Nvidia GeForce 457.30 WHQL: Grafiktreiber für Call of Duty: Black Ops Cold War
Auf den für die Open World von Watch Dogs: Legion (Test) optimierten Grafiktreiber GeForce 457.09 WHQL lässt Nvidia den GeForce 457.30 WHQL für den Ego-Shooter Call of Duty: Black Ops Cold War (Systemanforderungen) folgen. Wenngleich auch der GeForce 456.71 WHQL für die Beta angepasst wurde, ist der Treiber jetzt „Game Ready“.
Optimiert auf Black Ops Cold War
Zuvor war der GeForce-Treiber für die Beta von Call of Duty: Black Ops Cold War optimiert worden, jetzt wird die finale Version des Spiels offiziell unterstützt.
Am unteren Ende des Spektrums benötigt Call of Duty: Black Ops Cold War kaum mehr Leistung als sein überzeugender Vorgänger Modern Warfare (Test) aus dem Vorjahr.
Nach oben hin wird jedoch Leistung nötig: Raytracing, 2160p und hohe Bildwiederholraten fordern ihren Tribut. Das Spiel unterstützt zudem DLSS 2.0, Nvidia Reflex (Test) sowie UWQHD- und QHD+-Auflösungen.
Auch AMD hat mit dem Adrenalin 2020 Edition 20.11.1 bereits entsprechende Optimierungen für den neuen Ego-Shooter vorgenommen, nun kommt unter anderem auch die neue GeForce-RTX-3000-Serie in den Genuss dieser Vorteile.
Day-1-Support für Assassin's Creed: Valhalla und Godfall
Zudem ist der GeForce 457.30 WHQL auch für Ubisofts neuen Rollenspiel-Blockbuster Assassin's Creed: Valhalla (Systemanforderungen) sowie das fordernde Action-RPG Godfall (Systemanforderungen) hin optimiert und besitzt außerdem die obligatorischen Fehlerkorrekturen.
Weitere Informationen haben die Entwickler in den umfangreichen offiziellen Release Notes (PDF) des GeForce 457.30 WHQL zusammengefasst, der sich wie gewohnt unterhalb dieser Meldung direkt aus dem Download-Archiv von ComputerBase herunterladen lässt.
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4,3 SterneDie GeForce-Treiber unterstützen sämtliche aktuellen Nvidia-Grafikkarten.
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