Fortnite v.17.00: Battle-Royale-Shooter erhält aufpolierte Grafik auf dem PC
Der populäre Battle-Royale-Survival-Shooter Fortnite (Benchmark) erhält mit dem Update auf die Version 17.00 eine nochmals aufpolierte Grafik mit erweiterten Effekten sowie einem verbesserten Postprocessing und einer höhere Schattenqualität für das Preset „Episch“ auf dem PC. Die Systemanforderungen steigen deshalb leicht an.
Fortnite mit „neuem“ Preset „Episch“
Während die Presets „Niedrig“ und „Mittel“ sowie der Alpha-Performance-Modus mit dem Update auf Version 17.00 gleich bleiben, entspricht die Voreinstellung „Hoch“ dem, was in den vorherigen Versionen von Fortnite als „Episch“ durchging.
Das „neue“ Preset „Episch“ wurde um erweiterte Sturm- und Wolkeneffekte, ein leistungsstärkeres Postprocessing sowie mit Schatten von höherer Qualität ergänzt.
Wenn ihr ab Kapitel 2 – Saison 7 bei den „Qualitätsvoreinstellungen“ die Option „Episch“ wählt, werdet ihr feststellen, dass der Battle Royale- und der Kreativmodus von den verbesserten Sturm- und Wolkeneffekten profitieren.
Epic Games
Hinzu kommen erweiterte Rauch- und Flüssigkeitssimulationen, die wie alle neuen Effekte mittels „Bloom“ und „Lens Flares“ aufgewertet werden. Nachdem Spieler die neuen Effekte auf den beiden Next-Gen-Spielkonsolen PlayStation 5 (Test) sowie der Xbox Series X und Series S (Test) bereits seit längerem nutzen können, wird jetzt auch der Gaming-PC bedacht.
Speziell für das überarbeitete Grafik-Preset „Episch“ hat Epic Games auch die Systemanforderungen entsprechend nach oben korrigiert.
- Nvidia GeForce GTX 1080
- AMD Radeon RX 5700 XT (Test)
- Mindestens 4 GB VRAM
- Mindestens 16 GB RAM
- PCIe-SSD mit NVMe-Protokoll
- Windows 10 64 Bit
Für aktives Echtzeit-Raytracing in Fortnite wird hingegen eine Grafikkarte der Generation Turing oder Ampere vorausgesetzt, während das KI-Upsampling mittels DLSS 2.0 (Test) den Leistungshunger in Grenzen hält.
Weitere Informationen hat Epic Games in der offiziellen Ankündigung zum Update auf Version 17.00 zusammengefasst.
Fabian und 
Jan-Frederik