Asus ROG Phone 5: Ersteindruck zum Gaming-Smartphone mit SD 888
Nach dem ROG Phone 3 im August 2020 legt Asus heute mit dem ROG Phone 5 schon das nächste Gaming-Smartphone der Serie nach. Mit Qualcomm Snapdragon 888, 144-Hz-Display und bis zu 18 GB LPDDR5 setzt Asus erneut auf High-End. Ein optionaler Lüfter soll für kühle Temperaturen sorgen, eine RGB-Beleuchtung fehlt ebenfalls nicht.
Dass auf das ROG Phone 3 das ROG Phone 5 folgt, liegt an der im asiatischen Raum als Unglückszahl angesehenen 4, die deshalb übersprungen wird. Nicht nur, aber vor allem in Asien wächst der mobile Gaming-Markt rasant. Mobiles Spielen macht bereits fast die Hälfte des gesamten Gaming-Umsatzes weltweit aus, lässt den PC und Konsolen also bereits jetzt jeweils hinter sich.
Snapdragon 888, Adreno 660 und bis zu 18 GB RAM
Der Ende 2020 vorgestellte Snapdragon 888 von Qualcomm aus der neuen 5-nm-Fertigung von Samsung bringt erstmals einen einzelnen Cortex-X1-Kern von ARM und die neuen Cortex-A78-Kerne mit. Das SoC setzt somit auf einen Kryo 680 Prime mit 2,84 GHz, drei Kryo 680 Gold mit 2,40 GHz und vier Kryo 680 Silver mit 1,80 GHz. Als GPU dient eine Adreno 660 mit 840 MHz.
Beim RAM bietet Asus in der Basisvariante des ROG Phone 5 Konfigurationen mit 8, 12 und 16 GB LPDDR5 RAM an. Diese werden mit 128 GB bei der 8-GB-Variante oder 256 GB Flash-Speicher vom Typ UFS 3.1 bei den anderen beiden Versionen kombiniert. So ergeben sich die drei Modelle 8/128, 12/256 und 16/256 des ROG Phone 5. Das ROG Phone 5 Ultimate, das im Mai in limitierter Auflage in den Handel kommen soll, wird hingegen 18 GB LPDDR5 und 512 GB Flash-Speicher bieten. Der Speicher kann nicht über eine microSD-Karte erweitert werden.
Die Leistung des Snapdragon 888 mit Adreno 660 ist in den Benchmarks entsprechend hoch und muss sich im Testfeld mitunter nur den verschiedenen Modellen des iPhone 12 geschlagen geben. Ob dabei der Modus für die höchste Leistung, der X-Modus, gewählt wird, oder das Profil Dynamisch, wirkt sich je nach Test sehr unterschiedlich aus.
Custom-Made AMOLED-Display mit 6,78 Zoll und 144 Hz
Als Display kommt ein speziell von Samsung für Asus produziertes AMOLED-Display mit 6,78 Zoll und 1.080 × 2.448 Bildpunkten mit einer Bildwiederholfrequenz von bis zu 144 Hz und einer Reaktionszeit von 1 ms zum Einsatz. Die Pixeldichte beträgt 395 ppi. Im Vergleich zum ROG Phone 3, dessen Display 6,59 Zoll und 1.080 × 2.340 Pixel bietet, ist es somit gewachsen und setzt nun auf ein Seitenverhältnis von 20,4:9, statt 19,5:9. Das Display unterstützt HDR10+ und verfügt laut Asus über eine durchschnittliche Farbabweichung von weniger als 1 Delta E – für das menschliche Auge wäre diese Abweichung nicht sichtbar. Die maximale Helligkeit gibt Asus mit 800 cd/m² an. Eine Gleichstrom-Spannungsversorgung sorgt dafür, dass das Display auch bei niedriger Helligkeit nicht flackert. Der DCI-P3-Farbraum soll zu 111 Prozent, der sRGB-Farbraum zu 150,89 Prozent abgedeckt werden.
Die Bildwiederholfrequenz des Displays lässt sich manuell auf 60, 120 und 144 Hz einstellen. Alternativ wählt das ROG Phone 5 in Abhängigkeit von der gestarteten Anwendung die passende Bildwiederholrate. Im ersten Test überzeugen sowohl die Schärfe als auch die Farbwiedergabe des Displays, unabhängig von der eingestellten Bildwiederholfrequenz. Die Helligkeit in SDR kann jedoch nicht mit dem Display eines aktuellen iPhone mithalten. Sie liegt bei rund 470 cd/m² – hält diese aber auch bei 144 Hz.
Gorilla Glass Victus und 300 Hz Touch-Sampling
Geschützt ist die Vorderseite des Displays mit Gorilla Glass Victus, dem Nachfolger von Gorilla Glass 6. An der Rückseite kommt Gorilla Glass 3 zum Einsatz. Die Touch-Sampling-Rate des Displays gibt Asus mit 300 Hz an, so dass Eingaben schnell umgesetzt werden sollen. Das ROG Phone 3 bietet eine Abtastrate von 270 Hz. Der Fingerabdrucksensor ist erneut ins Display integriert, wie üblich kennzeichnet eine Grafik den Bereich, auf den der Finger zum Entsperren gelegt werden muss. Eine IP-Zertifizierung zum Schutz vor Staub und Wasser trägt das ROG Phone 5 allerdings nicht.
6.000-mAh-Akku wird mit 65 Watt in 53 Minuten geladen
Das ROG Phone 5 setzt auf einen Akku mit 6.000 mAh, der intern in zwei Blöcke mit je 3.000 mAh aufgeteilt ist. Diese werden per HyperCharge mit dem beiliegenden 65-Watt-Netzteil über ein normales USB-C-Kabel gleichzeitig geladen, was die Lade-Temperaturen um 7 Grad senken soll. Im Test ließ sich das komplett entladene ROG Phone 5 so innerhalb von 53 Minuten auf 100 Prozent laden – beeindruckend. Das ROG Phone 3 benötigt 90 Minuten für eine vollständige Ladung. Wireless Charging bietet das Smartphone allerdings nicht.
Wird das mitgelieferte Netzteil genutzt, lädt das Smartphone über beide USB-C-Anschlüsse gleich schnell. Wird ein Quick-Charge-kompatibles Netzteil genutzt, kann über den seitlichen Anschluss Quick Charge 5.0 und über den unteren Anschluss Quick Charge 3 genutzt werden.
Wer die Akkulebensdauer verlängern möchte, kann das Aufladen in den Einstellungen zudem auf 80 oder 90 Prozent der maximalen Kapazität begrenzen, da eine ständige, komplette Ladung des Akkus die Lebenszeit am stärksten verkürzt.
Auch bei der Akkulaufzeit liefert das ROG Phone 5 je nach gewähltem Modus durchschnittliche bis sehr gute Akkulaufzeiten. Werden die Taktraten des SoC im X-Modus dauerhaft hoch gehalten, sinkt die Akkulaufzeit um mehr als 4,5 Stunden. Weitere Messungen zur Akkulaufzeit wird der vollständige Testbericht liefern – da jeder Durchlauf entsprechend zeitintensiv sind, nehmen sie noch mehrere Tage in Anspruch.
Aufwendige Kühlung des SoC
Der Snapdragon 888 ist dabei in der Mitte des Smartphones zwischen den beiden Akkus angeordnet und wird von einer 3D Vapor Chamber mit Graphite-Schichten über das Aluminiumgehäuse des ROG Phone 5 gekühlt.
AeroActive Cooler 5 mit Tasten und Kickstand
Um in Spielen über einen längeren Zeitraum kühle Temperaturen und eine geringe Drosselung des SoC sicherzustellen, kann optional der AeroActive Cooler 5 für 59,99 Euro erworben werden, der mittig an der Smartphone-Rückseite ansetzt und sich über fünf Pogo-Pins an die mit einer Gummiabdeckung geschützten Kontakte an der Seite mit dem Smartphone verbindet. Die mitgelieferte Schutzhülle, das Aero Case, ist mit dem Kühler kompatibel und bietet passende Aussparungen – es kann also weiterhin um das Smartphone getragen werden, wenn der Kühler genutzt wird. Ein kleiner Lüfter soll so nicht nur die Wärme schneller vom Gehäuse abführen, sondern auch die Hände kühlen. Der AeroActive Cooler 5 bietet zudem zwei physische Schultertasten, die in Spielen für die Steuerung eingesetzt werden können, und einen kleinen Kickstand, um das Smartphone im Landscape-Modus aufzustellen. Darüber hinaus bietet der Kühler einen 3,5-mm-Klinkenanschluss.
Durch den AeroActive Cooler 5 verspricht Asus 10 bis 15 Grad weniger Chip- und Oberflächentemperatur. Im Bundle mit der Basisversion des Smartphone ist der Kühler dieses Jahr allerdings nicht erhältlich.
Etwas fummelig ist allerdings die Montage des Lüfters, da es an der Seite keine klare Führung für die Kontakte gibt und der Lüfter somit leicht hin und her rutscht, bis er auch auf der anderen Seite eingerastet ist. Zusätzliche Halte-Pins könnten diesen Vorgang deutlich einfacher gestalten und die Angst, das Smartphone mit den Kontakten zu zerkratzen, deutlich reduzieren.
Im ersten Test kann der Lüfter zwar die Temperatur des Gehäuses spürbar senken, sein Einfluss auf die Leistung ist aber geringer als erwartet, was vor allem daran liegt, dass das ROG Phone 5 auch ohne Kühler die Leistung länger hält als viele andere Smartphones. Im 3DMark Wild Life Unlimited Stress Test ist erst beim 18. Durchlauf eine Schere mit und ohne Kühler zu erkennen, die zudem relativ gering ausfällt. Auch im GFXBench tritt erst nach mehreren Durchläufen ein Unterschied zu Tage: Ohne Kühler büßt das ROG Phone 5 bis zu 7 FPS bei 12 Durchläufen ein, mit Kühler sind es maximal 3 FPS im Vergleich zum schnellsten, ersten Durchlauf.
Verbesserte Schultertasten AirTrigger 5
Darüber hinaus verfügt das ROG Phone 5 über zwei Ultraschall-Schulterknöpfe im Gehäuse, die AirTrigger 5, die nun näher am Rand sitzen und so einfacher zu erreichen sein sollen. Darüber hinaus wurde die Bewegungssteuerung über die Lage des Smartphones ausgebaut.
Asus Armoury Crate als zentrale Konsole
Mit Armoury Crate liefert Asus einen umfangreichen Performance Manager mit, der ähnlich wie auf dem PC verschiedene Leistungsprofile bietet, um die Leistung und Bildwiederholrate des Displays anzupassen, was sich wiederum auf die Akkulaufzeit auswirkt. Jedes Profil kann vom Nutzer individuell angepasst werden. Der X-Modus ist dabei das leistungsstärkste Profil mit der niedrigsten Akkulaufzeit. CPU und GPU werden mit maximalen Taktraten betrieben und möglichst selten heruntergetaktet, indem die Grenzwerte für CPU, GPU, RAM und Gehäusetemperatur angehoben werden. Kommt der optionale Kühler zum Einsatz, wird der X-Modus durch den X-Modus+ ersetzt, der eine noch mal höhere Leistung bieten soll.
Über diese App können auch die Beleuchtung des Smartphones angepasst, die Lüfterdrehzahl des aufgesteckten AeroActive Cooler 5 geregelt und die AirTriggers konfiguriert werden.
Ein eSport-Mode soll für Fairness bei Turnieren sorgen, indem unter anderem die AirTriggers deaktiviert werden. Allerdings ist eine Anpassung durch den Nutzer auch in diesem Modus nicht gesperrt, so dass Einschränkungen theoretisch umgangen werden können.
Aura-RGB-Beleuchtung des ROG-Logos
In das Dot-Matrix-Design der Rückseite des ROG Phone 5 ist das beleuchtete ROG-Logo eingebettet, das nun zwei Farben gleichzeitig darstellen kann, so dass auch Farbverläufe möglich sind. Über die vorinstallierte Software von Asus könnne zudem acht verschiedene Lichteffekte eingestellt werden. Auf Wunsch lässt sich die Beleuchtung aber auch vollständig deaktivieren, nur bei eingeschaltetem Display ebenfalls einschalten oder dauerhaft aktiv schalten.
Triple-Kamera hinten, 24 MP für die Front
Wie das ROG Phone 3 setzt auch das ROG Phone 5 auf eine Triple-Kamera mit einem 64-MP-Sensor vom Typ Sony IMX686 sowie einem 125 Grad Weitwinkelobjektiv mit 13 Megapixeln und einer Makrokamera mit 5 Megapixeln. Eine Frontkamera mit 24 Megapixeln sowie ein LED-Blitz komplettieren das Kamerasetup.
Die Konnektivität des ROG Phone 5
2× USB-C und wieder mit Klinke
Das Asus ROG Phone 5 bietet gleich zwei USB-C-Anschlüsse, so dass je nach Orientierung ein anderer Anschluss gewählt werden kann. Der seitliche Anschluss lässt sich auch beim Einsatz des Lüfters nutzen, der hierfür eine Aussparung bietet. Er kann auch ein Videosignal über DisplayPort AltMode ausgeben. Als Standard für die Anschlüsse kommt USB 3.1 Gen2 (Seite) und USB 2.0 (unten) zum Zuge.
Darüber hinaus bietet das Smartphone einen 3,5-mm-Klinkenanschluss, für den ein ESS ES9280AC Pro DAC eingesetzt wird. Auch die beiden nach vorne gerichteten Lautsprecher des Smartphones selbst sind mit 12 × 16 mm nicht nur 35 Prozent größer als beim Vorgänger, sondern leisten auch 21 Prozent mehr. In der Praxis sorgt dies für einen für ein Smartphone überdurchschnittlichen Klang.
Bluetooth 5.2, aptX Adaptive, WLAN 802.11ax
Da der Snapdragon 888 eingesetzt wird, unterstützt das ROG Phone 5 auch aptX Adaptive, zudem wird Bluetooth 5.2 geboten. Beim WLAN wird Wi-Fi 6 nach 802.11ax mit MIMO 2×2 unterstützt.
5G über integriertes Modem
Neben 2G, 3G und LTE bietet das ROG Phone 5 Dank des in den Snapdragon 888 integrierten Snapdragon-X60-Modem auch 5G. Als Datenrate gibt Asus bis zu 1,21 Gbit/s im Download und 150 Mbit/s im Upload an.
Android 11 direkt zum Start
Das Asus ROG Phone 5 wird mit Android 11 ausgeliefert. Die bei der Vorabversion installierten Sicherheitsupdates stammen vom 5. Januar dieses Jahres. Die Firmware des Smartphones ist noch nicht final und trägt die Buildnummer 18.0830.2101.53.
In Schwarz und Weiß ab 799 Euro
Das Asus ROG Phone 5 ist in den beiden Farben Storm White und Phantom Black erhältlich. Die Variante mit 8 GB RAM und 128 GB Flash-Speicher kostet 799 Euro. Für die Konfiguration 12/256 ruft Asus hingegen 899 Euro auf. Das Modell mit 16 GB RAM und 256 GB Flash-Speicher soll wiederum 999 Euro kosten.
Bei Abmessungen von 172,83 × 77,25 × 9,9 mm kommt das ROG Phone 5 auf ein Gewicht von 238 g.
Pro und Ultimate mit Display an der Rückseite
Mit dem ROG Phone 5 Pro und ROG Phone 5 Ultimate legt Asus zudem zwei weitere Varianten auf. Statt der RGB-Beleuchtung des ROG-Logos verfügen beide über ein PMOLED-Display an der Rückseite. Während das Pro mit einem farbigen Vision-Display auf der Rückseite ausgestattet ist, auf dem sich Animationen und Benachrichtigungen anzeigen lassen, setzt das Ultimate auf ein zum Design der Sonderedition passendes monochromes Vision-Display und bietet darüber hinaus 18 GB LPDDR5 RAM. Beide Modelle sind zudem ausschließlich mit 512 GB Flash-Speicher erhältlich. Sowohl das Pro als auch das Ultimate bieten zusätzlich zu den AirTriggern 5 zwei weitere Touchflächen auf der Rückseite des Smartphones.
Während das Asus ROG Phone 5 Pro mit 16 GB RAM für 1.199 Euro ab April erhältlich sein soll, folgt das ROG Phone 5 Ultimate im Mai in einer stark limitierten Auflage für 1.299 Euro. Beim Ultimate ist im Lieferumfang zudem ein Fan-Paket enthalten, das regional unterschiedlich ausfallen wird. Bei beiden wird der AeroActive Cooler 5 mitgeliefert.
Asus ROG Phone 5 Ultimate | Asus ROG Phone 5 Pro | Asus ROG Phone 5 | Asus ROG Phone 3 | Xiaomi Mi 11 (12 GB/256 GB) | |
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Software: (bei Erscheinen) |
Android 11.0 | Android 10.0 | Android 11.0 | ||
Display: | 6,78 Zoll, 1.080 × 2.448 395 ppi, 144 Hz AMOLED, HDR, Gorilla Glass Victus |
6,59 Zoll, 1.080 × 2.340 391 ppi, 144 Hz AMOLED, HDR, Gorilla Glass 6 |
6,81 Zoll, 1.440 × 3.200 515 ppi, 120 Hz AMOLED, HDR, Gorilla Glass Victus |
||
Bedienung: | Touch, Fingerabdrucksensor, Gesichtsscanner, Status-LED | Touch, Fingerabdrucksensor, Gesichtsscanner | |||
SoC: | Qualcomm Snapdragon 888 1 × Kryo 680 Gold, 2,84 GHz 3 × Kryo 680 Gold, 2,40 GHz 4 × Kryo 680 Silver, 1,80 GHz 5 nm, 64-Bit |
Qualcomm Snapdragon 865 Plus 1 × Kryo 585 Gold, 3,10 GHz 3 × Kryo 585 Gold, 2,42 GHz 4 × Kryo 585 Silver, 1,80 GHz 7 nm, 64-Bit |
Qualcomm Snapdragon 888 1 × Kryo 680 Gold, 2,84 GHz 3 × Kryo 680 Gold, 2,42 GHz 4 × Kryo 680 Silver, 1,80 GHz 5 nm, 64-Bit |
||
GPU: | Adreno 660 840 MHz |
Adreno 650 670 MHz |
Adreno 660 840 MHz |
||
RAM: | 18.432 MB LPDDR5 |
16.384 MB LPDDR5 |
16.384 MB LPDDR5 Variante 8.192 MB LPDDR5 Variante 12.288 MB LPDDR5 |
16.384 MB LPDDR5 Variante 12.288 MB LPDDR5 |
12.288 MB LPDDR5 |
Speicher: | 512 GB | 256 / 128 GB | 512 GB | 256 GB | |
1. Kamera: | 64,0 MP, 4320p LED, f/1,80, AF |
108,0 MP, 4320p Dual-LED, f/1,90, AF, OIS |
|||
2. Kamera: | 13,0 MP, f/2,40 | ||||
3. Kamera: | 5,0 MP, f/2,00 | 5,0 MP, f/2,40, AF | |||
4. Kamera: | Nein | ||||
5. Kamera: | Nein | ||||
1. Frontkamera: | 24,0 MP Display-Blitz, f/2,00 |
20,0 MP, 1080p Display-Blitz, f/2,20 |
|||
2. Frontkamera: | Nein | ||||
GSM: | GPRS + EDGE | ||||
UMTS: | HSPA+ ↓42,2 ↑5,76 Mbit/s |
||||
LTE: | Advanced Pro ↓1.200 ↑150 Mbit/s |
Advanced Pro ↓2.000 ↑150 Mbit/s |
Advanced Pro | ||
5G: | NSA/SA ↓4,00 ↑0,54 Gbit/s |
NSA/SA | |||
WLAN: | 802.11 a/b/g/n/ac/ax Wi-Fi Direct |
||||
Bluetooth: | 5.2 | 5.1 | 5.2 | ||
Ortung: | A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS, NavIC | A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS | A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS, NavIC | ||
Weitere Standards: | USB-C 3.1, NFC, 3,5-mm-Klinke | USB-C 3.1, NFC | USB-C, NFC, Infrarot | ||
SIM-Karte: | Nano-SIM, Dual-SIM | ||||
Akku: | 6.000 mAh, 65,0 W fest verbaut |
6.000 mAh, 30,0 W fest verbaut |
4.600 mAh, 55,0 W fest verbaut, kabelloses Laden |
||
Größe (B×H×T): | 77,2 × 172,8 × 9,90 mm | 78,0 × 171,0 × 9,85 mm | 74,6 × 164,3 × 8,06 mm | ||
Schutzart: | – | ||||
Gewicht: | 238 g | 240 g | 196 g | ||
Preis: | 1.299 € | 1.199 € | 999 € / 799 € / 899 € | 1.099 € / 999 € | – |
ComputerBase wird sich dem ROG Phone 5 im Detail noch einmal in einem Testbericht widmen, der zudem näher auf den Einsatz der AirTrigger und des AeroActive Cooler 5 mit seinen beiden physischen Tasten eingeht.
ComputerBase hat das ROG Phone 5 leihweise von Asus zum Testen unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die Berichterstattung fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
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