Apple AirPods Max im Test: Klang, ANC, Transparenz, 3D-Audio, Telefonie, Latenz und Fazit

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Frank Hüber
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Klang der AirPods Max

Bedenken, die AirPods Max überzeugen trotz ihres Preises von rund 600 Euro nicht, kann eine Absage erteilt werden. Die AirPods Max klingen sehr gut – bei jedem Genre. Die Frequenzen sind klar getrennt, verschwimmen nicht und werden sauber ausgespielt. Instrumente und Stimmen können sich so einzeln gut in Szene setzen und sind klar verständlich. Die AirPods Max sind dabei relativ, wenn auch nicht gänzlich neutral abgestimmt. Die Mitten sind fast vollständig neutral, die Tiefen minimal betont, aber die Höhen zu unterrepräsentiert, was dann auch dazu führt, dass die letzte Prägnanz in den Höhen fehlt, die den Hörer gerade bei bekannten Stücken aufhorchen lassen würde. Der Klang der Sony WH-1000XM4 (Test) setzt im Vergleich auf einen deutlich stärkeren, voluminöseren Bass, der sich mehr in den Vordergrund drängt als bei den AirPods.

Apple AirPods Max

Dennoch gibt es an dem Klang im Alltag nichts zu kritisieren, die AirPods Max spielen überzeugend, was der Nutzer ihnen hinwirft, und liegen hier mit an der Spitze der kabellosen Kopfhörer. Der Bass in St. Jude von Florence + The Machine wird selbst bei niedriger Lautstärke noch hörbar ausgespielt und ist erst bei ganz leiser Einstellung nicht mehr zu hören. Auch mit dem Bass in Vossi Bop von Stormzy haben die AirPods Max kein Problem, wo manche Kopfhörer schon anfangen zu schwimmen. In Bad Guy von Billie Eilish und Supermassive Black Hole von Muse bestätigt sich, dass Apple druckvollen Bass ausspielen kann, die Abstimmung der AirPods Max aber so gewählt ist, dass dieser nicht alles überschattet. Dass bei feineren und anderen Tönen die Klarheit ebenfalls erhalten bleibt, zeigen hingegen beispielsweise Jack of Speed von Steely Dan und das Streichtrio in c-Moll, op. 9,3 von Ludwig van Beethoven, auch wenn letzteres mit einem ausgewachsenen Lautsprechersystem, bei dem der Klang nicht direkt in die Ohren des Hörers gepflanzt wird, immer noch deutlich besser klingt. Die Höhen in One Way Or Another von Blondie bekräftigen ihre Unterrepräsentanz, werden aber selbst bei maximaler Lautstärke nicht hart und unangenehm.

Die aktive Geräuschunterdrückung und der Transparenzmodus haben so gut wie keinen Einfluss auf die Klangqualität und können ohne Bedenken jederzeit passend eingesetzt werden.

Hervorragendes ANC mit wenig Windanfälligkeit

Beim ANC beweist Apple erneut sein technisches Können. Das ANC der AirPods Max ist hervorragend und filtert die Umgebung sehr gut. Im Alltag sind bei aktiver Musikwiedergabe, wenn überhaupt, nur noch ein paar Stimmen in der Umgebung zu hören. Tiefe Frequenzen werden sehr stark gedämpft, bei höheren fällt die Dämpfung wie üblich niedriger aus, ist aber trotzdem deutlich wahrzunehmen. Von weißem Rauschen, in dem alle Frequenzen gleichmäßig enthalten sind, bleibt nur ein helles Rauschen an den Ohren des Trägers zurück. Bemerkenswert ist auch, dass die AirPods Max einen mit normaler Lautstärke betriebenen Fernseher im selben Raum bei aktiviertem ANC in vielen Fällen unhörbar werden lassen. Bei der Musikwiedergabe ist kein störendes Rauschen zu hören, bei Stille und ohne Musikwiedergabe nur ein sehr leises – in dieser Situation braucht es aber ohnehin kein ANC. Die Intensität des ANCs kann zwar nicht angepasst werden, bei den AirPods Max hat man aber auch nie das Gefühl, dass dies nötig ist.

Zudem erzeugt das ANC keinen Druck und keine Tauchglocke. Für den Träger ist es beim Benutzen der AirPods Max sehr angenehm und in diesem Punkt sind sie auch den Sony WH-1000XM4 überlegen.

Im direkten Vergleich zum Sony WH-1000XM4 gibt es dabei nicht immer einen eindeutigen Sieger. Während der WH-1000XM4 ein konstantes ANC bietet, hängt die Leistung bei Apple stärker vom Nutzer selbst ab. Doch wie das? Dies liegt am eingangs bereits erwähnten „Computational Audio“, mit dem Apple den Klang beim Einsatz der aktiven Geräuschunterdrückung je nach Sitz und Bewegung des Kopfhörers in Echtzeit anpasst. Und genau dies kann zu schlechteren Ergebnissen als bei Sonys WH-1000XM4 führen. Bewegt man sich bei gleichbleibenden Umgebungsgeräuschen etwas hin und her oder dreht den Kopf, verändert sich das ANC und das Störgeräusch dringt mal mehr und mal weniger stark an die Ohren durch. Dieses Schwanken der ANC-Leistung entsteht durch den Versuch, möglichst optimal auf eine sich ändernde Umgebung zu reagieren, funktioniert aber nicht immer optimal. So liegt mal Apple und mal Sony in Führung. Schlussendlich sind die Apple AirPods Pro, die Sony WH-1000XM4 und die Bose Noise Cancelling Headphones 700 die besten Kopfhörer in diesem Bereich und schenken sich wenig.

Wind hat Apple hingegen gut im Griff, denn dieser überträgt sich fast gar nicht auf den Klang und dringt nicht als lautes Rauschen fortwährend an die Ohren des Trägers durch.

Hervorragender Transparenzmodus

Beim Transparenzmodus überzeugen die Apple AirPods Max. Sowohl die Lautstärke der durchgeleiteten Umgebungsgeräusche als auch ihr Klang sind sehr gut und letzterer vor allem äußerst natürlich. Dass die Geräusche durch den Kopfhörer und nicht an diesem vorbei auf das Ohr treffen, ist dabei gar nicht direkt zu hören. Die Natürlichkeit der Umgebungswiedergabe ist kurzum hervorragend. Nimmt man die AirPods Max ab, ändern sich die Geräusche quasi nicht, auch nicht in ihrer Lautstärke. Der Transparenzmodus der AirPods Max ist mit Abstand der beste, den einer der Kopfhörer aus dem Testfeld bislang zu bieten hat.

Bei Stille ist auch beim Transparenzmodus ein sehr leises Grundrauschen zu hören, das aber nicht stört.

Über die Funktion Live-Mithören kann auch über das Mikrofon eines verbundenen iPhones, iPads oder iPod touch die Umgebung eingefangen und an die AirPods Max übertragen werden, so dass diese in lauten Umgebungen wie eine Art Hörgerät genutzt werden können. AirPods und AirPods Pro bieten diese Funktion ebenfalls.

3D-Audio für virtuellen Raumklang

Die AirPods Max bieten mit 3D-Audio einen virtuellen Raumklang, über den Surround-Sound-Inhalte über ein iPhone oder iPad mit mindestens iOS 14 abgespielt werden können. Unterstützt werden neben 5.1 und 7.1 auch Dolby-Atmos-Inhalte. Das Besondere an Apples Ansatz ist dabei, dass sich diese Position beim Bewegen des Kopfes in Relation zum Endgerät anpasst (Headtracking), indem auf die Beschleunigungssensoren und das Gyroskop in den AirPods Max und im iPhone oder iPad zugegriffen wird. Wird beispielsweise der Kopf gedreht, aber das iPhone unverändert gehalten, passt sich auch der Klang entsprechend an und dreht sich virtuell mit. Werden Kopf und iPhone simultan mit einer identischen Bewegung bewegt, ändert sich an der Positionierung des Klangs im Raum hingegen nichts. Die genutzte Video-App muss 3D-Audio unterstützen. In Deutschland sind dies beispielsweise Apple TV+, Disney+ und Plex. Apps wie Amazon Prime Video, Netflix, Spotify, VLC oder YouTube unterstützen 3D-Audio aktuell nicht. Außerhalb Deutschlands ist das Angebot unterstützter Dienste mit Discovery+, HBO Max, Hulu, Peacock und Vudu größer.

Der Effekt von 3D-Audio auf den AirPods Max ist sehr überzeugend, der Raumklang eines Films wird deutlich aufgewertet – nicht nur, aber auch und unterstützt durch das Headtracking. Durch die ständige Anpassung des Klangs an die Position des Kopfes relativ zur Wiedergabequelle wird das Gefühl sehr viel räumlicher. Es fehlt zwar weiterhin der echte Raum, der vom Klang erfüllt wird und auf tiefen Bass reagiert, dennoch ist die Funktion von Apple so auf keinem anderen Kopfhörer zu finden.

Gute Telefonie

Für die Telefonie bieten die AirPods Max eine gute Verständlichkeit und einen weitgehend natürlichen Klang der Stimme. Dass bei den Kopfhörern eine Filterung am Werk ist und die Sprache über Bluetooth übertragen wurde, ist aber auch bei den AirPods Max zu hören, da immer wieder Zischlaute und ein minimales Echo entstehen. Der Kopfhörer eliminiert Hintergrundgeräusche nicht vollständig, aber gut. Geräusche wie das Zwitschern von Vögeln werden jedoch auch an den Gesprächspartner übertragen. Die Apple AirPods Max können so zwar für Telefonate oder Konferenzschaltungen eingesetzt werden, stechen hier im Vergleich zur Konkurrenz allerdings nicht heraus.

Apple AirPods Max – Mikrofonqualität
Razer Opus – Mikrofonqualität
Marshall Major IV – Mikrofonqualität
Anker Soundcore Life Q30 – Mikrofonqualität
Skullcandy Crusher Evo – Mikrofonqualität
JBL Club One – Mikrofonqualität
JBL Club 950NC – Mikrofonqualität
Jabra Evolve2 85 – Mikrofonqualität
Jabra Elite 45h – Mikrofonqualität
Sony WH-1000XM4 – Mikrofonqualität
Sony WH-1000XM3 – Mikrofonqualität
Sony WH-CH710N – Mikrofonqualität
iFrogz Airtime Vibe – Mikrofonqualität
Bowers & Wilkins PX5 – Mikrofonqualität
Montblanc MB 01 – Mikrofonqualität
Beyerdynamic Amiron wireless copper – Mikrofonqualität
Marshall Monitor II A.N.C. – Mikrofonqualität

Latenz im Vergleich

Mit den Audio-Codecs AAC und SBC bietet Apple keine Low-Latency-Codecs. Dank der zwei verbauten H1-Chips in den AirPods Max kann der Kopfhörer bei der Latenz aber in Verbindung mit iOS und Android trotzdem punkten.

Mit nur 50 bis 60 ms in Verbindung mit einem iOS-Endgerät ist die Latenz sogar niedriger als beim Einsatz von aptX LL. Auch in diesem Punkt können Hard- und Software aus einer Hand ihre Vorteile ausspielen. Aber selbst unter Android kann Apple mit einer niedrigeren als der üblichen Latenz punkten und etwas unter 100 ms erzielen.

Latenz zwischen Bild und Ton im Vergleich
Kopfhörer Latenz
Apple AirPods Max 50–60ms (iOS, AAC), 90–100 ms (Android, AAC)
Razer Opus 160–180 ms (Android/iOS, AAC) / 80–100 ms (Gaming-Mode)
Marshall Major IV 160–180 ms (Android/iOS, SBC)
Anker Soundcore Life Q30 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Skullcandy Crusher Evo 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
JBL Club One 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Jabra Evolve2 85 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Jabra Elite 45h 160–180 ms (Android/iOS, SBC)
Sony WH-1000XM4 160–180 ms (Android, LDAC) / 160–180 ms (iOS/Android, AAC)
JBL Club 950NC 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Sony WH-CH710N 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
iFrogz Airtime Vibe 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Sony WH-1000XM3 160–180 ms (Android, LDAC) / 160–180 ms (iOS, AAC)
Bowers & Wilkins PX5 160–180 ms (Android, aptX HD) / 160–180 ms (iOS, AAC)
Montblanc MB 01 160–180 ms (Android, aptX HD) / 160–180 ms (iOS, AAC)
Sennheiser Momentum 3 Wireless 80 ms (Android, aptX LL) / 160–180 ms (iOS, AAC)
Marshall Monitor II A.N.C. 160–180 ms (Android/iOS, SBC)
beyerdynamic amiron wireless copper 160–180 ms (Android, aptX HD) / 160–180 (iOS, AAC)

Fazit

Klang, ANC, Transparenzmodus, 3D-Audio: Apple liefert

Am Ende des Tests steht ein Fazit: Die Apple AirPods Max überzeugen in so gut wie jeder Hinsicht. Der Klang und die aktive Geräuschunterdrückung sind hervorragend. In diesen Bereichen spielt Apple ganz vorne im Segment der kabellosen Bluetooth-Kopfhörer mit. Der Beyerdynamic Amiron wireless copper (Test), der übrigens noch teurer ist als die AirPods Max, klingt etwas sauberer und reiner. Im Alltag ist das längere Musikhören über den Apple-Kopfhörer aber gefälliger und angenehmer. Die AirPods Max bieten keinen völlig puristischen Klang, sind aber deutlich neutraler abgestimmt als der bassbetontere Sony WH-1000XM4. Der Transparenzmodus der AirPods Max ist schlicht der beste auf dem Markt und macht diese Funktion selbst für Gespräche sinnvoll nutzbar, völlig ohne dass man sich den Kopfhörer herunterreißen möchte. Auch bei der Latenz, also dem Versatz zwischen Bild und Ton, kann Apple die Konkurrenz im Zusammenspiel mit iOS um Längen übertreffen, da sie bei nur 50 bis 60 ms statt der üblichen 160 bis 180 ms liegt. Selbst unter Android ist sie mit unter 100 ms sehr gut. Auch 3D-Audio klingt auf den AirPods Max sehr gut und ist bei der Wiedergabe von Filmen ein Gewinn.

Kein HD-Codec, AUX nur per Adapter

Kritik muss sich Apple für den Verzicht auf einen HD-Codec gefallen lassen, den das eigene Apple-Ökosystem nicht bietet und etwa der Sony WH-1000XM4 zumindest unter Android mit LDAC offeriert. Dann wäre auch audiophilen Hörern entsprochen, die auf „lossless“ setzen möchten. Eine kabelgebundene Wiedergabe ist nur über ein rund 40 Euro teures, aktives Kabel von Apple möglich, der kleine Lightning-AUX-Adapter vom iPhone funktioniert nicht.

Hervorragende Verarbeitung, durchdachtes Design

Die Integration der AirPods Max in iOS ist sehr gut, der automatische Wechsel funktioniert wie schon von den AirPods Pro gewohnt zuverlässig. Das Design hat nicht nur einen hohen Wiedererkennungswert, sondern die AirPods Max sind mit großen Ohrmuscheln auch für große Köpfe und Ohren geeignet. Der Teleskopmechanismus des Kopfbandes erlaubt eine sehr feine Anpassung, hält aber trotzdem fest. Die Ohrpolster überzeugen nicht nur durch ihre magnetische Halterung, sondern auch durch den angenehmen Sitz und die geringere Wärme-Entwicklung im Vergleich zu den meisten Kunstleder-Ohrpolstern. Die Verarbeitung der AirPods Max ist hervorragend.

Die Bedienung, für die nur zwei Elemente zum Zuge kommen, ist durchdacht, bietet alle Funktionen und man trifft aufgrund der Aufteilung vor und hinter den Steg des Kopfbandes immer die richtige Taste. Die Lautstärke-Einstellung über die digitale Krone ist sehr genau möglich. Apple setzt diese nicht grundlos ein, nur um ein Design-Element der Apple Watch auf die AirPods Max zu übertragen, sondern weiß sie gewinnbringend umzusetzen.

Viele Kleinigkeiten machen den Unterschied

Die AirPods Max sind nicht die Kopfhörer mit den meisten Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten – über die App von Sony für den WH-1000XM4 kann deutlich mehr angepasst werden. Dennoch vermisst man im iOS-Umfeld nichts, denn die Funktionen, die Apple umgesetzt hat, funktionieren erneut zuverlässig und fehlerfrei. Es sind dabei die vielen Kleinigkeiten, an denen man merkt, dass der US-Konzern sich bei jeder Entscheidung etwas gedacht hat. Ein Kopfhörer ohne Ein-/Ausschalter? Von vielen kritisiert – zu Unrecht. Denn die AirPods Max brauchen ihn nicht. Auf 5 Minuten Akkulaufzeit, die die Kopfhörer nach dem Ablegen eingeschaltet bleiben, kommt es im Alltag nicht an. Dafür sind die AirPods Max immer schon eingeschaltet, wenn man sie aufsetzt, ohne dass man erst mehrere Sekunden einen Knopf drücken muss. Das ist im täglichen Gebrauch tatsächlich das für den Nutzer bessere Erlebnis als ein weiterer Knopf an der Ohrmuschel, der zunächst gedrückt werden muss.

Selbst das zu Recht kritisch beäugte Smart-Case hat positive Aspekte – das Aneinanderschlagen der Ohrmuscheln beim Herausnehmen gehört allerdings keinesfalls dazu. So kann der Kopfhörer nicht nur im Case geladen werden, sondern insbesondere bleibt die Größeneinstellung des Kopfbandes erhalten, wenn man ihn ins Smart-Case legt. Bei der Konkurrenz können Kopfhörer hingegen meist nur in der kleinsten Einstellung im Reise-Etui verstaut werden, so dass die Länge des Kopfbandes jedes Mal neu eingestellt werden muss. Eine Kleinigkeit, möchte man meinen, aber es sind diese Kleinigkeiten, die im Alltag den Unterschied machen. Dennoch ist das Smart-Case auf Reisen kein ausreichender Schutz für den Kopfhörer – ein zusätzlicher Beutel ist Pflicht, wenn man den optischen Zustand der AirPods Max wahren möchte.

Ein Kopfhörer wie der Sony WH-1000XM4 (Test), der beim ANC je nach Situation minimal schlechter oder auch besser abschneidet als die AirPods Max, hat mehr Funktionen, ist leichter und mit nur noch 300 Euro deutlich günstiger. Dennoch ist das Modell nicht per se und für jeden der bessere Kopfhörer. Wer häufig Musik hört, die unproblematische Handhabung von Apple und die Integration in das Ökosystem, in dem man sich auf jeden Fall mit iPhone und Co selbst bewegen sollte, zu schätzen und zu nutzen weiß, wird aus oben genannten Gründen mehr Freude mit den Apple AirPods Max haben. Man muss sich die Apple AirPods Max nicht nur leisten können, sondern auch leisten wollen – ihren hohen Preis sind sie wert.

ComputerBase hat die AirPods Max von Apple zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.

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