Elden Ring: Weiteres Gameplay begleitet eine weitere Verschiebung
Elden Ring wird einen Monat später als geplant erscheinen. Das gemeinsame Projekt von Dark-Souls-Designer Hidetaka Miyazaki und Game-of-Thrones-Autor George R. R. Martin sei durch seine offene Spielwelt komplexer als gedacht, sagen seine Entwickler.
Dadurch wird aus dem 21. Januar 2022 nun der 25. Februar. Schon im November soll aber ein „Closed Network Test“ stattfinden, durch den dann sicherlich auch weiteres Bewegtbildmaterial in Umlauf gelangen wird.
Interessierte können sich über die Homepage von Bandai Namco für den geschlossenen Netzwerktest für das Spiel registrieren. Dieser besteht aus insgesamt fünf Sitzungen, die jeweils drei Stunden lang dauern und zwischen dem 12. und 15. November live geschaltet werden. Anspielen lassen sich die ersten Stunden des Spiels, schreibt Publisher Bandai Namco.
Die genannten Zeiten sind für alle Spieler weltweit identisch. Einen Haken gibt es allerdings: Getestet werden kann mit einer PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One und Xbox Series X|S, der PC bleibt außen vor. Innerhalb einer Konsolenfamilie kann aber gemeinsam gespielt werden, volles Cross Play wird nicht geboten.
Gameplay sickert durch
Mit dem geschlossenen Test muss Elden Ring erstmals unter Beweis stellen, dass es den auch in der ComputerBase-Community vorhandenen hohen Erwartungen gerecht werden kann, die die Entwickler mit der Dark-Souls-Serie, aber auch rar gesätem Vorabmaterial geschürt haben. Das Interesse an kurzen Videoschnipseln und dem ersten Trailer von „Open-World Dark Souls“ war entsprechend groß. Neugierde bedienen auch weitere 30 Sekunden Videomaterial, die angeblich von der Xbox One stammen und mit hoher Bildkompression aufgenommen wurden. Sie geben einige Eindrücke von der Spielwelt, Gameplay oder Gegner sind aber nicht zu sehen.