Radeon RX 6800M im Test: AMDs schnellste mobile RDNA-2-Grafikkarte im Benchmark
AMDs RDNA-2-GPU-Architektur gibt es seit Juni auch im Notebook. Nachdem sich Muster für Europa erst verzögerten, konnte ComputerBase die Radeon RX 6800M inzwischen ausführlich in einem Dutzend Spielen testen. Die Leistung ist mit Blick auf die Nvidia GeForce RTX 3000 Laptop GPUs hoch, aber kein Vergleich zu Desktop-PCs.
Ließ der Schlagabtausch Radeon RX 6800M gegen GeForce RTX 3000 Laptop GPU im Test im Juli noch ein mobiles Flaggschiff von Nvidia mit maximaler Leistungsaufnahme vermissen, konnte ComputerBase dieser Tage das XMG Neo 15 (2021) mit GeForce RTX 3080 Laptop GPU durch den selben Parcours jagen. XMG konfiguriert die mobile GeForce RTX 3080 im Neo 15 mit 150 Watt zuzüglich bis zu 15 Watt über Dynamic Boost 2.0, solange die CPU weniger als 35 Watt verbraucht. Mehr sieht Nvidia nicht vor.
Die Redaktion hat die Testergebnisse der so konfigurierten GeForce RTX 3080 Laptop GPU in den Artikel aufgenommen. In den meisten Spielen liegt die Leistungsaufnahme der GPU bei 150 Watt, Dynamic Boost 2.0 kommt in Kombination mit dem Core i7-11800H nicht immer zum Zuge – und wenn, dann führt in der Regel die GPU-Temperatur nach wenigen Minuten zu einem Rückgang auf 150 Watt. In den Benchmarks wird das System aus diesem Grund mit der Angabe „150 Watt“ geführt – analog der nach kurzen Lastspitzen dauerhaft bei der Radeon RX 6800M im Asus ROG Strix G15 anliegenden 145 Watt. Beide Kontrahenten treffen sich also auf Augenhöhe.
Dieses Duell kann die GeForce RTX 3080 Laptop GPU in Full HD mit 3 Prozent und in WQHD mit 7 Prozent Vorsprung bei den FPS für sich entscheiden, wenn kein Raytracing zum Einsatz kommt. Beim Einsatz von Raytracing hat auch die mobile Radeon wiederum keine Chance und liegt weit zurück – im 3DMark führt die GeForce nur etwas über 30 Prozent, in Control und Cyberpunk 2077 sind es bis zu 60 Prozent.
Anders sieht es in Rasterizer-Titeln bei den Frametimes aus: Hier kann die Radeon RX 6800M sowohl in Full HD als auch in WQHD das Duell gewinnen – daran wird mit hoher Wahrscheinlichkeit aber auch die CPU ihren Anteil haben: Das Notebook mit Radeon setzt auf den Ryzen 9 5900HX, während das Notebook mit GeForce auf dem Core i7-11800H basiert.
- GPU-Leistungsaufnahme RTX 3080 bei 150 + 15 W
- GPU-Takt RTX 3080 bei 150 + 15 W
- GPU-Temperatur RTX 3080 bei 150 + 15 W
Die ausführlichen Testergebnisse finden sich auf der zweiten Seite dieses Artikels.
Der Verkauf des ROG Strix G15 Advantage ist heute offiziell in Deutschland gestartet, das hat Asus mitgeteilt. Ab Lager lieferbare Angebote listet der Preisvergleich zwar noch nicht, dafür wartet Asus zum Start mit einer kleinen Überraschung auf: Die Basisvariante mit Ryzen 9 5900HX, Radeon RX 6800M, 16 GB RAM und 512 GB großer SSD sowie 165 Hertz schnellem WQHD-Display kostet offiziell nur 1.599 Euro – bis dato hatte Asus für die Serie von Preisen „ab 1.799 Euro“ gesprochen. So viel kostet dem Preisvergleich zufolge das Modell mit doppelt so großer SSD. Von dem 300 Hertz schnellen FHD-Display spricht Asus hingegen mittlerweile nicht mehr: Diese Option ist für Deutschland vorerst nicht mehr geplant.
Das sind die ersten Notebooks mit RX 6000M
Mobile Ryzen-Prozessoren haben Jahre gebraucht, bis sie sich am Markt etablieren konnten. Erst seitdem der Quasi-Notebook-Standard Intel schwächelt und Ryzen 5000H (Test) insbesondere im Gaming-Notebook oder in der mobilen Workstation besser aufgestellt ist, feiert AMD einen Design-Win nach dem anderen. Der Zeitpunkt scheint gut, um auch mit Radeon RX im Notebook Erfolge zu feiern. Aber der Weg ist in dieser Kategorie ebenfalls steinig und weit.
Die Radeon RX 5000M war im Windows-PC ein Flop
Die Radeon RX 5000M auf Basis von RDNA war auf dem Markt für PCs mit Windows ein Flop. In Deutschland ist sie in lediglich drei Serien verfügbar. Anders sah das bei Apple aus: Im MacBook Pro 16 Zoll waren RDNA-GPUs seit 2019 gesetzt.
Die RDNA-Architektur hatte es gegen Nvidias Angebote im Windows-Notebook mit Leistungsanspruch aber auch schwer: Spitzenleistung bot sie nicht und konnte in der Mittelklasse im Endeffekt nur über den Preis punkten. Doch für einen niedrigeren Preispunkt lohnt sich in der Regel die Neuentwicklung einer Notebook-Plattform nicht, wenn alternativ bestehende Modelle mit GPUs von Nvidia bereitstehen, die auch zum höheren Preis gekauft werden.
Die Radeon RX 6000M hat das Zeug für mehr
Bei der Radeon RX 6000M (Vorstellung) stehen die Zeichen anders: Abgeleitet von der Vorstellung im Desktop-PC, sollten 6800M, 6700M und 6600M dem jeweiligen High-End-Ableger von Nvidia Paroli bieten. Den Markteintritt begleiten mit Asus und HP nichtsdestoweniger lediglich zwei OEMs: Asus nutzt im ROG Strix G15 und G17 die Radeon RX 6800M, HP im Omen 16 die Radeon RX 6600M. Ob es technische Beweggründe für diese verhaltene Adaption gibt, soll der nachfolgende Test der Radeon RX 6800M im Asus ROG Strix G15 in Erfahrung bringen. Das System wurde der Redaktion von AMD zur Verfügung gestellt.
Das Asus ROG Strix G15 mit Radeon RX 6800M im Überblick
Das Asus ROG Strix G15/G17 Advantage Edition nutzt nicht nur Ryzen-CPU und Radeon-GPU, sondern erfüllt auch die Anforderungen von AMDs neuem Advantage-Programm – ist also durch und durch ein von AMD abgesegnetes Endgerät.
In Deutschland gibt es vorerst nur das Modell mit 15,6 Zoll, was abgesehen von der Displaygröße keine Auswirkungen auf die Ausstattung hat. 1.799 Euro ruft Asus für das mit Ryzen 9 5900HX und Radeon RX 6800M üppig bestückte Basismodell auf, verfügbar ist die ganze Serie im deutschen Einzelhandel noch nicht. Stellschrauben gibt es für Kunden theoretisch bei RAM (bis zu 32 GB), SSD (bis zu 1 TB) und Display. Zur Auswahl stehen Full HD mit 300 Hz und 100 Prozent sRGB sowie WQHD mit 165 Hz und 100 Prozent DCI-P3. Das hierzulande nicht angebotene ROG Strix G17 Advantage Edition bietet dieselben Optionen, nur eben in 17,3 statt 15,6 Zoll.
Das Display ist schnell, aber nicht sehr hell
Das im Testmuster verbaute Full-HD-Display mit 300 Hz ist matt ausgeführt. Die von der Redaktion gemessene maximale Leuchtdichte beträgt 319 cd/m². Die durchschnittliche Helligkeit liegt bei 305 cd/m² und erfüllt damit gerade noch den heutzutage anzusetzenden Mindeststandard. Zum Einsatz in heller Umgebung im Freien ist das Notebook damit nur bedingt geeignet. Der Kontrast liegt bei ebenfalls nur durchschnittlichen 1.060:1. Die Homogenität ist mit maximal 10 Prozent Abweichung hingegen als sehr gut zu bezeichnen. Insgesamt gibt das Display einen zufriedenstellenden Eindruck ab, mit Helligkeit und Kontrast beeindrucken kann es nicht.
ROG, Ryzen und Radeon
Dass das Notebook für Asus und AMD etwas Besonderes ist, zeigt das Design mit dezenten Hinweisen auf die neu beflügelte Partnerschaft. Auf dem Deckel finden sich ein großes beleuchtetes ROG-Logo, viele kleine ROG-Schriftzüge und ein AMD-Logo. Das gesamte Gehäuse ist in Mattschwarz gehalten und gehört damit zu den eher unauffälligen Gaming-Notebooks, wenngleich die RGB-Beleuchtung im Deckel, an den Seiten und an der gesamten Front sowie mit vier Zonen bei der Tastatur durchaus für einen farbenfrohen Auftritt sorgen kann.
Vom matten Schwarz heben sich außerdem die sogenannten Armor-Caps ab. Es handelt sich um Abdeckungen für den Bereich – von vorne betrachtet – hinten links am Scharnier, die gegen offizielle Varianten von Asus selbst (im Lieferumfang) oder gegen eigene Kreationen aus dem 3D-Drucker ausgetauscht werden können, für die Asus die passende Blaupause liefert. Von Haus aus sitzt eine rote Armor-Cap auf dem Scharnier, die mit „///R.“ einen etwas kryptischen Schriftzug aufweist, der für „Triple-R“ steht, also ROG, Ryzen und Radeon. Zwei weitere Armor-Caps in Silber und halbtransparentem Grau jeweils mit ROG-Schriftzug liegen dem Notebook bei und lassen sich magnetisch daran befestigen.
Kein Platz für eine Webcam
Weitere Ausstattungsmerkmale sind zahlreiche Anschlüsse (siehe Tabelle), Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.0, Lautsprecher hinter der Tastatur, KI-gestütztes Noise-Cancelling für die integrierten Mikrofone sowie ein Akku mit 90 Wh für beide Displaygrößen. Asus nennt bis zu 11,4 Stunden Laufzeit für die Videowiedergabe, macht aber keine Angaben zum Spielen. Das Notebook lässt sich über das Netzteil in 33 Minuten auf 50 Prozent schnellladen, alternativ kann auf 100 Watt beschränktes Power Delivery über USB Typ C genutzt werden. Was es nicht gibt, ist eine Webcam, weil dafür der Platz oberhalb des Displays fehlt. Das war zuletzt auch beim ROG Strix Scar 15/17 der Fall, das den Ryzen 9 5900HX mit einer GeForce RTX 3080 Laptop GPU kombiniert. Keine Webcam ist heutzutage absolut nicht mehr zeitgemäß.
Kühlung mit Flüssigmetall für CPU und GPU
Für die Kühlung der Komponenten ist Flüssigmetall erstmals auf CPU und GPU zuständig, das im Vergleich zu klassischer Wärmeleitpaste die Temperaturen um bis zu 14 Grad Celsius reduzieren soll. Eine große Vapor-Chamber für CPU, GPU, VRAM und Spannungsversorgung soll ihren Beitrag zur Kühlung leisten. Asus spricht von „gigantischen Ausmaßen“ für die Vapor-Chamber und könne damit 25 Watt mehr Verlustleistung abführen als beim normalen Strix-Kühlsystem. Zwei Lüfter mit jeweils 84 Propellerflügeln sind letztlich für den Abtransport der Wärme zuständig. Die Tastatur gehört zur „CoolZone“ und soll 40 Grad Celsius Oberflächentemperatur nicht überschreiten.
Die Leistungsprofile für CPU und GPU
Asus hat auf Nachfrage der Redaktion die je Profil anliegende maximale Verlustleistung von Ryzen 9 5900HX und Radeon RX 6800M im ROG Strix G15/G17 Advantage bekanntgegeben.
Die Radeon RX 6800M darf im Notebook von Asus im Profil „Turbo“ maximal 189 Watt aufnehmen, wobei das nur im Rahmen der kurzfristig maximal erlaubten Plattform-TDP von 237 Watt überhaupt möglich ist. Dauerhaft liegt der maximale Verbrauch der Plattform bestehend aus CPU und Grafikkarte im Profil „Turbo“ hingegen bei 190 Watt, von denen der Prozessor ebenfalls seinen Anteil konsumiert.
Profil | ||||
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Szenario | Silent | Performance | Turbo | Manuell |
TDP CPU (GPU ruht) | 50 W | 74 W | 90 W | 10–100 W |
TDP CPU (GPU aktiv) | 1–25 W | 1–35 W | 1–55 W | 10–100 W |
TGP GPU1 | 65–109 W | 80–154 W | 125–179 W | 1–189 W |
Plattform (CPU+GPU, dauerhaft)2 | 90–110 W | 115–155 W | 180 W | 90–190 W |
Plattform (CPU+GPU, Spitze)3 | 139 W | 186 W | 216 W | 237 W |
1 minimal bei hoher Temperatur und hohem CPU-Verbrauch, maximal bei niedriger Temperatur und geringem CPU-Verbrauch 2 minimal bei hoher Temperatur, maximal bei niedriger Temperatur 3 kurzfristiger Spitzenverbrauch der Plattform |
Die von Asus veröffentlichte Plattform-Leistungsaufnahme lässt sich mit Tools wie HWiNFO oder auch CapFrameX auslesen. In Doom Eternal werden die dauerhaften Obergrenzen von 180, 155 und 110 Watt bestätigt. Die GPU genehmigt sich davon rund 145, 130 respektive 95 Watt, der Rest (35, 25 und 15 Watt) entfällt auf die CPU. Im Profil „Leise“ wird der Prozessor in Sachen Leistung also stark eingeschränkt.
Welches Profil Anwender wählen, hat damit auch auf die Leistung eine Auswirkung. In Doom Eternal liegen bei der Leistung zwischen Leise- und Turbo-Profil bei immerhin 11 Prozent Unterschied bei den FPS. In anderen Titeln, die die CPU mehr fordern, sind es teils auch wesentlich mehr, weil der CPU mit 15 Watt Budget im Leise-Profil die Puste ausgeht.
Nicht nur die Leistung, auch die Lautstärke unterscheidet sich je nach gewähltem Profil: Im Profil „Leise“ ist das Notebook in der Tat genau das, während „Turbo“ für die letzten Prozent Leistung noch einmal signifikant lauter als „Leistung“ agiert.
Ein Blick auf die GPU-Taktraten unter Last liefert abschließend die Basis für die große Bandbreite in der Leistung: Zwischen „Turbo“ und „Leise“ liegen in Doom Eternal (UHD) knapp 400 MHz Unterschied. Der Blick auf die Temperaturen zeigt wiederum, dass „Turbo“ nicht nur aufgrund der gegenüber „Leistung“ nochmals gestiegenen Leistungsaufnahme lauter agiert, sondern auch, weil die GPU etwas kühler gehalten wird.
Die GPU schöpft das ihr zur Verfügung stehende Watt-Budget dabei nicht immer vollständig aus. In FHD in Hitman 3 sind es im Turbo-Profil beispielsweise nur 135 Watt, der Rest (55 Watt) geht in diesem Fall an die CPU.
Technische Daten im Überblick
Die abschließende Tabelle enthält die technischen Daten des Asus ROG Strix G15 und der für Deutschland nicht geplanten Variante G17 im Überblick.
ROG Strix G15 Advantage Edition | ROG Strix G17 Advantage Edition | |
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CPU | AMD Ryzen 9 5900HX Zen 3, 8 Kerne/16 Threads, 3,30/4,60 GHz, 45+ Watt |
|
GPU | AMD Radeon RX 6800M RDNA 2, 40 CUs, 2,3 GHz, 12 GB GDDR6, 96 MB Infinity Cache, 145 Watt |
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RAM | bis zu 32 GB DDR4-3200 | |
SSD | bis zu 1 TB PCIe | |
Display | 15,6", FHD, IPS, 300 Hz, 3 ms, 100 % sRGB, FreeSync Premium | 17,3", FHD, IPS, 300 Hz, 3 ms, 100 % sRGB, FreeSync Premium |
15,6", WQHD, IPS, 165 Hz, 3 ms, 100 % DCI-P3, FreeSync Premium | 17,3", WQHD, IPS, 165 Hz, 3 ms, 100 % DCI-P3, FreeSync Premium | |
Anschlüsse | 3 × USB 3.2 Gen 1 Typ A, 1 × USB 3.2 Gen 2 Typ C, 1 × Ethernet, 1 × HDMI 2.0b, 1 × Audio-Combo, 1 × Power | |
Akku | 90 Wh | |
Kabellose Konnektivität | Wi-Fi 6 , Bluetooth 5.0 | |
Kameras | nein | |
Abmessungen | 354,9 × 259,9 × 22,69 bis 27,2 mm | 395 × 282,1 × 23,4 bis 27,5 mm |
Gewicht | 2,4 kg | 3,0 kg |
Betriebssystem | Windows 10 Pro | |
Preis | ab 1.799 Euro | * |
*Derzeit nicht für den deutschen Markt geplant |
Das Thema RAM im Asus ROG Strix G15
Für Aufmerksamkeit hat zum Fall des Embargos der Test von Jarrod's Tech aus den USA gesorgt. Jarrod hatte Asus für die Wahl des DDR4-3200 scharf kritisiert, weil die in seinem Testmuster verbauten Module insbesondere bei den Sekundärtimings sehr hohe Latenzen aufwiesen. Nach dem Wechsel auf andere DDR4-3200CL22-Module mit deutlich schärferen Sekundärtimings stieg die Leistung in ausgewählten Benchmarks teils deutlich.
Der RAM im Muster von ComputerBase ist schneller
Der im Muster von ComputerBase eingesetzte SO-DIMM ist ein anderer als der im Muster von Jarrod's Tech. Takt- und Primärtimings sind gleich, die Sekundärtimings hingegen besser. Grob gesagt entsprechen sie einer Kreuzung der beiden von Jarrod's Tech genutzten Muster.
Mit CL22 bleiben die Module trotzdem weit hinter dem zurück, was Gaming-PC-Enthusiasten gewohnt sind. Die Redaktion hat im Test deshalb ebenfalls alternative Module genutzt, die mit CL19 angesprochen werden. Weil für den korrekten Takt allerdings ein XMP-Profil geladen werden muss, was das BIOS des Asus ROG Strix G15 nicht erlaubt, liefen die Riegel nur mit DDR4-2666. Die Ergebnisse auf der kommenden Seite sind nichtsdestoweniger interessant.
Im Razer Blade 14 steckt derselbe Speicher
Interessant ist auch, dass der im Muster der Redaktion verbaute Speicher exakt dieselben Timings bietet wie der Speicher im Muster des Razer Blade 14 mit Ryzen 9 5900HX und GeForce RTX 3060 Laptop GPU.