80 Zoll, 1.080 × 2.280 435 ppi Full HD+ Super AMOLED, HDR, Gorilla Glass 5 |
6,10 Zoll, 1.440 × 3.040 551 ppi WQHD+ Super AMOLED, HDR, Gorilla Glass 6 |
6,40 Zoll, 1.440 × 3.040 526 ppi WQHD+ Super AMOLED, HDR, Gorilla Glass 6 |
Bedienung: | Touch, Fingerabdrucksensor, Gesichtsscanner | ||
SoC: | Samsung Exynos 9820 2 × Exynos M4, 2,73 GHz 2 × Cortex-A75, 2,31 GHz 4 × Cortex-A55, 1,95 GHz 8 nm, 64-Bit |
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GPU: | Mali-G76 MP12 | ||
RAM: | 6.144 MB LPDDR4X Variante 8.192 MB LPDDR4X |
8.192 MB LPDDR4X |
8.192 MB LPDDR4X Variante 12.288 MB LPDDR4X |
Speicher: | 128 / 256 GB (erweiterbar) | 128 / 512 GB (erweiterbar) | 128 / 512 / 1.024 GB (erweiterbar) |
1. Kamera: | 12,0 MP, 2160p LED, f/1,50, AF, OIS |
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2. Kamera: | 16,0 MP, f/2,20 | 12,0 MP, f/2,40, AF, OIS | |
3. Kamera: | Nein | 16,0 MP, f/2,20 | |
4. Kamera: | Nein | ||
5. Kamera: | Nein | ||
1. Frontkamera: | 10,0 MP, 2160p Display-Blitz, f/1,90, AF |
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2. Frontkamera: | Nein | 8,0 MP, f/2,2 | |
GSM: | GPRS + EDGE | ||
UMTS: | HSPA+ ↓42,2 ↑5,76 Mbit/s |
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LTE: | Advanced Pro ↓2.000 ↑316 Mbit/s |
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5G: | Nein | ||
WLAN: | 802.11 a/b/g/n/ac/ax Wi-Fi Direct, Miracast |
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Bluetooth: | 5.0 LE | ||
Ortung: | A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo | ||
Weitere Standards: | USB-C 3.1, NFC | ||
SIM-Karte: | Nano-SIM Variante Nano-SIM, Dual-SIM |
Nano-SIM Variante Nano-SIM, Dual-SIM |
Nano-SIM Variante Nano-SIM, Dual-SIM |
Akku: | 3.100 mAh (11,49 Wh) fest verbaut, kabelloses Laden |
3.400 mAh (13,09 Wh) fest verbaut, kabelloses Laden |
4.100 mAh (15,79 Wh) fest verbaut, kabelloses Laden |
Größe (B×H×T): | 69,9 × 142,2 × 7,90 mm | 70,4 × 149,9 × 7,80 mm | 74,1 × 157,6 × 7,80 mm |
Schutzart: | IP68 | ||
Gewicht: | 150 g | 157 g | 175 / 198 g |
Preis: | 749 € / – / ab 231 € | 899 € / 1.149 € / ab 250 € / ab 359 € | – / 1.249 € / 1.599 € / ab 269 € / ab 400 € |
Design und Verarbeitung
Egal ob zum günstigsten oder teuersten Galaxy S10 gegriffen wird, alle drei Smartphones stammen auf Anhieb erkennbar aus dem Hause Samsung. Vor allem bei Galaxy S10 und S10+ bedarf es keines besonders gut geschulten Auges, um dies zu erkennen, da die Geräte als klare Evolution von Galaxy S8 und S9 wahrnehmbar sind – insbesondere im ausgeschalteten Zustand, da hier die neuerdings noch dünneren Displayränder und die Kamera im Display noch nicht zu sehen sind. Wie zuvor hält ein Rahmen aus Aluminium zwei zu den Seiten hin leicht gebogene Glasscheiben zusammen. Der Aufbau ist wie in den letzten Jahren symmetrisch und sorgt für ein harmonisches Erscheinungsbild, das nach wie vor nicht an Eleganz verloren hat. Die zuletzt nur noch kleinen Schritte beim Design schaden den Smartphones nicht.
Für das Galaxy S10+ bringt Samsung ein neues Material ins Spiel: Keramik. Das Material ist der 1-TB-Variante und manchen Modellen mit 512 GB vorbehalten. In Deutschland ist das Galaxy S10+ ausschließlich mit Keramik-Rückseite erhältlich.
Leicht aus der Reihe tanzt das Galaxy S10e, da es bei ansonsten sehr ähnlichem Aufbau auf das gebogene Glas verzichtet, wodurch der Rahmen an den Seiten etwas breiter ausfällt. Zwar geht auch beim Galaxy S10e das Glas beinahe nahtlos in den Rahmen über, der nutzbare Bereich ist allerdings vollständig plan. Das dürfte vor allem diejenigen freuen, die Samsungs Edge-Displays seit Jahren aufgrund der potenziellen Reflexionen im Randbereich oder der ungewollten Handballen-Eingaben kritisieren. Alle Edge-Display-Funktionen gibt es trotzdem.
Alle drei Varianten vereint an der Unterseite die weiterhin vorhandene 3,5-mm-Klinkenbuchse, der USB-3.1-Typ-C-Anschluss und einer der beiden gut klingenden Stereo-Lautsprecher. Auf der linken Seite sitzen oben zuerst die Lautstärkewippe und dann die Bixby-Taste. Die ist nach wie vor manchmal störend im Alltag, lässt sich seit dem letzten Firmware-Update aber immerhin (fast) frei belegen. Für einfaches Drücken lässt sich die Taste mit einer eigenen App belegen, zum Beispiel WhatsApp oder Spotify. Nur den Google Assistant akzeptiert Samsung nicht auf der Taste. Doppeltes Drücken führt den Anwender jedoch in jedem Fall wieder zu Samsung Assistentin Bixby.
Auf der rechten Seite sitzt nun ziemlich weit oben platziert der Power-Button, der bei früheren Galaxy-S-Generation noch einfacher mit dem linken Zeigefinger oder rechten Daumen erreichbar war. Zugegebenermaßen wird der Knopf zumindest zum Einschalten nicht benötigt, da sich das Smartphone durch Anheben oder über das Always-on-Display aktivieren lässt, beim Ausschalten wird allerdings etwas Fingerakrobatik vorausgesetzt.
Eine flutschige Angelegenheit
Ohnehin sollten vor allem die beiden größerem Modelle stets mit zwei Händen bedient werden. Das liegt nicht unbedingt an den Abmessungen, die in der Bautiefe sogar etwas dünner als im Vorjahr ausfallen, sondern primär an dem gleitfreudigen Äußeren. Das Glas der Smartphones ist ohne Hülle schon ziemlich flutschig in der Hand – und nicht nur dort. Im Test rutsche das Galaxy S10+ bei einer Anzughose mit seitlich angebrachten Taschen im Sitzen aus selbiger und wurde so ungewollt einem Droptest unterzogen. Kratzer im Rahmen waren die Folge, das Glas blieb vollständig heil.
Das Galaxy S10e ist erneut ein Sonderfall bei den Tasten, da es die Power-Taste an gleicher Stelle wie die großen Smartphones mit einem leicht vertieft im Gehäuse sitzenden Fingerabdrucksensor kombiniert, der bei Galaxy S10 und S10+ in das Display integriert ist. Doch selbst beim kleinsten der drei Smartphones sitzt die Taste noch etwas zu hoch, um komfortabel mit Zeigefinger oder Daumen erreicht werden zu können.
Abseits von manchem Kritikpunkt in Sachen Ergonomie gibt es aber nichts zu meckern an Samsungs zehntem Galaxy S. Die verwendeten Materialien sind allesamt hochwertig und mit Präzision zusammengesetzt worden, sodass beim Thema Verarbeitung rundum Bestnoten vergeben werden können. Die IP68-Zertifizierung gegen das Eindringen von Wasser und Staub sorgt bei allen drei Versionen für Sicherheit während der auch mal weniger vorsichtigen Alltagsnutzung etwa in der Küche, im Bad oder am See.
OLED-Displays von 5,8 Zoll bis 6,4 Zoll
Sobald die Displays eingeschaltet werden, fallen auf Anhieb die Unterscheidungsmerkmale zum Galaxy S9, S9+ oder auch Galaxy Note 9 auf. Die Displayränder sind noch einmal merklich dünner geworden, obwohl der Unterschied auf den Aufnahmen von Samsung selbst nicht so dramatisch wirkt. Im Direktvergleich mit den Geräten des Vorjahres nutzt das Galaxy S10 aber klar mehr Fläche der Vorderseite für das Display.
Das schafft Samsung vor allem über die nun in den Bildschirm integrierten Frontkameras. Bei Galaxy S10e und S10 ist es jeweils eine, beim Galaxy S10+ sind es hingegen zwei, um über das zweite Objektiv einen Bokeh-Effekt berechnen zu können. Samsung ist der erste Hersteller, der dieses Cut-Out-Verfahren für die Frontkamera bei OLED-Displays durchführt. Entsprechend gut fällt das Endresultat aus, denn die bei LC-Displays benötigte Hintergrundbeleuchtung kommt hier nicht zum Einsatz und kann damit auch keine Schatten an der Aussparung werfen oder für anderweitige Fehldarstellungen im Display sorgen.
Wer sich mit der Kamera im Display partout nicht anfreunden will, kann in den Android-Einstellungen dauerhaft einen schwarzen Balken einblenden lassen, der dank OLED die Kamera zwar perfekt kaschiert, aber das Display im Alltag dann doch unnötig verkleinert, nur um den Kreis oder wie beim Galaxy S10+ die „Pille“ der Kamera loszuwerden. Probleme mit Apps gab es im Alltag mit Ausnahme von Lufthansas Miles-and-More-App keine, da Android einfach eine etwas breitere Statusleiste bis zum unteren Ende der Kamera darstellt, bevor erst darunter der eigentliche Inhalt der Anwendung anfängt.
Die OLED-Displays reichen von 5,8 Zoll im Galaxy S10e über 6,1 Zoll im Galaxy S10 bis rauf zu 6,4 Zoll im Galaxy S10+. Die Auflösung hat Samsung nur dahingehend in der Vertikalen angepasst, dass für die Frontkamera und die daraus resultierende breitere Statusleiste mehr Pixel zur Verfügung stehen. Beim Galaxy S10 und S10+ sind es 3.040 × 1.440 Pixel, während das Galaxy S10e auf 2.280 × 1.080 Pixel kommt – jeweils mit Diamond-Subpixel-Matrix. Unter Android laufen die höher aufgelösten Modelle ebenfalls mit 2.280 × 1.080 Pixeln, die native Auflösung wird ab Werk nicht genutzt, lässt sich aber jederzeit aktivieren. Die Auflösung ist aber nicht der einzige Unterschied im Vergleich zum Vorjahr, wenngleich sich auf den ersten Blick weniger verändert zu haben scheint. Samsung hat unter der Haube aber deutliche Veränderungen vorgenommen.
Überraschend natürliche Darstellung
Wer den Einrichtungsprozess des Galaxy S10 durchlaufen hat und das erste Mal auf dem Android-Homescreen landet, wird positiv von der äußerst natürlichen Darstellung überrascht, die nicht mit der übertriebenen Farbsättigung früherer Galaxy-S-Generationen vergleichbar ist. Rot sieht nicht mehr wie Orange aus, sondern so wie Rot eben aussehen sollte: rot. Statt quietschbunt strahlen die Displays beinahe schon unauffällig neutral. Diese Art der Darstellung ist vergleichbar mit dem ebenfalls von Samsung gelieferten OLED-Displays eines iPhone X oder Xs und Xs Max (Test).
In den Android-Einstellungen sucht man die zuvor noch vielfältigen Optionen für die Darstellung nun vergebens. Mehr als ein Schalter für die Presets „Natürlich“ und „Lebendig“ ist von den früheren Modi „Anpassungsfähige Anzeige“, „AMOLED-Kino“, „AMOLED-Foto“ und „Einfach“ nicht übrig geblieben. Und ab Werk ist das Preset „Natürlich“ statt „Lebendig“ ausgewählt. So zurückhaltend kennt man Samsung gar nicht. Wer „Lebendig“ auswählt, erhält eine intensivere Farbsättigung, mehr aber nicht. Das sind aber noch nicht alle Veränderungen.
Samsung steuert die Helligkeit neu
Samsung reguliert die Helligkeit der neuen Bildschirme anders als in den Jahren zuvor, was vor allem unter Berücksichtigung des Average Picture Levels (APL) auffällt. Für Samsungs OLED-Displays werde gerne maximale Helligkeiten von 1.000 cd/m² und mehr genannt, etwa in den Displaymessungen von DisplayMate. Wenn eine andere Seite wie ComputerBase dann nur auf 600 cd/m² kommt, wird schnell von falschen Messergebnissen gesprochen. OLED-Displays erreichen ihre maximale Helligkeit jedoch nur in Abhängigkeit zum APL, das aussagt, wie viel Prozent vom Bildschirm bei der Messung der Helligkeit zum Beispiel weiß sind. ComputerBase misst mit 100 Prozent APL, DisplayMate für die Ermittlung der punktuellen Helligkeit aber nur mit 1 Prozent APL. Und gerade in diesem Punkt steuert Samsung die Displays anders als die Jahre zuvor an. Außerdem unterscheidet Samsung erneut zwischen manueller und Regelung über den Helligkeitssensor, der eine höhere Helligkeit freischaltet.
Im ab Werk eingestellten Preset „Natürlich“ bei rein manueller Steuerung der Helligkeit (Adaptive Helligkeit: aus) erreichen Galaxy S10e, S10 und S10+ Werte zwischen 319 und 325 cd/m². Der Weißpunkt fällt mit angenehmen 6.900 Kelvin identisch zu dem des iPhone Xs Max aus und hat damit weder einen Gelb- noch Blaustich. Im Preset „Lebendig“ mit etwas kräftigeren Farben kommen die Smartphones auf Werte zwischen 337 und 341 cd/m². Dieses Preset ist für eine wenige Prozentpunkte hellere Darstellung geeignet und wurde deshalb für die Ermittlung der Spitzenhelligkeit ausgewählt.
Im Automatikmodus leuchten alle drei Galaxy S10 deutlich heller als noch bei der manuellen Steuerung. Bei 100 Prozent APL sind es 519 cd/m² beim Galaxy S10, 524 cd/m² beim Galaxy S10+ und 562 cd/m² beim Galaxy S10e. Für OLED-Bildschirme sind das alles prinzipiell gute Werte, aber nicht mehr so gut wie noch beim Galaxy S9, S9+ oder Galaxy Note 9, die bei 100 Prozent APL etwa 20 Prozent heller im Automatikmodus leuchten konnten. Einfach nur heller ist aber nicht zwangsweise besser, da die Galaxy S10 mit steigender Helligkeit ihre höhere Darstellungsqualität halten.
Dass aus den Displays aber durchaus noch mehr zu holen ist, zeigt der Test mit nur noch 20 Prozent APL – weniger ist mit dem von ComputerBase verwendeten Messgerät nicht möglich. In diesem Szenario wird auf 20 Prozent des Displays Weiß und auf den restlichen 80 Prozent Schwarz dargestellt. Und siehe da: Plötzlich erreichen alle drei Galaxy S10 Werte um 800 cd/m². Mit noch geringerem Weißanteil dürften noch höhere Werte im vierstelligen Bereich erreichbar sein. Laut Samsung sollen kurzzeitig bis zu 1.200 cd/m² punktuell möglich sein, was einer realistischen Angabe entspricht.
In der Praxis liefern die Galaxy S10 mit den Werkseinstellungen und adaptiver Helligkeitsregelung eine im Alltag stets sehr gute Helligkeit, um immer alle Inhalte auf dem Display ablesen zu können. 100 Prozent Weiß spielt im Alltag genauso wenig eine Rolle wie 1 Prozent Weiß. Im Mischbetrieb sind die Bildschirme aber nie zu dunkel – nur wenn man es explizit verlangt. Minimal sind bis zu 2 cd/m² möglich, sodass die Smartphones auch in vollständig abgedunkelten Räumen nicht blenden.
Dynamisches HDR10+
Bezüglich der Farbtreue setzt Samsung nun vollständig auf DCI-P3, das zu 100 Prozent abgedeckt wird. Die Ausrichtung auf Multimedia wird durch die Unterstützung des dynamischen HDR-Standards HDR10+ unterstrichen, den Samsung gemeinsam mit Branchengrößen wie 20th Century Fox, Amazon, Broadcom, DTS, JVC/Kenwood, MediaTek, Oppo, Panasonic, Qualcomm oder auch TCL vorantreibt. Auch für die Nutzung des statischen HDR-Standards HDR10 sind die neuen Samsung-Smartphones geeignet, wie aktuelle FAQ von Netflix zeigen.