Helikopter-Shooter: Neues Comanche kurzzeitig kostenlos als Beta spielbar
Gemeinsam mit dem Entwicklerstudio Nukklear arbeitet THQ Nordic an der Rückkehr der Spielserie Comanche mit dem gleichnamigen Kampfhubschrauber im Mittelpunkt. Das neue Comanche können Spieler nun kostenlos ausprobieren: Bis zum 2. März ist die Comanche Open Multiplayer Beta über Steam spielbar.
Die Open Beta bildet die letzte Hürde vor dem Start ins kostenpflichtige Early-Access-Programm, der voraussichtlich noch im ersten Quartal 2020 erfolgen soll. Bis Montag lässt sich Comanche über die Steam-Produktseite kostenlos herunterladen und ausprobieren. Allerdings ist die Open Beta ein reines Mehrspielerprojekt, denn den versprochenen Single-Player-Modus soll es erst mit dem Verkauf der Early-Access-Version geben. Die vorläufigen Systemvoraussetzungen lauten wie folgt.
| Minimal | Empfohlen | |
|---|---|---|
| Prozessor | Intel Core i5-7200U oder AMD-Äquivalent |
Intel Core i7-7700 oder AMD-Äquivalent |
| Arbeitsspeicher | 8 GB RAM | 16 GB RAM |
| Grafikkarte | Nvidia GeForce GTX 960 oder AMD-Äquivalent |
Nvidia GeForce GTX 1060 oder AMD-Äquivalent |
| Videospeicher | k. A. | |
| Speicherplatz | 35 GB | |
| Betriebssystem | Microsoft 10 (64 Bit) | |
Von den Entwicklern wird das neue Comanche als „moderner Helikopter-Shooter, der in der nahen Zukunft spielt“ beschrieben. Wie schon bei den noch von NovaLogic entwickelten Vorgängern steht weniger die akkurate Simulation als vielmehr die kurzweilige Action im Fokus. Mit verschiedenen Comanche-Helikoptern als auch Drohnen beteiligt sich der Spieler als Kampfpilot der US-Armee an „einem Konflikt globalen Ausmaßes“. Ein sich weiterentwickelnder Einzelspielermodus (erst ab Early Access) sowie verschiedene Mehrspielermodi wie „Infiltration“ (Angreifer versus Verteidiger) und „Blackbox“ (Team-Deathmatch) werden in Aussicht gestellt. Die offizielle Website zum Spiel liefert weitere Informationen.
THQ Nordic hatte bereits im Oktober 2016 die Rechte an den Kriegsspielserien von NovaLogic erworben.
Fabian und 
Jan-Frederik