iPhone 12 (Pro): 5G, A14 Bionic, Dolby Vision und MagSafe ziehen ein
Apple hat am Abend das iPhone 12 in vier Varianten vorgestellt: iPhone 12 mini, iPhone 12, iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max. Gemeinsame Merkmale sind ein neues Design, OLED-Displays, der A14 Bionic als neuer Prozessor und die 5G-Unterstützung. Verbessert hat Apple auch die Dual- sowie Triple-Kameras samt Dolby Vision.
Statt drei Modellen wie noch mit dem iPhone 11 (Pro) gibt es mit der iPhone-12-Generation vier Varianten mit drei unterschiedlich großen Displays. Den Anfang macht das iPhone 12 mini als neues kleinstes Modell mit 5,4 Zoll, darauf folgt das iPhone 12 mit den 6,1 Zoll des Vorgängers iPhone 11. Mit 64,2 × 131,5 × 7,4 mm und 133 Gramm ist das iPhone 12 mini kleiner und leichter als das aktuelle iPhone SE. Laut Apple ist es damit das derzeit kleinste 5G-Smartphone der Welt. Das iPhone 12 Pro hat mit 6,1 Zoll die gleiche Größe und somit 0,3 Zoll mehr als das iPhone 11 Pro mit seinen 5,8 Zoll. Topmodell ist das iPhone 12 Pro Max, das von 6,5 Zoll auf 6,7 Zoll anwächst.
OLED-Display für alle neuen iPhone 12
Die neuen Apple-Smartphones vereint der Einsatz von OLED-Displays, nachdem dieses Ausstattungsmerkmal zuvor den Pro-Modellen vorbehalten war und das iPhone 11 ein IPS-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung nutzte. Nun setzen aber alle vier Geräte auf ein sogenanntes „Super Retina XDR Display“, das für die HDR-Wiedergabe von Dolby Vision und HDR10 geeignet ist. Dank der OLED-Technik wird Schwarz nahezu perfekt dargestellt und ein typisches Kontrastverhältnis von 2.000.000:1 ermöglicht.
Die Panels unterstützen wieder True Tone für die automatische Anpassung des Weißpunktes an das Umgebungslicht, außerdem decken die Bildschirme erneut den größeren P3-Farbraum ab. Die Helligkeit gibt Apple mit typischen 625 cd/m² und in der Spitze 1.200 cd/m² bei HDR für die beiden iPhone 12 und mit typischen 800 cd/m² und ebenfalls 1.200 cd/m² in der Spitze für HDR für die zwei iPhone 12 Pro an. Die ProMotion-Technologie der iPad Pro mit einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz hat es wider Erwarten in kein iPhone 12 geschafft – es bleibt bei 60 Hz. Ein neuer „Ceramic Shield“ aus der gemeinsamen Entwicklung mit den Glasspezialisten von Corning soll die Displays besser als je zuvor vor Schäden schützen.
A14 Bionic aus 5-nm-Fertigung
Unter der Haube werkelt stets der A14 Bionic, der neueste Chip aus der Apple-Silicon-Familie, der auch im neuen iPad Air zum Einsatz kommt. Der A14 Bionic ist Apples und auch branchenweit der erste 5-nm-Chip für den Massenmarkt und wird bei TSMC im N5-Verfahren gefertigt. 11,8 Milliarden Transistoren bilden eine neue Hexacore-CPU, die aus zwei neuen Firestorm- und vier Icestorm-Kernen besteht. Bei der GPU kommt ein neues Custom-Design aus eigener Entwicklung mit vier Kernen zum Einsatz. Zur Architektur des A14 Bionic zählen auch neue Machine-Learning-Beschleuniger und eine neue Neural Engine mit 16 Kernen zur schnelleren Bereitstellung künstlicher Intelligenz. Die KI-Leistung steigt mit dem neuen Chip von 5 TOPS des A13 Bionic auf nun 11 TOPS.
Die ersten iPhones mit 5G-Unterstützung
Nicht direkt in den Prozessor integriert, sondern wie bei Apple üblich über einen zweiten Chip abgewickelt wird der gesamte Bereich des Mobilfunks – jetzt auch mit 5G. Nach Intels Ausstieg aus dem Consumer-Segment für 5G-Modems und einer Übereinkunft mit Qualcomm für die kommenden Jahre setzt Apple wieder vollständig auf die Basebands aus San Diego. Ob die iPhone-12-Familie auf das Snapdragon-X55- oder bereits das neue Snapdragon-X60-Modem setzt, war Apples Ankündigung nicht zu entnehmen. In beiden Fällen deckt das Modem allerdings in einem einzigen Chip alle aktuellen Mobilfunkstandards 2G, 3G, 4G und das neue 5G ab. Der Rahmen der iPhones fungiert als Antennen und wird wie damals beim iPhone 4 durch mehrere Linien unterteilt.
Bekannt ist hingegen, dass auch Apple unterschiedliche Varianten der iPhone-12-Familie je nach Region und der dort zum Einsatz kommenden Netze vertreiben wird. Smartphones mit Unterstützung des Millimeterwellenspektrums (mmWave), die dafür zusätzliche Antennenmodule benötigen, sind nur für die USA vorgesehen, während Regionen wie Deutschland mit Sub-6-GHz-Modellen beliefert werden. Die hierzulande aktiven Netzbetreiber setzen bisher nur auf die Frequenzen bei 3,6 GHz für schnelle Datenraten und bieten 5G darüber hinaus per Dynamic Spectrum Sharing (DSS) auf bisher für 4G und 3G genutzten Frequenzen im Dual-Betrieb an, um den neuen Standard vor allem in ländlichen Regionen in die breite Fläche zu bringen.
Apple aktiviert 5G nur, wenn es benötigt wird
5G kann unter guten Bedingungen deutlich höhere Übertragungsraten als LTE zur Verfügung stellen, wenngleich auch mit LTE Advanced Pro bei entsprechendem Ausbau durch die Netzbetreiber weit über 1 Gbit/s möglich wären. 5G kann sich vor allem beim Einsatz von mmWave aber auch zum Stromfresser entwickeln, weshalb Apple mit einem intelligenten Datenmodus nur dann auf den neuen Standard zurückgreift, wenn große Datenmengen aus dem Mobilfunknetz übertragen werden. Wird die große Bandbreite von 5G gar nicht innerhalb einer App benötigt, weil auch LTE schnell genug wäre, verbleiben die neuen Smartphones beim älteren Standard, um Energie zu sparen.
Neue Dual- und Triple-Kameras
Stark überarbeitet hat Apple die Kameras, wobei weiterhin eine Aufteilung in Dual-Kameras für das iPhone 12 und Triple-Kameras für das iPhone 12 Pro durchgeführt wird. Doch auch innerhalb der Pro-Serie gibt es diesmal eine Unterscheidung, da nur das iPhone 12 Pro Max einen 47 Prozent größeren Sensor für die Hauptkamera und ein Teleobjektiv mit einer stärkeren optischen Vergrößerung mit Faktor 2,5 besitzt.
iPhone 12 mini und iPhone 12 kommen mit einer Dual-Kamera mit Weitwinkel- und Ultraweitwinkelobjektiv. Die Blende der Hauptkamera liegt neuerdings bei f/1.6 statt f/1.8, für das Ultraweitwinkelobjektiv gibt Apple eine Blende von f/2.4 an. Das iPhone 12 weist in puncto Kamera dieselben technischen Eigenschaften wie das kleinere iPhone 12 mini auf. Größere Unterschiede gibt es erst beim iPhone 12 Pro, das als dritte Linse ein Teleobjektiv mit erneut 52 mm Brennweite nach Kleinbildäquivalent für eine zweifache optische Vergrößerung im Vergleich zur Hauptkamera mit 26 mm bietet. Inklusive des Ultraweitwinkelobjektivs mit 13 mm wirbt Apple mit einem optischen Zoom von bis zu 4x.
Smart HDR der 3. Generation soll die Qualität von Aufnahmen bei schwierigen Lichtverhältnissen noch einmal durch die Bank gegenüber dem iPhone 11 steigern. Mit der neuen iPhone-Generation hat Apple auch den Nachtmodus überarbeitet, der nun für alle Linsen und auch die vordere Kamera zur Verfügung steht. Der Nachtmodus zieht zudem in Videoaufnahmen ein und lässt sich erstmals für den Zeitraffer verwenden.
iPhone 12 Pro Max mit größerem Sensor
Einen neuen Weg schlägt Apple mit dem iPhone 12 Pro Max ein, da hier auch im Vergleich zum kleinen iPhone 12 Pro eine verbesserte Hauptkamera und ein Teleobjektiv mit stärkerer optischer Vergrößerung verbaut wird, nachdem es beim iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max keine Unterschiede hinsichtlich der Kameras gegeben hatte. Der Sensor der Hauptkamera des iPhone 12 Pro Max wächst mit jetzt 1,7 μm (Kantenlänge) großen Pixeln um 47 Prozent in der Fläche im Vergleich zum Sensor des iPhone 11 Pro Max, der mit 1,4 μm großen Pixeln arbeitet. Außerdem verbaut Apple ein Teleobjektiv mit 65 mm Brennweite nach Kleinbildäquivalent, sodass – ausgehend vom Weitwinkelobjektiv – eine Vergrößerung um den Faktor 2,5 statt 2,0 beim iPhone 12 Pro möglich ist. Die Blende liegt hier bei f/2.2. Nur das iPhone 12 Pro Max nutzt eine optische Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung für die Hauptkamera, sodass nicht mehr nur die schwere Optik, sondern auch der Sensor selbst Vibrationen ausgleicht.
LiDAR-Scanner für Augmented Reality
Neu für beide iPhone 12 Pro ist hingegen der zusätzliche LiDAR-Scanner (Light Detection and Ranging), der Distanzen bestimmt, indem gemessen wird, wie lange es dauert, bis Licht ein Objekt erreicht und wieder zurückkommt. Den LiDAR Scanner hatte Apple mit dem aktuellen iPad Pro eingeführt und nutzt diesen für Entfernungen von bis zu 5 Metern, um die Möglichkeiten für Augmented Reality zu erweitern und die Präzision zu steigern. Beim iPhone 12 Pro (Max) sitzt er unten rechts im Kameramodul.
Apple ProRAW für mehr Möglichkeiten zur Bildbearbeitung
Auf dem iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max will Apple im weiteren Verlauf des Jahres das neue Bildformat Apple ProRAW anbieten. Das neue Format soll die Fähigkeiten von Apples „Computational Photography“ mit der Flexibilität eines RAW-Formats kombinieren. Apples Technologien wie Smart HDR der 3. Generation oder Deep Fusion werden auch bei ProRAW genutzt, andere Eigenschaften wie Schärfe, Weißabgleich, Dynamikkompression, Farbkanäle und Highlights sind aber nicht länger statisch mit dem Bild verbunden, sondern liegen als Variablen vor, die sich über Apples Foto-App manipulieren lassen. Apple will zudem eine neue API für ProRAW zur Verfügung stellen, damit auch Drittanbieter mit ihren Apps darauf zugreifen können.
Videoaufnahmen mit Dolby Vision
Wieder für alle vier iPhone 12 stehen hingegen Videoaufnahmen mit dem dynamischen HDR-Standard Dolby Vision zur Verfügung. Nachdem nun alle vier Bildschirme die OLED-Technik nutzen und für die HDR-Wiedergabe geeignet sind, geht Apple diesen Schritt auch bei der Aufnahme. Bisherige iPhone-Modelle unterstützen zwar ebenfalls Videoaufnahmen mit einem erweiterten Dynamikbereich, dieser bewegt sich aber weiterhin im SDR-Bereich. Dolby Vision ist ein dynamisches HDR-Format, das Frame für Frame arbeitet, anstatt wie HDR10 fix für die gesamte Aufnahme zu arbeiten. Mit HDR10+ gibt es von Samsung jedoch ebenfalls ein dynamisches Format, das der Hersteller unter anderem auf dem Galaxy S20 und Galaxy Note 20 anbietet. Dolby Vision steht auf dem iPhone 12 Pro (Max) ohne Einschränkungen in bis zu 4K mit bis zu 60 FPS zur Auswahl. Das normale iPhone 12 (mini) unterstützt Dolby Vision hingegen nur bis zu 4K mit 30 FPS.
Neues Design aus Aluminium oder Edelstahl
Die Technik verpackt Apple in neuen Gehäusen, die mit abgeflachten Seitenbereichen ein wenig das Design des iPhone 4 zurückbringen. Dabei gibt es erneut eine Aufteilung in Gehäuse aus Aluminium für das iPhone 12 mini und iPhone 12 sowie Edelstahl exklusiv für das iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max. Gleichwertig ist hingegen der IP68-Schutz gegen das Eindringen von Staub und Wasser, wobei Apple das Untertauchen bis zu einer Tiefe von 6 Metern für bis zu 30 Minuten erlaubt.
Bei der Farbauswahl nehmen die günstigeren Modelle wieder eine etwas buntere Rolle ein. iPhone 12 mini und iPhone 12 bietet Apple in Schwarz, Blau, Grün, Rot und Weiß an, das iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max in Blau, Graphit, Gold und Silber.
Apple bringt MagSafe zurück
In der Rückseite der neuen iPhone-Familie sind im Bereich der Ladespule und des NFC-Moduls Magnete verbaut, um kabellose Ladegeräte magnetisch mit dem Smartphone zu verbinden und so optimal auf dem Ladepad auszurichten, damit das Laden mit diesmal bis zu 15 Watt funktioniert. MagSafe funktioniert nicht nur direkt mit den Smartphones, sondern auch einer Reihe von neuen Hüllen von Apple. Außerdem lässt sich über MagSafe Zubehör an der Rückseite aller vier iPhone 12 befestigen. Ein Beispiel dafür ist ein Kartenetui aus Leder etwa für Kreditkarten und gleich große andere Karten.
Marktstart und Preise
Beim iPhone 12 (mini) reichen die Speicherkonfigurationen wie im letzten Jahr von 64 GB in der Basis über 128 GB bis hin zu 256 GB. Das iPhone 12 Pro (Max) startet mit doppelt so großen 128 GB, geht dann zu 256 GB und endet bei 512 GB. Vorbestellungen für das iPhone 12 und iPhone 12 Pro nimmt Apple bereits ab dem 16. Oktober an und schickt es eine Woche später in den regulären Verkauf. iPhone 12 mini und iPhone 12 Pro Max kommen später auf den Markt und können ab dem 6. November vorbestellt und eine Woche später am 13. November gekauft werden.
Auslieferung ohne Netzteil oder Kopfhörer
Allen iPhone 12 und iPhone 12 Pro liegen keine EarPods-Kopfhörer und kein Netzteil mehr bei. Das einzige Zubehör im Karton ist ein Lightning-Kabel auf USB Typ C.
Modell | Farben | Speicher | Preis | Vorbestellungen | Verfügbarkeit |
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iPhone 12 mini | Schwarz, Blau, Grün, Rot, Weiß | 64 GB | 778,85 € | 6. November | 13. November |
128 GB | 827,55 € | ||||
256 GB | 944,55 € | ||||
iPhone 12 | 64 GB | 876,30 € | 16. Oktober | 23. Oktober | |
128 GB | 925,05 € | ||||
256 GB | 1.042,05 € | ||||
iPhone 12 Pro | Blau, Graphit, Gold, Silber | 128 GB | 1.120,00 € | ||
256 GB | 1.237,00 € | ||||
512 GB | 1.461,20 € | ||||
iPhone 12 Pro Max | 128 GB | 1.217,15 € | 6. November | 13. November | |
256 GB | 1.334,45 € | ||||
512 GB | 1.558,65 € |
Technische Daten der iPhone-12-Familie im Überblick
Apple iPhone 12 mini |
Apple iPhone 12 |
Apple iPhone 12 Pro |
Apple iPhone 12 Pro Max |
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Software: (bei Erscheinen) |
iOS 14 | |||
Display: | 5,40 Zoll, 1.080 × 2.340 477 ppi, 60 Hz OLED, HDR, Ceramic Shield |
6,10 Zoll, 1.170 × 2.532 457 ppi, 60 Hz OLED, HDR, Ceramic Shield |
6,70 Zoll, 1.284 × 2.778 457 ppi, 60 Hz OLED, HDR, Ceramic Shield |
|
Bedienung: | Touch, Gesichtsscanner | |||
SoC: | Apple A14 Bionic 2 × Firestorm, 3,00 GHz 4 × Icestorm, 1,82 GHz 5 nm, 64-Bit |
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GPU: | Apple Quad-Core | |||
RAM: | 4.096 MB LPDDR4X |
6.144 MB LPDDR4X |
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Speicher: | 64 / 128 / 256 GB | 128 / 256 / 512 GB | ||
1. Kamera: | 12,0 MP, 2160p Quad-LED, f/1,60, AF, OIS |
|||
2. Kamera: | 12,0 MP, f/2,40 | |||
3. Kamera: | Nein | 12,0 MP, f/2,00, AF, OIS | 12,0 MP, f/2,20, AF, OIS | |
4. Kamera: | Nein | |||
5. Kamera: | Nein | |||
1. Frontkamera: | 12,0 MP, 2160p Display-Blitz, f/2,20 |
|||
2. Frontkamera: | Nein | |||
GSM: | GPRS + EDGE | |||
UMTS: | DC-HSPA ↓42,2 ↑5,76 Mbit/s |
|||
LTE: | Advanced Pro ↓2.000 |
|||
5G: | NSA/SA | |||
WLAN: | 802.11 a/b/g/n/ac/ax | |||
Bluetooth: | 5.0 | |||
Ortung: | A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS | |||
Weitere Standards: | Lightning, UWB, NFC | |||
SIM-Karte: | Nano-SIM, Dual-SIM | |||
Akku: | 2.227 mAh (8,57 Wh), 20,0 W fest verbaut, kabelloses Laden |
2.815 mAh (10,78 Wh), 20,0 W fest verbaut, kabelloses Laden |
3.687 mAh (14,13 Wh), 20,0 W fest verbaut, kabelloses Laden |
|
Größe (B×H×T): | 64,2 × 131,5 × 7,40 mm | 71,5 × 146,7 × 7,40 mm | 78,1 × 160,8 × 7,40 mm | |
Schutzart: | IP68 | |||
Gewicht: | 133 g | 162 g | 187 g | 226 g |
Preis: | ab 409 € / ab 429 € / 944,55 € | ab 449 € / ab 449 € / ab 549 € | ab 828 € / 1.237 € / ab 683 € | ab 670 € / 1.334,45 € / 1.558,65 € |