Die Deutsche Telekom schließt erneut mehr als 100 Funklöcher und kürt darüber hinaus 50 weitere Gewinner der LTE-Aktion „Wir jagen Funklöcher“. Bereits im August des vergangenen Jahres hatte der Bonner Telekommunikationsanbieter angekündigt, eine Funkloch-Jagd mit Gemeinden zu starten, um den LTE-Ausbau zu beschleunigen.
Das Vorhaben lief unter dem Titel „Wir jagen Funklöcher“, für das sich Gemeinden bei der Telekom bewerben konnten, um insgesamt 50 Funklöcher zu schließen.
Die ersten LTE-Masten funken schon
Aufgrund des großen Zuspruchs und der hohen Anzahl an Bewerbern hatte das Unternehmen nachgelegt und weiteren 50 Kommunen die Chance eingeräumt, einen LTE-Mobilfunkmast zu gewinnen.
„Wir haben die Zahl der Gewinner verdoppelt, weil die Aktion sehr viel Begeisterung und Engagement in den Kommunen ausgelöst hat“, sagte Telekom-Technikchef Walter Goldenits.
Die ersten beiden LTE-Mobilfunkmasten, die aus der Aktion resultieren, sind bereits an das Netz der Deutschen Telekom angeschlossen und stehen im rheinland-pfälzischen Vielbach und im bayerischen Dettelbach.
Trotz der Einschränkungen durch die direkten Folgen des Coronavirus hält die Telekom an ihren Zielen fest und möchte die ersten 50 LTE-Funkstellen noch bis Ende des Jahres in Betrieb nehmen.
Telekom kürt 50 Gewinner aus über 500 Bewerbern
An der Aktion haben sich insgesamt 539 Kommunen beteiligt, so die Deutsche Telekom. Heute hat das Unternehmen die zweiten 50 Gewinner bekanntgegeben:
Baden-Württemberg
Dornhan
Geisingen
Sulz am Neckar
Unlingen
Waldenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Passow
Bayern
Aubstadt
Eyershausen
Hessen
Driedorf
Ehrenberg OT Reulbach
Ringgau
Schöffengrund
Nordrhein-Westfalen
Leichlingen (Rheinland)
Mechernich
Rheda-Wiedenbrück
Übach-Palenberg
Vettweiß
Weilerswist
Niedersachsen
Auhagen
Börger
Firrel
Lage
Lingen (Ems)
Lüder
Rheinland-Pfalz
Asbach
Bad Dürkheim
Braunshorn
Bubach/Budenbach/Horn (Hunsrück)
Buchholz
Dickendorf
Friesenhagen
Hallgarten
Hergenroth
Herrstein
Kludenbach
Körperich
Mandel
Marienrachdorf
Scheibenhardt
Steinefrenz
Völkersweiler
Wiebelsheim
Saarland
Schmelz
Sachsen
Dippoldiswalde
Rothenburg/O.L.
Sachsen-Anhalt
Mücheln (Geiseltal)
Schleswig-Holstein
Hedlingen
Rügge
Thüringen
Kölleda OT Burgwenden und Großmonra
Nobitz
Telekom prüft das weitere Vorgehen
Die vorgeschlagenen Standorte der teilnehmenden Kommunen wurden bereits vorab von den Funknetzplanern der Deutschen Telekom auf ihre Tauglichkeit überprüft, im nächsten Schritt soll die Vor-Ort-Begehung sicherstellen, dass die Standorte tatsächlich nutzbar sind.
Nachdem ein entsprechender Mietvertrag geschlossen wurde, erfolgt im letzten Schritt die Bebauung des Standortes in der Gewinner-Kommune.
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