Lenovo Yoga Slim 7 Pro im Test: Benchmarks und Energieprofile

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Nicolas La Rocco
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Bisweilen auf Intel fokussiert, sind in letzter Zeit dank überzeugender Neuvorstellungen von AMD immer mehr Prozessoren aus dem „roten Lager“ in Lenovo-Notebooks zu finden. Das Yoga Slim 7 Pro ist eines davon – als Yoga Slim 7i Pro gibt es aber auch eine Intel-Variante, die USB-C 3.2 Gen 2 gegen Thunderbolt 4 tauscht und mit der GeForce MX450 zudem 130 g schwerer ausfällt. Der kleine Grafikchip ist auch für das AMD-Modell verfügbar, war aber nicht im Testgerät verbaut.

Ryzen 9 5900HX alias Cezanne mit Zen 3

In der getesteten AMD-Version (82MS001NGE) für 1.249 Euro steckt ein Ryzen 9 5900HX, der letzten Sommer den anderen Cezanne-Prozessoren (Test) nachgereicht wurde. Welche CPUs wo für das Yoga Slim 7 Pro zu bekommen sind, ist bei Lenovo nie ganz einfach zu sagen, denn für den eigenen Onlineshop sowie die Shops von Drittanbietern liegen nicht unbedingt dieselben SKUs vor. Lenovo selbst bietet das Notebook ab rund 1.000 Euro mit Ryzen 5 5600H an. Es folgen teurere Konfigurationen mit Ryzen 7 5800H, Ryzen 7 5800HS und Ryzen 9 5900HS. Das Testgerät mit Ryzen 9 5900HX findet sich nur im freien Onlinehandel, ist derzeit aber bei keinem Händler gelistet oder lieferbar.

Weitere Ausstattungsmerkmale des Yoga Slim 7 Pro

Der in 7 nm gefertigte Ryzen 9 5900HX auf Basis von Zen 3 bietet 8 Kerne und 16 Threads und arbeitet mit einem Basistakt von 3,30 GHz auf demselben Niveau wie der stärkste Ryzen 9 5980HX. Der Turbotakt liegt mit 4,60 GHz exakt 200 MHz oberhalb des Ryzen 7 5800H und 200 MHz unterhalb des Ryzen 9 5980HS und Ryzen 9 5980HX. Die integrierte Vega8-Grafik (8 ROPs, 32 TMUs, 512 Shader) mit maximal 2,1 GHz teilen sich alle drei Ryzen 9. Laut AMD ist die CPU mit einer TDP von „45+ Watt“ spezifiziert. Weitere Ausstattungsmerkmale des Testgeräts sind 16 GB verlöteter DDR4-3200 im Dual-Channel-Betrieb und eine gesteckte WD SN730 (NVMe-SSD), die mittels PCIe 3.0 x4 angebunden ist.

Das Chaos der Energieprofile geht munter weiter

Wie viel Watt die CPU im Alltag tatsächlich ziehen darf, hängt vom ausgewählten Energieprofil ab, die Anwender einmal mehr nicht nur unter Windows 10 in der Taskleiste finden, sondern mit erweiterten Einstellungen auch in der Vantage-App von Lenovo. Daraus ergeben sich gleich mehrere Fallstricke, die mittlerweile eigentlich jedem OEM bekannt sein sollten. Doch das Chaos der Energieprofile findet auch 2022 kein Ende und sorgt für pure Verwirrung bei Anwendern und selbst erfahrenen Testern.

Im Netzbetrieb stellt Windows 10 drei bekannte Profile zur Auswahl: „Mehr Akkueffizienz“, „Bessere Leistung“ und „Beste Leistung“. Im Akkubetrieb kommt ein Stromsparmodus als vierte Option hinzu. Lenovo selbst bietet in der Vantage-App unabhängig vom Netz- oder Akkubetrieb die drei Profile „Akkusparmodus“, „Intelligente Kühlung“ und „Höchstleistung“ an. Aber welche Profile haben Vorrang und was passiert, wenn „Höchstleistung“ in der Vantage-App und gleichzeitig „Stromsparmodus“ unter Windows ausgewählt wird? Genau das sind die Fallstricke, die eigentlich jeder Hersteller vermeiden sollte. Dabei könnte es so einfach sein: Energieprofile in die Windows-Einstellungen integrieren und den Anwendern nur noch eine Anlaufstelle geben. Tools wie die Vantage-App kann man sich so sparen oder zumindest auf wenige spezielle Einstellungen abseits von Prozessor und Kühlung optimieren.

21 Kombinationsmöglichkeiten hat die Redaktion ermittelt, die sich aus Vantage- und Windows-Profilen im Netz- und Akkubetrieb ergeben. Wer soll da noch durchblicken?

Netzbetrieb
Vantage-App Windows CPU-Leistungsgrenze 1 (Lange Dauer) CPU-Leistungsgrenze 2 (Kurze Dauer)
Akkusparmodus Mehr Akkueffizienz 11,25 W 11,25 W
Bessere Leistung 12,50 W 12,50 W
Beste Leistung 12,50 W 12,50 W
Intelligente Kühlung Mehr Akkueffizienz 31,80 W 37,80 W
Bessere Leistung 35,00 W 42,00 W
Beste Leistung 35,00 W 42,00 W
Höchstleistung Mehr Akkueffizienz 40,50 W 58,50 W
Bessere Leistung 45,00 W 65,00 W
Beste Leistung 45,00 W 65,00 W
Akkubetrieb
Vantage-App Windows CPU-Leistungsgrenze 1 (Lange Dauer) CPU-Leistungsgrenze 2 (Kurze Dauer)
Akkusparmodus Stromsparmodus 10,00 W 10,00 W
Mehr Akkueffizienz 11,25 W 11,25 W
Bessere Leistung 12,50 W 12,50 W
Beste Leistung 12,50 W 12,50 W
Intelligente Kühlung Stromsparmodus 28,00 W 33,60 W
Mehr Akkueffizienz 31,50 W 37,80 W
Bessere Leistung 35,00 W 42,00 W
Beste Leistung 35,00 W 42,00 W
Höchstleistung Stromsparmodus 28,00 W 33,60 W
Mehr Akkueffizienz 31,50 W 37,80 W
Bessere Leistung 35,00 W 42,00 W
Beste Leistung 35,00 W 42,00 W

Stromsparmodus praktisch nicht verfügbar

Aus dieser Optionsüberflutung ergeben sich skurrile Kombinationen wie ein praktisch nicht verfügbarer Stromsparmodus unter Windows im Akkubetrieb. Standardmäßig ab Werk läuft das Yoga Slim 7 Pro im Vantage-Energieprofil „Intelligente Kühlung“, das selbst bei Auswahl des Stromsparmodus unter Windows noch 28 respektive 33,6 Watt zieht. Erst wenn auch die Vantage-App in den Akkusparmodus versetzt wird, lassen sich noch niedrigere Stufen von 12,5 Watt, 11,25 Watt und minimal 10 Watt abrufen. Doch welcher normale Anwender schaut schon in die Vantage-App und ermittelt mit Diagnostik-Tools die TDP-Werte? Im regulären Alltag dürften die meisten Besitzer nur die Windows-Energieprofile nutzen, deren Stromsparmodus damit praktisch nicht zur Verfügung steht, weil die Vantage-App Priorität hat. Zum anderen zeigt sich, dass „Bessere Leistung“ und „Beste Leistung“ unter Windows stets dasselbe bedeuten, egal was in der Vantage-App eingestellt wurde.

Lenovo Yoga Slim 7 Pro im Benchmark

ComputerBase hat sich für die Benchmarks auf zwei Profile im Netzbetrieb konzentriert: den Standard mit der Kombination aus „Intelligente Kühlung“ (Vantage) und „Bessere Leistung“ (Windows) sowie einzelne Benchmarks mit der Einstellung für maximale Leistung, die sich aus „Höchstleistung“ (Vantage) und „Beste Leistung“ (Windows) zusammensetzt. Die Standardeinstellung mit dauerhaft 35 Watt und kurzzeitig 42 Watt kommt mit denselben TDP-Werten für Netz- und Akkubetrieb.

Leistungstechnisch liefert Lenovo mit dem Yoga Slim 7 Pro eines der stärksten Office-Notebooks am Markt ab. Das Leistungsrating mit Alltagslasten lässt nur das Asus ROG Flow X13 (Test) mit Ryzen 9 5980HS und das XMG Core 15 mit Ryzen 5800H davonziehen. Bei gleicher TDP liefert der Ryzen 9 5980HS rund 4 Prozent mehr Leistung im ROG Flow X13, während es bei 80 Watt sowohl bei Asus als auch XMG 9 Prozent Vorsprung sind. Notebooks mit CPUs der Baureihen Ryzen 4000 sowie 10. und 11. Generation Intel Core lässt das Yoga Slim 7 Pro klar hinter sich. Nur auf die Single-Core-Leistung bezogen, muss AMD jedoch Intel und vor allem Apple ziehen lassen.

Diagramme
Leistungsrating Alltagslasten
    • XMG Core 15 (Ryzen 7 5800H 80 W)
      94
    • Asus ROG Flow X13 (Ryzen 9 5980HS, 80W)
      94
    • Asus ROG Flow X13 (Ryzen 9 5980HS, 42W)
      90
    • Asus ROG Flow X13 (Ryzen 9 5980HS, 35W)
      88
    • Lenovo Yoga Slim 7 Pro (Ryzen 9 5900HX, 42 W)
      86
    • Gigabyte Aorus 17G (Core i7-10875H, 62 W)
      85
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10875H, 62 W)
      83
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10870H, 45 W)
      80
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10875H, 45 W)
      79
    • Asus ROG Zephyrus G14 (Ryzen 9 4900HS)
      77
    • XMG Core 15 (Ryzen 7 4800H, 65 W)
      75
    • Asus TUF Gaming A17 (Ryzen 7 4800H, Leistung)
      74
    • Lenovo Yoga Slim 7 (Ryzen 7 4800U, 25W)
      73
    • Intel Whitebook (Intel Core i7-1185G7)
      70
    • XMG Core 15 (Core i7-10750H, 75 W)
      70
    • Razer Blade 15 (Core i7-10750H, Gaming)
      69
    • Asus TUF Dash 15 (Core i7-11370H, 62W)
      68
    • XMG Core 15 (Core i7-10750H, 45 W)
      68
    • Lenovo Yoga Slim 7 (Ryzen 7 4800U, 15W)
      67
    • Schenker Vision 15 (Core i7-1165G7, 40W)
      67
    • XMG Core 15 (Core i7-10750H, 35 W)
      66
    • Schenker Vision 15 (Core i7-1165G7, 28W)
      62
    • Asus ExpertBook B9400CE (Core i7-1165G7, 20,5W)
      61
    • Acer Swift 3 (Vorserie) (Intel Core i7-1165G7)
      61
    • Intel NUC11TNKi5 (Core i5-1135G7, 28W)
      59
    • Razer Blade 15 (Core i7-8750H)
      58
    • Razer Blade 15 (Core i7-9750H)
      58
    • Lenovo ThinkPad X1 Nano (Core i7-1160G7, 15W)
      57
    • ASRock Mars 4500U (Ryzen 5 4500U, 15 Watt)
      55
    • Lenovo Yoga Slim 7 (Ryzen 5 4500U, 25W)
      55
    • Lenovo Yoga Slim 7 (Ryzen 5 4500U, 15W)
      53
    • Huawei MateBook X Pro (Core i7-10510U)
      50
    • Acer Swift 3 (Core i7-1065G7)
      47
    • Dell XPS 13 (9300) (Core i5-1035G1, Optimiert)
      47
    • Asus ExpertBook B9450FA (Core i7-10510U, 10 W)
      42
    • LG Gram 17 (Core i5-1035G7)
      42
    • HP Pavilion 15 (Ryzen 7 3750H)
      40
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10870H, 62 W)
      0
Einheit: Prozent, Geometrisches Mittel

Rendering profitiert von höherer TDP

Die gleiche Reihenfolge hat die Redaktion für Heavy-Workload-Anwendungen ermittelt, wobei die Abstände zu den 80-Watt-Modellen hier größer ausfallen. Es sind vor allem die Heavy-Workload-Anwendungen, die alle Kerne stark belasten, die von einer höheren TDP profitieren. Erst in diesen Szenarien ist es beim Yoga Slim 7 Pro sinnvoll, in den Modus „Höchstleistung“ zu wechseln, denn größere Rendering- und Encoding-Projekte profitieren von 10 Watt dauerhaft und 23 Watt kurzzeitig höherer CPU-Leistungsgrenze durchaus, Single-Core- und 3D-Lasten (3DMark) verbessern sich hingegen nicht. In den Diagrammen ist das Yoga Slim 7 Pro mit 58 Watt gelistet, weil trotz 65-Watt-Freigabe die Spitzen-TDP bei nur 58 Watt lag.

Ausgewählte Benchmarks wie Blender oder Cinebench zeigen Verbesserungen von 6 bis 7 Prozent bei maximaler Leistung. In HandBrake fällt die Encoding-Zeit 17 Prozent oder 16 Sekunden kürzer aus. Die Benchmarks arbeiten mit relativ kleinen Projekten, sodass beim Rendering ganzer 3D-Sequenzen oder Filme durchaus eine gehörige Zeitersparnis zu erwarten ist. Der Zugewinn steht zwar in keiner Relation zum Mehrverbrauch, aber wenn Zeit die wichtigere Messgröße ist, ist der Modus „Höchstleistung“ empfehlenswert.

Diagramme
Leistungsrating Heavy Workload
    • XMG Core 15 (Ryzen 7 5800H 80 W)
      98
    • Asus ROG Flow X13 (Ryzen 9 5980HS, 80W)
      97
    • Asus ROG Flow X13 (Ryzen 9 5980HS, 42W)
      91
    • Asus ROG Flow X13 (Ryzen 9 5980HS, 35W)
      87
    • Lenovo Yoga Slim 7 Pro (Ryzen 9 5900HX, 42 W)
      86
    • Gigabyte Aorus 17G (Core i7-10875H, 62 W)
      84
    • XMG Core 15 (Ryzen 7 4800H, 65 W)
      83
    • Asus ROG Zephyrus G14 (Ryzen 9 4900HS)
      82
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10875H, 62 W)
      78
    • Asus TUF Gaming A17 (Ryzen 7 4800H, Leistung)
      78
    • Lenovo Yoga Slim 7 (Ryzen 7 4800U, 25W)
      76
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10875H, 45 W)
      73
    • Lenovo Yoga Slim 7 (Ryzen 7 4800U, 15W)
      70
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10870H, 45 W)
      70
    • XMG Core 15 (Core i7-10750H, 75 W)
      68
    • Razer Blade 15 (Core i7-10750H, Gaming)
      64
    • Asus TUF Dash 15 (Core i7-11370H, 62W)
      63
    • XMG Core 15 (Core i7-10750H, 45 W)
      62
    • Intel Whitebook (Intel Core i7-1185G7)
      60
    • XMG Core 15 (Core i7-10750H, 35 W)
      59
    • Schenker Vision 15 (Core i7-1165G7, 40W)
      57
    • Razer Blade 15 (Core i7-8750H)
      55
    • Razer Blade 15 (Core i7-9750H)
      55
    • Lenovo Yoga Slim 7 (Ryzen 5 4500U, 25W)
      51
    • Intel NUC11TNKi5 (Core i5-1135G7, 28W)
      51
    • Schenker Vision 15 (Core i7-1165G7, 28W)
      50
    • Lenovo ThinkPad X1 Nano (Core i7-1160G7, 15W)
      49
    • Lenovo Yoga Slim 7 (Ryzen 5 4500U, 15W)
      49
    • ASRock Mars 4500U (Ryzen 5 4500U, 15 Watt)
      48
    • Asus ExpertBook B9400CE (Core i7-1165G7, 20,5W)
      45
    • HP Pavilion 15 (Ryzen 7 3750H)
      41
    • Huawei MateBook X Pro (Core i7-10510U)
      37
    • Acer Swift 3 (Core i7-1065G7)
      37
    • Dell XPS 13 (9300) (Core i5-1035G1, Optimiert)
      33
    • LG Gram 17 (Core i5-1035G7)
      29
    • Asus ExpertBook B9450FA (Core i7-10510U, 10 W)
      29
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10870H, 62 W)
      0
Einheit: Prozent, Geometrisches Mittel

Mehr TDP bedeutet höhere Taktraten und Temperaturen

Mit dem Profil für maximale Leistung liefert der Ryzen 9 5900HX dauerhaft rund 600 MHz mehr Multi-Core-Takt (~3,6 vs. 3,0 GHz) und rund 250 MHz mehr Single-Core-Takt (4,55 vs 4,3 GHz). Blender rendert 4 Minuten schneller und im Cinebench R15 lassen sich durchschnittlich 150 Punkte mehr erzielen. In Blender muss man eine 15 °C höhere Package-Temperatur hinnehmen, obwohl die Kühlung maximal aufdreht und das Yoga Slim 7 Pro abzuheben droht. Das Ganze geht zudem mit einer deutlich erhöhten Geräuschkulisse einher. Single-Core-Last hat keine Auswirkungen auf die Temperatur, allerdings nur, weil das Kühlsystem ebenfalls deutlich präsenter wird.

Diagramme
Taktverlauf Blender Benchmark 1.0 Beta 2 – Multi-Core
01.0002.0003.0004.0005.000MHz 1501001502002503003504004505005506006507007508008509009501.000Sekunden

Schnelle SSD von Western Digital

In puncto SSD vertraut Lenovo zumindest beim Testgerät auf eine WD SN730, wobei nicht ausgeschlossen werden kann, dass andere Chargen des Notebooks mit anderen SSDs bestückt sind. Im Gegensatz zum RAM ist die SSD nicht verlötet, sondern nutzt das M.2-Format mit einer Anbindung über PCIe 3.0 x4. Nach dem Entfernen von sieben Torx-Schrauben lässt sich die untere Verschalung abnehmen und man erhält im linken Bereich Zugriff auf die M.2-SSD. Die SSD punktet mit hohen sequenziellen Übertragungsraten von 3,4 GB/s beim Lesen und 3 GB/s beim Schreiben. Auch bei den wahlfreien Zugriffen liefert das Speichermedium sehr gute Werte ab. Im Testgerät bietet die WD SN730 1 TB Speicherplatz, größere Varianten werden nicht ab Werk angeboten.

CrystalDiskMark 6.0.0 x64
CrystalDiskMark 6.0.0 x64 – Seq Q32T1 Read
    • Apple MacBook Pro 14" (M1 Pro)
      6.697,64
      AmorphousDiskMark 3.1
    • Huawei MateBook X Pro (Core i7-10510U)
      3.545,90
    • LG Gram 17 (Core i5-1035G7)
      3.515,40
    • Asus ExpertBook B9400CE (Core i7-1165G7, 20,5W)
      3.494,10
    • Dynabook Portégé X30W-J-10H (Core i5-1135G7, 21W)
      3.490,90
    • Lenovo Yoga Slim 7 (Ryzen 7 4800U, 15W)
      3.482,50
    • Dell XPS 13 (9300) (Core i5-1035G1, Optimiert)
      3.469,50
    • Asus ExpertBook B9450FA (Core i7-10510U, 10 W)
      3.463,70
    • Lenovo Yoga Slim 7 Pro (Ryzen 9 5900HX, 42 W)
      3.426,20
    • Gigabyte Aorus 17G (Core i7-10875H, 62 W)
      3.378,90
    • Razer Blade 15 (Core i7-10750H, Gaming)
      3.207,40
    • Razer Blade 15 (Core i7-8750H)
      3.174,50
    • Lenovo ThinkPad X1 Nano (Core i7-1160G7, 15W)
      2.433,30
    • Asus TUF Gaming A17 (Ryzen 7 4800H, Leistung)
      1.989,70
    • Acer Swift 3 (Core i7-1065G7)
      1.820,40
    • HP Pavilion 15 (Ryzen 7 3750H)
      1.801,60
    • Asus ROG Zephyrus G14 (Ryzen 9 4900HS)
      1.710,40
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10875H, 45 W)
      1.450,50
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10875H, 62 W)
      1.432,50
    • Samsung Galaxy Book S (Snapdragon 8cx)
      1.119,10
    • Samsung Galaxy Book S (Core i5-L16G7, 5C)
      1.098,20
    • Razer Blade 15 (Core i7-9750H)
      557,80
Einheit: Megabyte pro Sekunde (MB/s)