Tales of the Neon Sea: Epic Games verschenkt Indie-Game im Cyberpunk-Setting
Noch bis einschließlich zum 8. April verschenkt Epic Games das düstere und dystopische Indie-Abenteuer Tales of the Neon Sea von Thermite Games mit Cyberpunk-Setting. Tales of the Neon Sea kombiniert eine futuristische Spielwelt, die an den Blockbuster Cyberpunk 2077 (Test) erinnert, mit Rätseln und Ermittlungsarbeit.
Auch wenn das Cyberpunk-Setting weder in Cyberpunk 2077 noch in Tales of the Neon Sea wirklich neu oder innovativ ist, wirkt die von der Indie-Schmiede erdachte Umsetzung in sich stimmig und frisch.
Kriminelle 2D-Spielwelt mit RPG-Elementen
Die Entwickler kombinieren die 2D-Welt mit RPG-Elementen und lassen den Spieler als Ermittler zum Teil äußerst knackige Rätsel lösen, Tatorte untersuchen und Schlüsse ziehen, um den Kriminalfall zu lösen. Der schwarze Kater William hilft dem Kommissar in diesem abwechslungsreichen Abenteuer.
Auf Steam, wo das Spiel für rund 35 Euro erhältlich ist, erhält das 2D-Abenteuer „sehr positive“ Rezensionen und wird von Spielern als „gelungenes Old School Adventure“ und „große Überraschung“ bezeichnet.
Tales of the Neon Sea kombiniert Pixelgrafiken im Retro-Stil und detailliertes Umgebungsdesign mit moderner und stimmungsvoller Beleuchtung. Die spannende Musik und zahlreiche Soundeffekte sorgen für eine dichte und düstere und bisweilen geheimnisvolle Atmosphäre. Der Spielfortschritt wird unter anderem mit zahlreichen Sammelerfolgen belohnt, was das Spielen motivierend macht.
Voraussetzung für die Inanspruchnahme des Angebots ist wie in jeder Woche eine Registrierung bei Epic Games sowie die Nutzung des Clients, der zum Bezug des Spiels benötigt wird.
Steel Rats kostenlos auf Steam und GOG
Auf den Plattformen Steam und GOG gibt es zurzeit den 2,5D-Action-Arcade-Titel Steel Rats vom polnischen Entwicklerstudio Tate Multimedia gratis zu erwerben.
In Steel Rats stehen in erster Linie destruktive und oktangetriebene Motorradkämpfe sowie waghalsige Stunts im Mittelpunkt. Das Spiel läuft unter Windows, Linux und macOS.
Die Redaktion dankt Community-Mitglied „Klikidiklik“ für den Hinweis zu diesem Update.