Grell TWS/1 im Test: Klang, ANC, Telefonie, Latenz und Fazit
2/2Der Klang der grell TWS/1
Klanglich müssen sich die grell TWS/1 nicht verstecken, hier macht sich die jahrzehntelange Erfahrung von Axel Grell besonders bemerkbar. Der Klang versucht nicht mit möglichst hoher Lautstärke oder sehr viel Bass zu überzeugen, sondern einen natürlichen Klang wiederzugeben. Dies gelingt den TWS/1 hervorragend, ohne dabei einzelne Bereiche zu kurz kommen zu lassen.
Der Bass kann dabei punktgenau und druckvoll in Szene gesetzt werden und ist selbst bei leiser Wiedergabe in St Jude von Florence + The Machine im Hintergrund noch zu hören. Dies ist zum Beispiel ein Unterschied zu den Klipsch T5 II ANC (Test), die zwar auch nicht mit Basswummern blenden wollen, den Bass dann aber trotzdem nicht in jeder Situation gut ausspielen. Gleiches zeigt sich in Angel von Massive Attack, denn obwohl der wabernde Bass auch bei den TWS/1 im Hintergrund bleibt, entfaltet er ein viel größeres Volumen als bei den T5 II ANC.
Die Höhen der TWS/1 sind klar und sorgen zusammen mit den sehr guten Mitten wieder einmal für Gänsehaut in Your Power von Billie Eilish, bei dem die TWS/1 auch keine Probleme mit den Gitarrenklängen haben. Selbst bei maximaler Lautstärke werden die Höhen nicht hart und zischen nicht.
Im Kernaspekt von Kopfhörern, ihrem Klang, überzeugen die grell TWS/1 somit auf ganzer Linie und man merkt ihnen ihre klangliche Herkunft an. Unter Android mit HD-Codec und passendem Quellmaterial klingen sie am besten – Spotifys HiFi-Abo lässt weiter auf sich warten, aber beispielsweise Deezer bietet eine Alternative.
Analyse des Frequenzverlaufs
ComputerBase startet das Jahr 2022 auch bei den kabellosen In-Ear-Kopfhörern mit ersten Messungen zum Frequenzverlauf. Hierfür wird auf das miniDSP Headphone & Earphone Audio Response System (H.E.A.R.S.) in Verbindung mit der Software REW zurückgegriffen. Hierbei handelt es sich nicht um eine IEEE-standardisierte Messstation, sie liefert jedoch gute Vergleichswerte, die insbesondere eine Vergleichbarkeit der betrachteten Kopfhörer untereinander ermöglicht. Die Mikrofone im rechten und linken Ohr des miniDSP H.E.A.R.S. sind kalibriert. Da das miniDSP H.E.A.R.S. kein Innenohr modelliert, sondern über einen geraden Gehörgang verfügt, sind die Messungen allein kein ausreichendes Kriterium, den Klang abschließend zu beurteilen, sondern können nur als Ergänzungen zu den Schilderungen gesehen werden. Auch Klarheit und Dynamik lassen sich nicht bewerten.
Der Schalldruck ist bei allen Kopfhörern bei 300 Hz auf circa 84 dB kalibriert – nicht alle In-Ears lassen sich hier auf genau 84 dB einstellen, so dass eine Abweichung von 1 dB nach oben und unten in Kauf genommen werden muss. Alle Messungen werden nach Herstellervorgaben von 20 Hz bis 20 kHz mehrfach und mit unterschiedlichen Ohrhörerpositionen durchgeführt, um diese Einflüsse zu berücksichtigen und einen schlechten Sitz zu erkennen. Bei In-Ears zeigt sich dieser schnell in starken Ausreißern, einem unsauberen Frequenzverlauf oder völlig fehlendem Bass bei schlechter Abdichtung. Die Ergebnisse sind aus fünf Messungen je Seite bei bestem festgestellten Sitz gemittelt und geglättet. Eine gerade Linie bei 84 dB entspräche messtechnisch einer neutralen Präsentation der Frequenzen, die in der Realität aber nie erreicht wird.
Der Frequenzverlauf der grell TWS/1 zeigt eine leichte Bassbetonung unterhalb von rund 100 Hz und einen sehr flachen, nahezu neutralen Verlauf bei den Mitten.
ANC der Grell TWS/1
Das ANC der grell TWS/1 bietet eine sehr gute Dämpfung, die die der Apple AirPods Pro deutlich übertrifft – was zum Teil auch an der guten passiven Isolierung liegt, die die AirPods Pro nicht aufweisen. Weißes Rauschen ist mit den TWS/1 viel stärker gedämpft und angenehmer als mit den AirPods Pro, die ein lauteres, weniger gefiltertes Rauschen zurücklassen. Angenehm bleibt auch der Tragekomfort der grell TWS/1 bei aktiviertem ANC, denn der störende Saugglockeneffekt, der durch ANC bei kabellosen In-Ear-Kopfhörern häufig auftritt, ist so gut wie nicht vorhanden. Gleiches gilt für ein bei ANC häufig erzeugtes Hintergrundrauschen, das bei den TWS/1 ebenfalls nicht negativ hineinspielt.
Angesichts dieser Leistung mussten sich die grell TWS/1 noch einmal dem direkten Vergleich mit den Sony WF-1000XM4 (Test) stellen, die neben den Bose QuietComfort Earbuds (Test) die besten ANC-In-Ears auf dem Markt sind. Mit der starken Dämpfung der Sony WF-1000XM4 können die TWS/1 dann nicht mithalten. Sony reduziert sämtliche Umgebungsgeräusche doch noch ein gutes Stück stärker, so dass die TWS/1 schlussendlich zwischen AirPods Pro und WF-1000XM4 landen, womit sie sich keinesfalls verstecken müssen.
Noise Annoyance Reduction (NAR)
Wie angekündigt hat sich ComputerBase die „Noise Annoyance Reduction“ (NAR) der grell audio TWS/1 angesehen, nachdem diese über ein Firmware-Update aktiviert werden konnte. NAR soll dafür sorgen, dass die aktive Geräuschunterdrückung als weniger störend empfunden wird, da bei aktuellen Algorithmen fast nur noch hohe Frequenzen zurückbleiben, die den Zuhörer mit einem unangenehmen hochfrequenten Rauschen zurücklassen können. NAR soll als Extra zu ANC die Filterung automatisch an die Umgebungsgeräusche anpassen, um diesen Effekt zu reduzieren.
ComputerBase hat NAR unter anderem mit weißem Rauschen getestet, bei dem alle Frequenzen zu gleichen Teilen vertreten sind. Im Unterschied zu ANC, bei dem ein helles Rauschen zurückbleibt, wird durch NAR die Filterung insgesamt etwas reduziert und es werden mehr Frequenzen im mittleren Bereich durchgelassen. Die Geräuschreduzierung wird somit etwas gesenkt, das Rauschen ist insgesamt wärmer. Ob dies als besser empfunden wird, hängt in der Tat vom individuellen Empfinden und der jeweiligen Situation ab. Soll ein Gewitter mit Regen gedämpft werden, ist subjektiv ANC NAR vorzuziehen, da das verbleibende Rauschen weniger störend ist als das lautere Gewitter. Auch lauter Straßenlärm, der durch ANC gefiltert wird, hinterlässt in der Regel nicht so viel helles Rauschen, dass NAR die bessere Wahl ist.
Nicht in jeder Situation ist darüber hinaus ein eklatanter Unterschied zwischen ANC und NAR wahrzunehmen, was aber wiederum von den zu filternden Geräuschen abhängig ist, da NAR nur dann eingreifen soll, wenn volles ANC als störend empfunden werden kann.
Wen das hochfrequente Rauschen bei ANC stört, für den kann die geringere Filterung durch NAR tatsächlich eine Alternative sein, denn die Technik als solches funktioniert. Generell vorzuziehen ist der Modus jedoch nicht, sondern es lohnt sich, beides auszuprobieren und den für sich in der jeweiligen Situation angenehmeren Modus zu wählen.
Guter Transparenzmodus
Der Transparenzmodus der TWS/1 bietet eine angenehme Verstärkung der Umgebung mit einem minimal härteren Klang als in der Realität. Das ebenfalls verstärkte Hintergrundrauschen bleibt dabei angenehm leise und im Hintergrund. Um Durchsagen oder andere wichtige Ereignisse in der Umgebung weiterhin wahrzunehmen, eignet er sich gut. Eine Anpassung der Intensität, um den Grad der Verstärkung selbst bestimmen zu können, ist nicht möglich.
Gute Telefonie
Bei der Telefonie blenden die grell TWS/1 Hintergrundgeräusche stark, aber nicht vollständig aus, was der Sprachqualität zugutekommt. Die Stimme des Anrufers ist klar verständlich und klingt natürlich. Das durch Bluetooth verursachte Rauschen ist zwar zu hören, aber nicht störend. Auch für das ein oder andere Telefonat müssen die In-Ears somit nicht abgenommen werden.
Latenz der grell TWS/1 im Vergleich
Bei der Latenz werden die grell TWS/1 unter iOS mit AAC und unter Android mit aptX Adaptive getestet. LHDC kann weitere Vorteile bieten, wird jedoch von keinem Smartphone, das der Redaktion derzeit vorliegt, unterstützt.
Sowohl unter Android mit aptX Adaptive als auch unter iOS mit AAC tritt die bekannte Verzögerung zwischen Bild und Ton von 160 bis 180 ms auf. Sofern die Software selbst keine Synchronisation zwischen Bild und Ton vornimmt, ist somit ein leichter Versatz erkennbar.
In-Ear-Kopfhörer | Latenz |
---|---|
grell TWS/1 | 160–180 ms (Android, aptX Adaptive/iOS, AAC) |
Klipsch T5 II True Wireless ANC | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Samsung Galaxy Buds 2 | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
EarFun Air Pro 2 | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Razer Hammerhead True Wireless (2021) | 60 ms (Android/iOS, Gaming-Mode) / 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Jabra Elite 3 | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, SBC) |
OnePlus Buds Pro | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Nothing ear (1) | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Huawei FreeBuds 4 | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Sony WF-1000XM4 | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) / 160–180 ms (Android, LDAC) |
EarFun Free 2 | 70 ms (Low-Latency-Modus) / 180 ms (Android, aptX/iOS, AAC) |
Google Pixel Buds A-Series | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Yamaha TW-E3A | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC) |
Skullcandy Indy ANC | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Skullcandy Dime | 160–180 ms (Android/iOS, SBC) |
Marshall Mode II | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC) |
Master & Dynamic MW07 Plus Lamborghini | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, SBC) |
Epos GTW 270 Hybrid | 60 ms (USB-C-Dongle) / 160–180 ms (Android, aptX/iOS, SBC) |
Klipsch T5 II True Wireless Sport McLaren Edition | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC) |
Anker Soundcore Liberty Air 2 Pro | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
JBL Live Free NC+ | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Samsung Galaxy Buds Pro | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Cambridge Audio Melomania Touch | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC) |
Razer Hammerhead True Wireless Pro | 60–70 ms (Android/iOS, Gaming-Mode) / 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
EarFun Air Pro | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Scendo Snapods | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC) |
Adidas FWD-01 | 160–180 ms (Android/iOS, SBC) |
Jabra Elite 85t | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Bose QuietComfort Earbuds | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Creative Outlier Air V2 | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC) |
Beats Powerbeats Pro | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Aukey EP-N5 | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Belkin Soundform True Wireless | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Sennheiser CX 400BT True Wireless | 160–180 ms (Android, aptX) / 120 ms (iOS, AAC) |
LG Tone Free FN6 | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Huawei FreeBuds Pro | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Teufel Airy True Wireless | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Samsung Galaxy Buds Live | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
EarFun Air | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Sony WF-SP800N | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
JBL Live 300TWS | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Google Pixel Buds (2. Gen.) | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Sony WF-XB700 | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Adidas RPD-01 | 160–180 ms (Android/iOS, SBC) |
Skullcandy Sesh Evo | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Skullcandy Indy Fuel | 160–180 ms (Android/iOS, SBC) |
Mpow M9 | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Anker Soundcore Spirit X2 | 160–180 ms (Android, aptX) / 160–180 ms (iOS, AAC) |
Anker Soundcore Spirit Dot 2 | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Audio-Technica ATH-CK3TW | 160–180 ms (Android, aptX) / 160–180 ms (iOS, SBC) |
iFrogz Airtime Sport | 160–180 ms (Android, AAC) / 160–180 ms (iOS, AAC) |
JBL Reflect Flow | 160–180 ms (Android, AAC) / 160–180 ms (iOS, AAC) |
JBL Tune220TWS | 160–180 ms (Android, AAC) / 160–180 ms (iOS, AAC) |
Huawei FreeBuds 3i | 160–180 ms (Android, aptX) / 160–180 ms (iOS, AAC) |
Honor Magic Earbuds | 160–180 ms (Android, aptX) / 160–180 ms (iOS, AAC) |
Anker SoundCore Liberty Air 2 | 160–180 ms (Android, aptX) / 160–180 ms (iOS, AAC) |
Sony WF-1000XM3 | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Sennheiser Momentum True Wireless 2 | 160–180 ms (Android, aptX) / 120 ms (iOS, AAC) |
Samsung Galaxy Buds+ | 160–180 ms (iOS, AAC/Android) / 80 ms (Spielemodus mit Samsung-Smartphone) |
Bose SoundSport Free | 160–180 ms (iOS, AAC) / 300 ms (Android) |
Jabra Elite Active 75t | 160–180 ms (iOS, AAC/Android, SBC) |
Padmate PaMu Slide | 160–180 ms (iOS/Android, aptX) |
Jabra Elite 75t | 160–180 ms (iOS, AAC/Android, SBC) |
Apple AirPods Pro | 160–180 ms (iOS, AAC/Android, SBC) |
Sennheiser Momentum True Wireless | 60–80 ms (Android, aptX) / 160–180 ms (iOS, AAC) |
EarFun Free (2. Gen.) | 160–180 ms |
EarFun Free | 160–180 ms |
Yobybo Card20 | 160–180 ms |
Apple AirPods (2. Gen.) | 160–180 ms |
Huawei FreeBuds 3 | 60–80 ms |
Razer Hammerhead | 180 ms / Gaming-Mode: 60–80 ms |
Creative Outlier Gold | 160 ms |
Anker Soundcore Liberty 2 Pro | 60–80 ms |
Cambridge Audio Melomania 1 | 180 ms |
Xiaomi Redmi AirDots | 160–180 ms |
Jaybird Vista | 160 ms |
Skullcandy Indy | 160–180 ms |
Skullcandy Sesh | 160–180 ms |
TaoTronics SoundLiberty 53 | 200 ms |
Fazit
Die grell TWS/1 überzeugen im Test mit einem sehr guten Klang, einer sehr guten aktiven Geräuschunterdrückung, einer guten Sprachqualität bei der Telefonie, einem guten Transparenzmodus, aktueller Technik wie Bluetooth 5.2 und breitem Codec-Aufgebot mit aptX Adaptive, AAC und LHDC. In den wichtigsten Bereichen punkten die ersten kabellosen In-Ears von Axel Grell unter eigener Marke somit. Sein Können und seine Erfahrung machen sich positiv bemerkbar. Im Direktvertrieb für 200 Euro liegen die grell TWS/1 preislich zudem unter Konkurrenten, die klanglich bei den Sennheiser Momentum True Wireless 2 (Test) und im Bereich ANC zwischen den Apple AirPods Pro (Test) und den Sony WF-1000XM4 (Test) gesucht werden müssen.
Die Akkulaufzeit mit ANC ist guter Durchschnitt, aber nichts, womit der Hersteller aus der Masse klar hervorsticht. Einzig die Bedienung sorgt doch immer wieder für Fehleingaben, wenn man das Tippen allzu unkontrolliert ausführt und es als Wischgeste interpretiert wird. Die Steuerung selbst funktioniert zuverlässig und gut. Alle wichtigen Funktionen sind direkt über die Ohrhörer zugänglich. Für etwaige TWS/2 bleiben mit einer automatischen Play/Pause-Funktion und Extras wie Googles Fast Pair noch kleinere Erweiterungen offen.
- Hervorragender Klang
- Sehr gutes ANC
- Guter Transparenzmodus
- Gute Telefonie
- Wireless Charging
- Einzelnutzung
- Angenehmes Tragegefühl
- Mitunter Fehleingaben
- Keine Anpassung der Steuerung möglich
- Nicht für jeden Sport geeignet
ComputerBase wurden die TWS/1 leihweise von Axel Grell unter NDA zum Testen zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Test fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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