GeForce RTX 3050 im Test: Einstiegsklasse mit 8 GB ohne echte Schwäche
Die GeForce RTX 3050 mit 8 GB ist Nvidias neue Einstiegs-Gaming-Grafikkarte mit Ampere. Im Test erweist sich die Grafikkarte für offiziell 279 Euro UVP als ein guter Allrounder mit allen bekannten Ampere-Eigenschaften ohne echte Schwäche. Selbst der Rotstift am PCIe-Interface fällt in diesem Fall im Benchmark kaum auf.
Zwei Wochen nach dem Marktstart gibt es die GeForce RTX 3050 inzwischen bei zahlreichen Händlern im Preisbereich von 380 bis 450 Euro direkt ab Lager zu beziehen. Damit kostet die Grafikkarte zwar weiterhin mindestens 100 Euro mehr als die von Nvidia genannte UVP für Einstiegsmodelle vorgibt, aber deutlich unter dem Niveau zum Start, als schnell Preise von teils über 600 Euro aufgerufen wurden.
Die Preisentwicklung war allerdings auch nötig, denn auch die Radeon RX 6600 mit ebenfalls 8 GB Speicher, höherer Rasterizer- und vergleichbarer RT-Leistung ist abermals im Preis gefallen und inzwischen ab 450 Euro lieferbar. Keine Veränderung gab es hingegen bei Nvidias nächst größerer Grafikkarte: Die GeForce RTX 2060 12 GB kostet weiterhin mindestens 500 Euro.
Ab heute 15:00 Uhr dürfen Händler in der DACH-Region die GeForce RTX 3050 zum Verkauf anbieten.
Es soll 279-Euro-Angebote geben
Nvidia war im Vorfeld darum bemüht zu betonen, dass es Ware zur genannten Einstiegs-UVP von 279 Euro gegeben wird. Mehrere Hersteller sollen ein solches Modell im Angebot haben. Die dürfen dem Handel allerdings ebenso wenig den Verkaufspreis diktieren wie Nvidia den Partnern, es bleibt also abzuwarten, bei welchen Händlern es ein solches 279-Euro-UVP-Angebote auch wirklich heute geben wird – und für wie lange.
Wie die Preisübersicht zeigt, weisen andere als die Preis-Vorzeige-Modelle deutlich höhere UVP. OEMs dürften diese Varianten priorisieren um vom Aufpreis, den die Händler verlangen werden, den größtmöglichen Anteil abzubekommen. Potenzielle erste Händler für die GeForce RTX 3050 sind:
Marktpreis mit Blick auf RX 6600 und RTX 2060 (12 GB)
Es ist davon auszugehen, dass sich der Marktpreis für die GeForce RTX 3050 schnell auf über 400 Euro einpendelt. Ein Fixpunkte am Markt, an dem sich der Preis orientieren muss, ist die AMD Radeon RX6600 (Test), die nach einer Preissenkung zum Wochenstart über Mindfactory* für 495 Euro zu bekommen ist. Sie liegt ohne Raytracing gut 30 Prozent in Front, mit Raytracing knapp in Führung oder gleich auf – und bietet bei gleichem Verbrauch ebenfalls 8 GB Speicher.
In Nvidias eigenem Portfolio gibt es ebenfalls eine „größere“ Grafikkarte für knapp unter 500 Euro: die Radeon RTX 2060 (12 GB). Die liegt inklusive Raytracing knapp vor der RTX 3050, ohne sind es im Schnitt im Test der Redaktion in Ful HD 10 Prozent. Für die RTX 3060 mit 12 GB müssen dann wiederum bereits 650 Euro ausgegeben werden.
Das Jahr 2022 verspricht nach einem eher unspektakulären Jahr 2021 in Sachen Grafikkarten technisch wieder richtig spannend zu werden. Bevor aber AMD RDNA 3, Nvidia Lovelace und erstmals Intel Arc starten, sind zunächst neue RTX 3000 für Notebooks (Test) und neue Einsteiger-Grafikkarten für Gaming-PCs an der Reihe. Den Anfang hat AMDs Radeon RX 6500 XT gemacht, deren Test auf ComputerBase noch aussteht: AMD hatte der Redaktion Muster und Treiber vorenthalten. Inzwischen liegt beides, über andere Wege besorgt, vor. Heute geht es aber erst einmal um Nvidias neue kleinste RTX 3000, die unter NDA vorab zur Verfügung stand.
GeForce RTX 3050: Einstieg ohne Einschnitt für 279 Euro UVP
Das Embargo auf Tests der neuen GeForce RTX 3050 fällt heute – ab dem Nachmittag des 27. Januars darf der Handel verkaufen. Der von Nvidia genannte UVP liegt bei 279 Euro. Es wird allerdings nur Custom-Designs geben. Was Partner und Händler aus dem offziellen Einstiegs-UVP machen, wird sich zeigen.
Wenn schon die enttäuschende Radeon RX 6500 XT mindestens 300 Euro kostet, dürfte es bei der 3050 schnell deutlich über 400 Euro gehen – die RTX 3060 gibt es aktuell nicht für unter 700 Euro. Unabhängig vom Preisniveau ist die RTX 3050 auch einen Aufpreis gegenüber der RX 6500 XT wert.
So verfügt die GeForce RTX 3050 im Gegensatz zur 6500 XT über eine vollwertige Videoeinheit, kann mindestens vier Monitore ansteuern und auf einen 8 GB großen Speicher zurückgreifen. Von den Fähigkeiten und Features entspricht der Ampere-Einstieg also (fast) den restlichen Modellen.
Die RX 6500 XT findet sich übrigens noch nicht in diesem Test. Sie auf einem PCI-Express-4.0-System sang- und klanglos für diesen Artikel mitlaufen zu lassen, würde der Vorstellung dieser Grafikkarte nicht gerecht werden. Der Vollständigkeit halber und weil sie unter NDA ebenfalls einen eigenen unabhängigen Artikel bekommen hätte, folgt ein eigener Artikel noch. Eine ernstzunehmende technische Alternative zur RTX 3050 ist sie so oder so nicht.
In diesem Artikel geht es also erst einmal nur um die GeForce RTX 3050 und dabei vorrangig um die Frage, wie schnell die neue Einstiegsklasse mit Ampere-GPU ist.
Custom-Design von Asus und Gigabyte im Test
Um dies herauszufinden, haben sich die Asus GeForce RFTX 3050 Dual OC und die Gigabyte GeForce RTX 3050 Eagle zum Test eingefunden. Die einfach gehaltenen Custom-Designs müssen sich in einem extra für die Low-End-Beschleuniger aufgestellten Einsteiger-Testparcours gegen Modelle wie GeForce GTX 1060, GeForce GTX 1660 Super, Radeon RX 580 und Radeon RX 5500 XT beweisen.
Keine kleine GPU, sondern der GA106 steckt in der RTX 3050
AMD hat für die Radeon RX 6500 XT die superkleine und bei TSMC im neuen N6-Fertigungsverfahren hergestellte Navi-24-GPU genutzt, die gerade einmal 107 mm² groß ist. Nvidia geht bei der GeForce RTX 3050 dagegen zu Anfang einen völlig anderen Weg und setzt den bereits von der GeForce RTX 3060 bekannten GA106 ein. Dieser stammt damit automatisch aus Samsungs 8-nm-Fertigung und misst im Vergleich riesige 276 mm². Unverändert 12 Milliarden Transistoren haben allerdings den Vorteil, dass die Grafikkarte anders als das Konkurrenzmodell mit – beinahe – sämtlichen bekannten Features daherkommt.
Entsprechend gibt es vollwertige Videofähigkeiten: Die GPU kann H.264 und H.265 de- sowie encodieren. Darüber hinaus wird der moderne AV1-Codec unterstützt. Die GPU kann zudem mehr als zwei Monitore ansteuern. Nvidia sieht vier Displays mit HDMI 2.1 oder DisplayPort 1.4 für die GeForce RTX 3050 vor, am Ende entscheidet das allerdings der Partner. Ein weiterer großer Unterschied zur AMD-Grafikkarte ist der 8 statt 4 GB große Speicher. Nvidia bietet mehr Speicher als AMD – ja, auch das gibt es.
Das PCIe-Interface ist künstlich auf 8 PCIe-Lanes reduziert
Auch wenn der GA106 die vollen 16 PCIe-4.0-Lanes bietet und die GeForce RTX 3060 sie auch nutzt, bremst Nvidia die Bus-Bandbreite bei der GeForce RTX 3050 ein. Im Reviewer's Guide geht Nvidia nicht darauf ein, aber die Praxis liefert den Nachweis: Es sind nur noch 8 Lanes nach PCIe 4.0. Das sind immer noch doppelt so viele Lanes wie bei AMDs Radeon RX 6500 XT, aber eben trotzdem eine Reduzierung gegenüber den größeren und älteren Grafikkarten. Welche Auswirkungen sich daraus ergeben, wird der Test klären. Profitieren wird die RTX 3050 in jedem Fall davon, dass sie in Folge des 8 GB großen Speichers seltener Daten über den PCIe-Bus beziehen muss.
Zu Beginn mit GA106, später mit GA107
Aber warum geht Nvidia überhaupt den Schritt, wenn die GPU doch bereits alles für PCIe x16 mitbringt? Weil die GeForce RTX 3050 nur zu Beginn mit dem GA106 bestückt wird. Später soll er vom kleineren GA107 mit ansonsten gleichen Spezifikationen abgelöst werden. Und der bietet eben nur 8 PCIe-4.0-Lanes.
RTX 3050 vs. RTX 3060: Die Unterschiede
Mit 8 GB hat die GeForce RTX 3050 einen 4 GB kleineren VRAM als die GeForce RTX 3060, doch hat Nvidia trotz zum Start identischer GA106-GPU weitere Bremsen eingebaut, um die zwei Modelle voneinander abzugrenzen. Anstatt alle drei Graphics-Processing-Cluster des GA106 zu nutzen, sind auf der GeForce RTX 3050 zum Beispiel nur noch deren zwei aktiv. Das reduziert sämtliche vorhandenen Ausführungseinheiten um ein Drittel, was auf 2.560 anstelle von 3.584 FP32-ALUs hinausläuft. Bei gleichem Takt wird die Rechenleistung damit um ein Drittel reduziert.
Bei den Taktraten nennt Nvidia einen Base-Takt von 1.552 MHz und einen durchschnittlichen Boost von 1.777 MHz. Der Boost ist damit gleich hoch wie bei der GeForce RTX 3060, doch haben offizielle Taktangaben bei Ampere nur eine geringe Aussagekraft. Maximal 130 Watt werden dafür benötigt, 40 Watt weniger als bei dem größeren GeForce-Modell. Theoretisch sind damit Karten mit einem 6-Pin-Stromstecker möglich, vermutlich werden aber eher 8-Pin-Versionen zum Einsatz kommen.
Auch der Speicher wurde auf der GeForce RTX 3050 zurückgefahren. Das Speicherinterface ist nur noch 128 statt 192 Bit breit, damit reduziert sich automatisch auch der L2-Cache von 2,3 auf 1,5 MB. Der Speichertakt ist mit 7.000 MHz angegeben, sodass die Speicherbandbreite (224 GB/s) bei der Low-End-Hardware mehr als die Rechenleistung reduziert worden ist.
RTX 3060 Ti | RTX 3060 | RTX 3050 | |
---|---|---|---|
Architektur | Ampere | ||
GPU | GA104 | GA106 | |
Prozess | Samsung-Custom mit 8 nm | ||
Chipgröße | 393 mm² | 276 mm² | |
Transistoren | 17,4 Mrd. | ca. 12,0 Mrd. | |
GPC | 5 | 3 | 2 |
SM | 38 | 28 | 20 |
FP32-ALUs pro SM | 128 | ||
FP32-ALUs | 4.864 | 3.584 | 2.560 |
RT-Kerne | 38, 2nd Gen | 28, 2nd Gen | 20, 2nd Gen |
RT-Kerne + ALUs synchron | Ja | ||
Tensor-Kerne | 152, 3rd Gen | 112, 3rd Gen | 80, 3rd Gen |
Basis-Takt | 1.410 MHz | 1.320 MHz | 1.552 MHz |
Boost-Takt | 1.665 MHz | 1.770 MHz | 1.777 MHz |
FP32-Leistung | 16,2 TFLOPS | 12,7 TFLOPS | 9,1 TFLOPS |
FP16-Leistung | 16,2 TFLOPS | 12,7 TFLOPS | 9,1 TFLOPS |
FP16-Leistung über Tensor | 64,8 TFLOPS 130 TFLOPS (Sparsity) |
51 TFLOPS 101 TFLOPS (Sparsity) |
36,4 TFLOPS 72,8 TFLOPS (Sparsity) |
Textureinheiten | 152 | 112 | 80 |
ROPs | 80 | 48 | 32 |
Speicher | 8 GB GDDR6 | 12 GB GDDR6 | 8 GB GDDR6 |
Speichergeschwindigkeit | 14,0 Gbps | 15,0 Gbps | 14 Gbps |
Speicherinterface | 256 Bit | 192 Bit | 128 Bit |
Speicherbandbreite | 448 GB/s | 360 GB/s | 224 GB/S |
L2-Cache | 4 MB | 2,304 MB | 1,536 MB |
TDP | 200 Watt | 170 Watt | 130 Watt |
Slot-Anbindung | PCIe 4.0 x16 | PCIe 4.0 x8 | |
UVP | 399 Euro | 329 Euro | 279 Euro |
Die Asus GeForce RTX 3050 Dual OC im Detail
Asus schickt mit der GeForce RTX 3050 Dual OC ein recht kompaktes, aber qualitativ hochwertiges Custom-Design ins Rennen, dessen UVP über 279 Euro liegen dürfte – Asus hat sich diesbezüglich aber noch nicht geäußert. Die Dual-Slot-Bauform wird nicht überschritten und die Länge hält sich mit 20 cm in Grenzen. Dafür, dass es sich um ein Low-End-Produkt handelt und ausschließlich Plastik beim Kühler verwendet wird, macht die Grafikkarte einen qualitativ überraschend hochwertigen Eindruck.
Beim Kühlsystem handelt es sich trotzdem um eine simple Konstruktion: Es gibt eine Alu-Kühlplatte direkt über der GA106-GPU inklusive mehrerer Lamellen, die sogar über das PCB (17 cm) hinausragen. Vier Heatpipes sorgen für einen schnelleren Wärmetransport von der Bodenplatte in den Radiator. Zwei im Durchmesser 90 mm breite Axiallüfter sind für die Frischluft zuständig, die bei niedrigen Temperaturen anhalten.
Asus hat die GeForce RTX 3050 Dual OC leicht übertaktet. Der durchschnittliche Boost ist mit 1.822 MHz angegeben, das sind 45 MHz mehr, als Nvidia vorsieht. Wem das nicht reicht, der kann per Asus-Tool die Frequenz mit Hilfe des OC-Modus auf 1.852 MHz erhöhen. Der 8 GB große GDDR6-Speicher läuft mit den gewöhnlichen 7.000 MHz und bei der Leistungsaufnahme bleibt es ebenso bei den normalen 130 Watt. Für den Betrieb wird ein 8-Pin-Stromstecker benötigt.
Davon abgesehen lässt sich über die GeForce RTX 3050 Dual OC nichts weiter sagen. Es gibt kein RGB, kein zweites BIOS und auch sonst keine Spielereien, die für eine Budget-Grafikkarte allerdings ohnehin unüblich wären. Monitore können an drei DisplayPorts 1.4 mit DSC oder an einen HDMI-2.1-Ausgang angeschlossen werden.
Die Gigabyte GeForce RTX 3050 Eagle im Detail
Bei der Gigabyte GeForce RTX 3050 Eagle handelt es sich um ein Modell, das zum Preis von 279 Euro und damit Nvidias offizieller Einstiegs-Preisempfehlung an den Start gehen wird – was der Handel daraus macht, bleibt abzuwarten.
Zwar nutzen Asus und Gigabyte viel Kunststoff, doch bei Gigabyte sieht es auch optisch deutlich mehr danach aus – und selbst die Backplate setzt darauf und nicht auf Metall, das Wärme besser ableiten würde. Die Ecken des Kühlers sind ungewöhnlich scharf, beim Umgang mit der Grafikkarte sollte darauf geachtet werden.
Beim Kühler setzt Gigabyte auf dasselbe Konzept wie der Konkurrent: Es gibt eine Bodenplatte inklusive zahlreicher Lamellen und in diesem Fall eine einzige, wenn auch lange, geschwungene Heatpipe. Zwei im Durchmesser 85 mm breite Lüfter sind für die Belüftung zuständig, bei niedrigen Temperaturen wie auf dem Windows-Desktop bleiben sie stehen.
Bei den Taktraten belässt es Gigabyte auf der GeForce RTX 3050 Eagle bei Nvidias Referenzvorgaben. Entsprechend beträgt der Basis-Takt 1.552 MHz und der durchschnittliche Boost 1.777 MHz. Der 8 GB große GDDR6-Speicher wird mit 7.000 MHz angesteuert. Und auch die maximale Leistungsaufnahme liegt mit 130 Watt beim Standard-Wert.
Bei Gigabyte gibt es ebenfalls keine besonderen Extras. Monitore lassen sich an jeweils zwei DisplayPort-1.4-DSC- oder HDMI-2.1-Ausgängen betreiben.
Merkmal | Asus GeForce RTX 3050 Dual OC |
Gigabyte GeForce RTX 3050 Eagle |
|
---|---|---|---|
Karte | PCB-Design | Asus | Gigabyte |
Länge, Breite | 20,0 cm, 12,0 cm | 21,5 cm, 12,0 cm | |
Stromversorgung | 1 × 8-Pin | ||
Kühler | Design | 2,0 Slot | |
Kühlkörper | Alu-Kern/Radiator 4 Heatpipes |
Alu-Kern/Radiator 1 Heatpipe |
|
Gewicht | 527 g | 566 g | |
Lüfter | 2 × 90 mm (axial) | 2 × 85 mm (axial) | |
Lüfter abgeschaltet (2D) | Ja | ||
Anlaufdrehzahl | 1.000 Umdrehungen | 1.700 Umdrehungen | |
Takt |
GPU-Basis | 1.552 MHz | |
GPU-Durchschnitt | 1.822 MHz | 1.777 MHz | |
Speicher | 7.000 MHz | ||
Speichergröße | 8 GB GDDR6 | ||
Leistungsaufnahme | Standard TDP | 130 Watt | |
Maximale TGP | +11 Prozent | +10 Prozent | |
Anschlüsse | 3 x DisplayPort 1.4 DSC 1 x HDMI 2.1 |
2 x DisplayPort 1.4 DSC 2 x HDMI 2.1 |
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