C:\B_retro\Ausgabe_22\: Windows Me erlebte sein Armageddon zum Millennium
tl;dr: “Windows Me: Der größte Reinfall, seitdem es Windows gibt.“ So beschrieb ComputerBase Windows Me (Test) im September des Jahres 2000 völlig zu Recht. Der damalige Test, an den die heutige Ausgabe von C:\B_retro\ erinnert, stammte aus der Hand der Windows-Me-Beta-Tester.
Jeden Sonntag wirft C:\B_retro\ einen unterhaltsamen Blick zurück auf drei Jahrzehnte voller bewegter Geschichten und die Entwicklung der Computerszene: Was geschah in den letzten 30 Jahren zwischen 1980 und 2010 in der Informationstechnik? Geschichten von Mythen, Meilensteinen und Meisterwerken: C:\B_retro\.
C:\B_retro\Ausgabe_22\
Windows_Me
Nachdem dieses Format bereits so erfolgreiche Betriebssysteme aus dem Hause Microsoft wie Windows 95 (C:\B_retro\13\) und Windows XP (C:\B_retro\14\) behandelt hat und zuletzt das äußerst erfolgreiche Windows 2000 sein 20. Jubiläum feiern konnte, wird es Zeit, auf das Betriebssystem zu schauen, das besser nicht hätte sein sollen: Microsoft Windows Millennium Edition.
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C:\B_retro\...\Geschichte\
Aus der Not heraus geboren
Eigentlich hatte Microsoft das äußerst erfolgreiche und mit der Zeit auch weitestgehend ausgereifte Windows 98 SE (Build 2222) als letztes Betriebssystem aus Redmond auf Basis der damals bereits ziemlich angestaubten Windows-9x-Linie mit MS-DOS-Kern auserkoren.
Der Nachfolger von Windows NT 5.0, der später unter dem Namen Windows 2000 das Licht der Welt erblicken sollte, sollte die Windows-NT-Linie für professionelle Anwender und die Windows-9x-Linie für Consumer zusammenführen. Das sah zumindest der Plan von Bill Gates, damals noch Microsofts Chef, vor. Doch da sich bereits die Entwicklung von Windows NT 5.0 verzögerte und alles andere als glatt lief, rückte auch dessen Nachfolger Windows 2000 in weite Ferne und es zeichnete sich ab, dass er die beiden Linien noch nicht zusammenführen können wird.
Bei Microsoft reifte deshalb der Plan, doch ein weiteres Windows auf MS-DOS-Basis für Privatanwender aufzulegen. Die Idee zu einem Windows Me war sozusagen aus der Not heraus geboren. Ob das die richtige Basis war, um ein solides Betriebssystem hervorzubringen, war fraglich. ComputerBase gab Windows Me seinerzeit dennoch eine faire Chance:
Ein neues Jahr, ein neues Betriebssystem, doch diesmal speziell für den Consumer Markt. Während Windows 2000 weitestgehend die professionellen Benutzer anspricht, setzt Windows Me mehr auf die verspielten Gamer oder PC-Neulinge. Ob sich für Sie ein Umstieg von Windows 95/98 oder gar Windows 2000 auf Windows Me lohnen könnte, werden Sie in diesem Artikel erfahren.
ComputerBase im September 2000
Alles neu im Hause Microsoft
Microsoft entschloss sich tatsächlich dazu, einen Nachfolger von Windows 98 aufzulegen und spaltete zu diesem Zweck im Rahmen einer Neuausrichtung seines Unternehmens und dessen Struktur ein Entwicklerteam aus der Gruppe von Mitarbeitern ab, die bis zu diesem Zeitpunkt für die Entwicklung von Windows 2000 verantwortlich waren.
Der Plan: Das neue Team sollte ein Äquivalent zu Windows 2000 für Privatanwender auf Basis von MS-DOS auf die Beine stellen, welches sich noch immer in einer Linie zu Windows 95 und Windows 98 einreihte.
Am 7. April 1999 kündigte Microsoft infolgedessen sowohl für Anwender als auch Medien völlig überraschend „Millennium“ an. Diesen Schritt begründete Microsoft seinerzeit damit, dass die Systemanforderungen von Windows 2000 für die damals genutzte Hardware des durchschnittlichen Heimanwenders zu hoch seien und dieser Anwenderkreis auch viele der neuen Features des professionellen Betriebssystems, wie den neuen Verzeichnisdienst Active Directory, nicht benötigen würde.
Die Wahrheit: Die Hardware- und Softwareunterstützung von Windows 2000 war vor allem zu Beginn nicht so gut wie bei der über lange Jahre erprobten Produktlinie der Windows-9x-Betriebssysteme.
Multimedia, Internet, Heimnetzwerke
So begann die Entwicklung von Windows Me und Microsoft schrieb sich in erster Linie die Punkte Multimediaunterstützung, eine tiefere Einbindung des immer populärer werdenden Internets und eine einfachere Einrichtung von Heimnetzwerken ins Lastenheft. Zudem wollte Microsoft dem Betriebssystem ein neuartiges intuitives Bedienkonzept unter Zuhilfenahme neuer Aktivitätszentren, sogenannter Activity Center, spendieren. Diese sollten sich durch eine HTML-basierte Steuerung und interaktive Elemente auszeichnen, ließen sich allerdings letztendlich nicht wie von Microsoft gewünscht einbinden, weshalb das Konzept schnell wieder verworfen wurde.
Die Windows-Hilfe sowie die Systemwiederherstellung stellen heute die letzten Überreste dieser Aktivitätszentren dar. Der Test von Windows Me auf ComputerBase aus dem Jahre 2000 liefert das entsprechende Bildmaterial.
Auf Beta folgt Beta folgt Beta
Im Laufe seiner Entwicklungsphase sollte Windows Me insgesamt drei Beta-Tests durchlaufen, von denen der erste im September 1999 durchgeführt wurde und nicht sonderlich vielversprechend verlief, weshalb Microsoft so gut wie keine Ergebnisse nach außen dringen ließ.
Der zweite Beta-Test startete am 24. November 1999 und hatte zur Folge, dass man sich in Redmond dazu entschloss, den TCP/IP-Protokollstapel von Windows 2000 für Windows Me zu portieren, was erneut viel Zeit beanspruchte und die Entwicklung des Betriebssystems in die Länge zog.
Am 1. Februar 2000 schließlich verkündete Microsoft den endgültigen offiziellen Namen des Betriebssystems „Microsoft Windows Millennium Edition“ der Weltöffentlichkeit und Fachpresse, welche die sehr strikte Ausrichtung auf Heimanwender kritisch sahen.
Am 11. März 2000 berichtete auch ComputerBase zum ersten Mal über Windows Me und spekulierte, dass das Betriebssystem eventuell bereits Anfang Juni 2000 erscheinen würde.
In der Zwischenzeit hatte sich Windows 2000 auch bei Heimanwendern und Spielern einen soliden Ruf erworben und Microsoft sowie die Entwicklerstudios verbesserten die Unterstützung kontinuierlich, weshalb ComputerBase hinter dem Erfolg von Windows Me noch ein großes Fragezeichen sah.
Ob Me ein voller Erfolg wird, dürfte in erster Linie auch vom Preis abhängig sein. Sollte dieser nicht deutlich unter dem von Windows 2000 liegen, für das zur Zeit viele Spielehersteller ihre Produkte anpassen, wird es sich der Kunde wohl zweimal überlegen, ob er Me kauft, oder nicht doch besser auf das auf NT basierende 2000 umsteigt.
ComputerBase im März 2000
Am 12. April 2000 stand Windows Me kurz vor der Fertigstellung und ComputerBase berichtete erneut. Einen Tag zuvor hatte Microsoft die letzte von drei Beta-Version für Tester zum Download freigegeben.
Das vom YouTube-Kanal FlyTech Videos für die Nachwelt archivierte Video „Windows Beta Adventures – Millennium (Me Beta)“ zeigt den damaligen Entwicklungsstand der Windows Me Beta.
Armageddon für Millennium
Nachdem die Vorstellung des Betriebssystems noch mehrere Male verschoben werden musste und die letzten Release Candidates erschienen waren, erreichte Windows Me am 19. Juni 2000 den RTM-Status. Microsoft gab zugleich die Preise für den Nachfolger von Windows 98 bekannt, die sich ebenfalls an seinem Vorgänger orientierten und bei 109 US-Dollar für das Update und 209 US-Doller für die Vollversion lagen.
Ab dem 14. September 2000 konnte das neue Betriebssystem dann käuflich erworben werden und schon bald darauf sollte „Millennium“ sein persönliches Armageddon erleben. Schon am Tag seiner Vorstellung konnte ComputerBase über die erste Sicherheitslücke in Windows Me berichten.
Schon kurz nach der Markteinführung von Windows Me wurde auch schon die erste Sicherheitslücke entdeckt. Die Schwachstelle liegt in der mitgelieferten Web-TV-Funktion. Wenn diese Applikation läuft, kann das System durch Senden von Daten auf bestimmten Ports zum Absturz oder Reboot gebracht werden.
ComputerBase im September 2000
Auch der weitere Werdegang von Windows Me liest sich rückblickend nicht besser. Auf die erste Sicherheitslücke folgten auch schon die zweite Sicherheitslücke im NETBIOS-Protokoll sowie Probleme mit dem Modemtreiber und der AOL-Software.
Windows Me wird aber nicht nur deshalb, sondern auch auf Grund fehlender Akzeptanz bei der anvisierten Zielgruppe und weiterer technischer Unzulänglichkeiten ein riesiger Flop. Heimanwender nutzten seinerzeit entweder den mittlerweile massentauglichen NT-Ableger Windows 2000 oder hielten Windows 98 SE die Treue.
Microsoft zog die Reißleine schneller als erwartet und stellte weniger als ein halbes Jahr nach dem Release von Windows Me bereits den Nachfolger Windows XP unter dem Codenamen Whistler vor, welcher erstmals die NT- und 9x-Linie vereinen sollte. Bereits am 25. Oktober 2001 und damit weniger als ein Jahr nach der Veröffentlichung von Windows Me konnte Windows XP käuflich erworben werden.
Bis zum 31. September 2003 erhielten die wenigen verbliebenen Anwender noch Support und Updates für Windows Me, der Extended Support wurde ein Jahr später eingestellt. Doch mit dem Release von Windows XP hatte Microsoft sein „Millennium“ bereits viel früher beerdigt.
Der Test auf ComputerBase und Auszüge aus dessen Fazit bringt die vielen Unzulänglichkeiten des Betriebssystems abschließend sehr gut auf den Punkt:
Für Besitzer von Windows 2000 ist Windows Me definitiv uninteressant und würde nichts anderes als einen Schritt zurück darstellen, da die gebotene Stabilität vor allem wegen dem altem Relikt "DOS Kern" in Windows Me in keiner Relation zu Windows 2000 steht.
Besitzer von Windows 98SE, die eher weniger mit Video-Bearbeitung oder digitaler Grafik arbeiten, werden kaum von den neuen Programmen und Funktionen profitieren, so dass auch hier ein Umstieg nicht unbedingt nötig ist.
Zu guter Letzt gilt es anzumerken, dass während des Beta-Tests die Verbesserungsvorschläge der Betatester von Microsoft mehr oder weniger ignoriert wurden. Es gab zum Beispiel eine Top-Ten-Wishlist, von der im Endeffekt kein einziger Punkt berücksichtigt wurde.
ComputerBase im September 2000
C:\B_retro\...\Systemvoraussetzungen\
Um ab 14. September 2000 in den „Genuss“ von Windows Me zu kommen, mussten Anwender über die folgende Hardware verfügen. Windows Me war auf Grund seines Zielpublikums nicht sonderlich anspruchsvoll oder gar ein Hardwarefresser.
- PC mit einem Intel Pentium Prozessor mit 150 MHz
- 32 MB Arbeitsspeicher (64 MB oder mehr empfohlen)
- 270 MB Festplattenspeicher für die Standardinstallation
- CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk
- VGA-Monitor oder Monitor mit höherer Auflösung
- Microsoft Maus oder kompatibles Zeigegerät
C:\B_retro\...\Bildergalerie\
Installation
Hier noch einige schöne Impressionen aus dem Test von Windows Me auf ComputerBase, beginnend mit dem Installationsprozess des Betriebssystems.
Systemsteuerung
Auch die Systemsteuerung von Windows Me war im Vergleich zu Windows 98 nur eine sanfte Evolution statt Revolution. Anwender, die von Windows 95 oder Windows 98 auf Windows Me wechselten, fanden sich somit schnell zurecht.
Wiederherstellungspunkte
Wiederherstellungspunkte waren eine der wenigen neuen Funktionen in Windows Me und sie machten gehörigen Ärger. Aufgrund eines Fehlers stellte die Funktion ihren Dienst nach dem 8. September 2001 ein und konnte nicht mehr genutzt werden.
Hilfe und Support Center
Das Hilfe und Support Center besaß als einer der wenigen Bereiche in Windows Me noch die eigentlich flächendeckend geplanten Aktivitätszentren mit HTML-Funktionalität. In allen anderen Bereichen wurde diese Funktion auf Grund von teils schweren Fehlern gar nicht erst angeboten und verschwand bereits während der Entwicklung.
Internet Explorer 5.5
Die Bedienoberfläche hatte sich gegenüber dem Vorgänger nicht geändert, die Druckvorschau gehörte zu den wenigen Neuerungen. Zumindest der etwas schnellere Bildaufbau wusste zu überzeugen, wenn man denn ins Internet kam. Microsoft und die Hersteller hatten schlicht vergessen, passende Treiber für populäre Modems und ISDN-Karten bereitzustellen und Anwender mussten sich mit Windows-98-Treibern behelfen. Treiber für Windows 2000 funktionierten in der Regel nicht unter Windows Me.
C:\B_retro\...\Community_Umfrage\
Wer von ComputerBase hatte Windows Me im Einsatz?
Wie hält es die ComputerBase-Community mit Windows Me? Top oder Flop? Wer hat damals weiterhin Windows 95 und Windows 98 (SE) genutzt, oder ist gar mit Windows 2000 auf die professionelle und stabile NT-Linie gewechselt?
-
Ja, ich finde Windows Me war ein tolles Betriebssystem
-
Nein, ich bin lieber bei Windows 95/98 geblieben
-
Nein, ich habe schon Windows 2000 genutzt
-
Nein, ich nutzte auch damals schon Linux
C:\B_retro\Review\
An dieser Stelle finden sich die bisherigen Themen der vorangegangenen Ausgaben von C:\B_retro\ in chronologischer Reihenfolge.
- C:\B_retro\Ausgabe_1\: Intel i486, Sound Blaster 1.0 und Cebit 1999
- C:\B_retro\Ausgabe_2\: Windows 1.0, Pentium II und GeForce 8800 GTX
- C:\B_retro\Ausgabe_3\: Commodore 64, 3dfx Voodoo Graphics und Voodoo²
- C:\B_retro\Ausgabe_4\: Die Amiga Story
- C:\B_retro\Ausgabe_5\: Der legendäre AMD Athlon (K7)
- C:\B_retro\Ausgabe_6\: Die legendären Mainboards von Abit
- C:\B_retro}Ausgabe_7\: Die Anfänge von World of Warcraft
- C:\B_retro\Ausgabe_8\: Historische Multi-GPU-Grafikkarten
- C:\B_retro\Ausgabe_9\: Legendäre GPUs v2.0
- C:\B_retro\Ausgabe_10\: Der legendäre Atari 2600
- C:\B_retro\Ausgabe_11\: Der Nintendo Game Boy
- C:\B_retro\Ausgabe_12\: Der erste Intel Pentium
- C:\B_retro\Ausgabe_13\: Microsoft Windows 95
- C:\B_retro\Ausgabe_14\: Microsoft Windows XP
- C:\B_retro\Ausgabe_15\: Der Super Nintendo
- C:\B_retro\Ausgabe_16\: Die Geschichte der Diskette als Datenträger
- C:\B_retro\Ausgabe_17\: Hardware für Half-Life und Half-Life 2
- C:\B_retro\Ausgabe_18\: Der Nintendo Virtual Boy
- C:\B_retro\Ausgabe_19\: Die Anfänge des modernen Internets (WWW)
- C:\B_retro\Ausgabe_20\: Das Sega Mega Drive
- C:\B_retro\Ausgabe_21\: Die Geschichte der Gehäuse
C:\B_retro\Feedback\
Die Redaktion freut sich über konstruktive Kritik, Lob, aber auch Vorschläge, um die Serie zukünftig noch stärker an den Wünschen der Leserschaft ausrichten zu können. Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag unter dem Motto #wirbleibenzuhause.
C:\B_retro\Links\
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