Samsung Galaxy Watch Active 2 im Test: Das beste Smartwatch-Display trifft fehlerhafte Vitalwerte
tl;dr: Nur knapp ein halbes Jahr nach der Galaxy Watch Active revidiert Samsung diese und verpasst der zweiten Generation ansprechende Neuerungen: Allen voran eine EKG-Funktion, um nicht zuletzt auch mit der Apple Watch gleichzuziehen. Die Galaxy Watch Active 2 macht dabei zwar vieles richtig, im Detail aber doch einiges falsch.
Samsung Galaxy Watch Active 2 im Test
Äußerlich bleibt auf den ersten Blick alles beim Alten. Die Galaxy Watch Active 2 setzt auf ein rundes Uhrengehäuse mit ausgelagerten Bandstegen, an denen handelsübliche Uhrenbänder mit einer Breite von 20 mm angebracht werden können.
Die Galaxy Watch Active 2 ist in zwei Varianten mit jeweils zwei Größenausführungen bereits verfügbar. War die erste Galaxy Watch Active nur als 40-mm-Variante erhältlich, gibt es nunmehr Gehäusegrößen von 40 und 44 mm im Durchmesser. Darüber hinaus besteht die Wahl zwischen einem Aluminium- und einem Edelstahlgehäuse. Erstere Varianten setzen dabei auf ein Kautschuk-Armband. Bei den Edelstahl-Exemplaren kommt hingegen ein Leder-Armband zum Einsatz. Hinzu kann zwischen einer normalen und einer LTE-Ausführung gewählt werden.
Preislich setzt Samsung den Start bei 299 Euro für die Aluminiumvariante in 40 mm. Die 44-mm-Ausführung schlägt mit einem Aufpreis von 20 Euro human zu Buche. Anders hingegen das Upgrade auf ein Edelstahlgehäuse und Leder-Armband: hier verlangt Samsung 399 respektive 419 Euro. Farblich stehen jeweils Schwarz, Silber und Gold zur Wahl. Die LTE-Ausführungen sind darüber hinaus nur in Verbindung mit Edelstahlgehäuse und Leder-Armband erhältlich. Hier nennt der Hersteller eine Preisempfehlung von 449 beziehungsweise 469 Euro.
Die Smartwatch im Detail
Die Smartwatch lässt sich ausgezeichnet tragen und passt auf Anhieb. Ein Gefühl, das trotz zahlreich getesteter Smartwatches selten ist. Grund hierfür ist zumeist das Armband – zu kurz, zu lang, unangenehmes Material oder gar zu weich oder steif. Samsung setzt hier auf ein Fluorkautschuk-Armband und zeigt, wie es geht. Es riecht nicht unangenehm und rutscht beim Tragen nicht.
Auch die Verarbeitung des Uhrengehäuses ist tadellos. Es zeigen sich keine Kanten oder sonstigen Auffälligkeiten. Das Uhrenglas ist aus Gorilla Glass DX gefertigt. Die Rückseite ist verschraubt und fasst den Pulsmesser mit acht Fotodioden.
Die Galaxy Watch Active 2 bietet nach ISO-Standard 22810 einen Wasserschutz bis zu 5 ATM. Vor dem Baden muss der Lautsprecher gesperrt werden. Im Anschluss wird mittels einer Tonfolge überschüssiges Wasser aus dem Lautsprecher gepresst.
Zwar attestiert Samsung der Uhr die Verwendbarkeit zum Schwimmen, doch widerspricht dies der eigentlichen Klassifizierung, die lediglich das Tragen beim Duschen oder Baden gestattet. Wenngleich die Uhr das Schwimmen auszuhalten vermag, können Wasserschläge ungewollt zu einem Defekt führen. Im Kleingedruckten konkretisiert Samsung, die Uhr sei „nicht geeignet für Aktivitäten wie Springen in das Becken, Sporttauchen, Wasserski oder ähnliche Wasseraktivitäten mit hoher Geschwindigkeit und/oder Aktivitäten in tiefem Wasser. [...] Kein Schutz bei Salzwasser und anderen Flüssigkeiten, insbesondere Seifenlauge, Alkohol und/oder erhitzter Flüssigkeit.“
Technische Daten
Galaxy Watch Active 2, 44 mm | Galaxy Watch Active 2, 40 mm | |
---|---|---|
Form: | rund | |
Kompatibilität: | ab Android 5 oder höher, mit 1,5 GB RAM ab iPhone 5 / ab iOS 9.0 |
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Uhrenglas: | Gorilla Glass DX+ | |
Bedienung: | Touch, Knöpfe | |
Display: | 1,40 Zoll, 360 × 360 Pixel Super AMOLED |
1,20 Zoll, 360 × 360 Pixel Super AMOLED |
Anbindung: | Bluetooth 5.0 LE WLAN 802.11 b/g/n A-GPS, GLONASS, Galileo NFC optional LTE, eSIM |
|
Sensoren: | Beschleunigungsmesser Gyroskop Herzfrequenzsensor Barometer Umgebungslichtsensor |
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System: | Dual-Core-SoC Exynos9110, 1,15 GHz 768 MB RAM (1,5 GB RAM LTE Variante) 4 GB Speicher (etwa 1,4 GB frei) |
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OS: | Tizen | |
Energieversorgung: | Akku, 340 mAh | Akku, 240 mAh |
Abmessung: | 44 × 44 × 10,9 mm | 40 × 40 × 10,9 mm |
Gewicht: | 30 Gramm | 26 Gramm |
Schutz: | ATM 5, IP 68 | |
Armband: | wechselbar 20 mm |
Die Galaxy Watch Active 2 ist mit gängigen iOS- und Android-Smartphones kompatibel. iOS-Nutzer haben wie so oft das Nachsehen und müssen auf die Interaktion von Benachrichtigungen verzichten. Zum kontaktlosen Bezahlen ist NFC an Bord. Via Bluetooth können losgelöst vom Smartphone Kopfhörer verbunden werden.
Grandioses Display
Das Display der Galaxy Watch Active 2 ist schlichtweg der beste bislang getestete Smartwatch-Bildschirm. Dank Super-AMOLED-Panel zeigen sich äußerst gute Farben und Kontraste. Auch die Helligkeit ist fabelhaft. Bereits die Helligkeitsstufe 6 von 10 genügt vollkommen, um die Inhalte bei direkter Sonneneinstrahlung mühelos zu erkennen.
Touch-Lünette und EKG-Funktion
Die wohl größten Neuerungen gegenüber dem Vorgängermodell sind die Touch-Lünette und die EKG-Funktion. Erstere lehnt sich dabei an vergangene Samsung-Smartwatches wie etwa der Samsung Gear S3 Classic (Test) an. Seinerzeit noch als drehbare Lünette umgesetzt, findet bei der Galaxy Watch Active 2 ein Touch-Konzept zum Scrollen Anwendung.
Dabei trifft der Begriff „Lünette“ jedoch nicht zu. Zum einen dient die Erhebung einer Lünette auch als Schutz des Uhrenglases, was bei der Galaxy Watch Active 2 nicht gegeben ist. Des Weiteren sitzt die Touch-Lünette nicht wie zunächst vermutet im Display-Rahmen, sondern im Display selbst. Ein Streichen über den Gehäuserand bewirkt hier gar nichts. Erst wenn der Finger minimal am Display entlanggleitet, wird die Eingabe registriert. Dennoch: Die Lünettenbedienung begeistert wie schon bei älteren Modellen und gefällt nach wie vor sogar mehr als Konzepte, bei denen dies über eine Krone realisiert wird.
Die EKG-Funktion ist hingegen – zumindest momentan – lediglich auf dem Papier vorhanden. Wie bei der Apple Watch 4 verfügt die Smartwatch zwar über alle dazu benötigten Sensoren, doch wartet die Funktion noch auf Freigabe und wird so erst mit einem späteren Update zugänglich gemacht. Wann dies der Fall sein wird, ist momentan noch unbekannt – bei Apple hat die Freigabe knapp sechs Monate gedauert.
Sprachassistent Bixby enttäuscht
Neben Lünetten- und Touch-Eingaben unterstützt die Galaxy Watch Active 2 auch Spracheingaben. Mehr als einen smarten Auftritt mitsamt hübscher Animation auf dem Smartwatch-Display hinterlässt der Sprachassistent Bixby jedoch nicht. Bereits der Start des Assistenten enttäuscht und ist lediglich über den Menüpunkt oder via Drücken des seitlichen Knopfes möglich. Ein Starten mittels Sprachbefehl, wie beispielsweise bei „Hi Bixby, ...“ soll zwar möglich sein, gelang jedoch nicht. Noch massiver beeinträchtigt die Geschwindigkeit des Smartwatch-Assistenten. Das Stellen eines Timers beim Kochen wird zwar exakt erkannt, die Ausführung und die Bestätigung des Kommandos über den Lautsprecher erfolgten im Test jedoch mit teils zehn Sekunden Verspätung. Dem noch nicht genug: Bixby am Handgelenk soll unter anderem auch die Steuerung von Smart-Home-Geräten unterstützen. Im Test erstrahlte jedoch keine einzige Philips-Hue-Leuchte auf Sprachkommando. Geplagt von Bixby, wurde daraufhin auf die Google-Assistent-Funktion des ohnehin in der Nähe liegenden Android-Smartphones zurückgegriffen.
Mäßige App(s) und super Tizen
Samsungs eigenes Wearable-Betriebssystem Tizen ist, wie schon bei vorherigen Samsung-Wearables, wunderbar umgesetzt. Die leichte und vor allem verständliche Menüführung begeistert erneut. Die wichtigsten Parameter sind mittels Schnellzugriff und eines Wischs nach links zu erreichen und auch das App-Menü als Wählscheibe ist super. Das ganze Ökosystem harmoniert dabei tadellos mit der Lünettenbedienung. Besonders hervorzuheben sind weiterhin die Interaktionsmöglichkeiten. Dank Lautsprecher können Telefonate bequem vom Handgelenk aus geführt werden, was in manchen Situationen Vorteile bieten kann. Auf eingehende Benachrichtigungen kann vollumfänglich geantwortet werden. Neben vorgefertigten Textbausteinen und dem Antworten mittels Emoji besteht außerdem die Möglichkeit des Textdiktats und der Eingabe mittels kleiner T9-Tastatur.
Das äußerst gute Betriebssystem wird jedoch von den zugehörigen Smartphone-Apps torpediert. Plural? Exakt, denn um die Galaxy Watch Active 2 nutzen zu können, bedarf es zweier Apps. Getoppt wird dies noch von den benötigten Konten. Auf der App-Seite wird zunächst die Galaxy-Wearable-App benötigt. Hier können Einstellungen an der Uhr vorgenommen und Ziffernblätter sowie Apps heruntergeladen werden. Die Auswahl der Ziffernblätter ist groß. Eine Vielzahl der Anzeigen kann darüber hinaus hinsichtlich Farbe, Zeiger, Indexe und anzuzeigender Informationen individualisiert werden. Watchfaces mit analogen Ziffern warten zudem mit einem lustigen Feature auf: Hier kann eingestellt werden, dass im aktiven Betrieb ein tickender Ton ausgegeben wird. Bevor dies bekannt war, sorgte das Ticken beim ersten Hören für Verwunderung und führte dabei zu einer Untersuchung der ganzen Wohnung nach tickenden Gegenständen. Die Auswahl an Smartwatch-Apps ist hingegen mager.
Da die Galaxy-Wearable-App keine Analyse der Vitaldaten bereithält, wird eine weitere App benötigt. Herstellerseitig wird hier die Samsung-Health-App vorgeschlagen oder ist gar bei entsprechenden Samsung-Smartphone bereits vorinstalliert. Die App ist schlicht und sehr übersichtlich gehalten. Die wichtigsten Parameter sind schnell ausgemacht. Bis auf entsprechende Tages-, Wochen- und Monatsübersichten werden zusätzliche Informationen jedoch vergebens gesucht.
Die Balkendiagramme geben lediglich einen groben Überblick. So kann etwa nicht auf einen bestimmten Zeitpunkt am Tag gesprungen werden. Mittels GPS getrackte Strecken werden zudem nicht als Karte angezeigt, sondern lediglich der zurückgelegten Strecke zugefügt. Der einzige interessante Punkt ist die wöchentliche Zusammenfassung, bei der die eigenen Durchschnittswerte mit denen gleichaltriger Nutzer verglichen wird. Im Ganzen ist die App keinesfalls schlecht und dürfte den meisten Anwendern vollends zur einfachen Übersicht genügen. Analysefetischisten oder Sportler, die ein paar mehr Zusatzinformationen suchen, kommen jedoch eindeutig zu kurz. Erschwerend kommt hinzu, dass die Vitaldaten nur schwer mit anderen Analyse-Apps wie beispielsweise Google Fit synchronisiert werden können. Hier bleibt nur der Umweg über spezielle Synchronisations-Apps wie etwa Health Sync, das nach einer Probewoche kostenpflichtig wird.
Neben den mindestens zwei benötigten Apps gesellen sich eine Handvoll Datenschutzerklärungen und Konto-Anmeldungen für das Samsung-Konto, die Bixby-Integration und die Samsung-Health-App dazu. Dies ist alles in allem unnötig. Hier zeigen andere Hersteller, dass es auch mit nur einer App möglich ist – wenn die Datenschutzerklärung auch länger ausfallen mag.
Sensorik und Laufzeiten
Bis auf die noch nicht aktivierte EKG-Funktion bietet die Galaxy Watch Active 2 mit Beschleunigungsmesser, Gyroskop, Herzfrequenzsensor, Barometer und Umgebungslichtsensor die gängige Praxis. Zur Standortbestimmung stehen A-GPS, GLONASS und Galileo zur Verfügung.
Mit insgesamt 72 verschiedenen Sportarten unterstützt die Galaxy Watch Active 2 so viele wie keine andere Smartwatch. Neben herkömmlichen Sportarten wie Laufen oder Radfahren reihen sich spezielle Übungen wie etwa Bankdrücken, Beinpresse, Yoga oder verschiedene Kardiotrainer in die Liste ein. Zugleich wirft dies aber auch die Frage nach dem Tracking auf. Ist es beim Joggen und Co einfach herzuleiten und basiert zumeist auf Schrittzähler, Pulsfrequenz und gegebenenfalls Standortdaten, ist dies etwa bei der Beinpresse schwieriger. Die Uhr kann keine Wiederholungen erfassen, sondern ermittelt beispielsweise verbrannte Kalorien lediglich über Pulsintensität und Workout-Dauer.
Einfache Sportarten wie Joggen werden von der Uhr automatisch erkannt und gestartet. Bei kurzen Pausen, etwa an einer Ampel, pausiert die Uhr außerdem automatisch das Training und setzt es nach Bewegungsaufnahme fort. Gerade letztere Funktion verrichtet schon beinahe zu gut ihren Dienst. An der Ampel nur einen Schritt weiter bewegt oder kurz auf der Stelle getreten, schon führt die Uhr das Training fort, ehe sie registriert, dass sich doch nicht bewegt wurde, und wieder pausiert.
Vitalparameter
Eine Kuriosität, anders lässt sich die Vitalanalyse der Galaxy Watch Active 2 nicht beschreiben. Schritte und Herzfrequenz werden teils komplett willkürlich ausgewertet. Die Schrittanalyse erfolgt bei allen Wearable-Tests identisch. 1.000 Schritte werden gezählt, wobei auch zwischendurch Stichproben genommen werden. Nahezu alle Geräte haben diesen Parcours bislang ohne große Abweichungen gemeistert.
Bei der Galaxy Watch Active 2 gleicht die Schrittzählung jedoch einem Glücksspiel. Bereits bei 39 gezählten Schritten gibt die Uhr 50 Schritte und bei realen 47 direkt 66 Schritte aus. Diese fehlerhafte Zählung zog sich durch gleich mehrere Versuche. Um Fehler auszuschließen, wurde sogar das Handgelenk gewechselt und mal stärker, mal herkömmlich mitgeschwungen – alles ohne Ergebnis und mit weiterhin fehlerhaften Schrittauswertungen. Bei lediglich einer von insgesamt acht Zählungen konnte ohne Abweichungen bis 1.000 Schritte gezählt werden. Diese gab die Uhr auch korrekt wieder.
Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Herzfrequenzanalyse. Kann die Uhr den Ruhepuls von 76 noch halbwegs korrekt mit einem Wert von 75 ermitteln, schwanken die Werte bei Anstrengung enorm. Vier weitere Messungen wichen dabei teils äußerst stark ab. Die gravierendste Abweichung war während des Sports ein real gemessener Pulswert von 122, den die Uhr mit lediglich 83 Schlägen ausgab. Der Referenzwert wurde dabei mittels Brustgurt ermittelt.
Gute Laufzeiten
Mit rund 64 Stunden Laufzeit macht die Galaxy Watch Active 2 eine gute Figur und platziert sich im oberen Mittelfeld. Zu den täglichen Aufgaben zählten dabei die Sichtung sämtlicher Benachrichtigungen sowie die Beantwortung einiger davon. Zudem wurden einige Telefonate über die Uhr geführt und kurze Jogging-Einheiten, teils mit GPS , durchgeführt. Die Always-on-Funktion war dabei deaktiviert. Selbst bei intensiverer Nutzung hält die Uhr rund zwei Tage bis zur nächsten Ladung durch. Das Ladekonzept ist vollends kontaktlos, was gefällt.
Fazit
Die Samsung Galaxy Watch Active 2 besticht in den ersten Momenten mit einem hervorragenden Display und einem ebenso guten Tragegefühl. Auch das Tizen-Betriebssystem und die Lünettenbedienung begeistern. Eine akzeptable Laufzeit von über zwei Tagen runden das Gesamtpaket zwar ab, können jedoch nicht über die vielen negativen Punkte hinwegtrösten.
Die EKG-Funktion fehlt drei Monate nach Vorstellung noch immer, sodass die Galaxy Watch Active 2 noch nicht zur Apple Watch aufschließen kann. Doch ist dieser Fakt nur das geringere Übel und noch halbwegs vertretbar. Die gleich mehreren Apps, Konten und Datenschutzerklärungen bringen dafür einen faden Beigeschmack mit sich. Hinzu kommen ein lahmer Sprachassistent und eine auf das Wesentlichste beschränkte Fitnessanalyse-App. Auch dass sich die Vitaldaten nicht ohne Weiteres mit anderen Fitness-Apps synchronisieren lassen, trübt den zunächst guten Anfangseindruck. Gekrönt wird die Negativliste von absolut fehlerhaften Vitalwerten.
Die Galaxy Watch Active 2 könnte ohne Frage eine hervorragende Smartwatch sein und bringt hierfür eine überaus solide Basis mit, doch bedarf es noch einiger Anpassungen, die mit Sicherheit Software-seitig angegangen werden können.
ComputerBase hat die Galaxy Watch Active 2 leihweise von Samsung zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.
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