GeForce RTX 3080 12 GB im Test: Taktraten, Benchmarks (FHD, WQHD & UHD) mit und ohne RT

 2/4
Wolfgang Andermahr
142 Kommentare

Testsystem und Testmethodik

Zu Jahresbeginn 2022 hat ComputerBase das Testverfahren geändert, um den Ansprüchen an moderne Grafikkarten gerecht zu werden. Überarbeitet wurde unter anderem die Spieleauswahl. Zahlreiche neue Titel wie Battlefield 2042, Call of Duty: Vanguard und God of War sind aufgenommen worden, andere mussten sich hingegen verabschieden. Raytracing hat in der Spielewelt mittlerweile eine deutlich wichtigere Rolle eingenommen als noch Ende 2020 oder Anfang 2021, was nicht nur schlicht mehr Benchmarks mit der Technologie bedeutet. Denn von nun an gibt es ein neues Hybrid-Rating, das Rasterizer- und Raytracing-Benchmarks vereint und somit eine Mischung beider Welten darstellt – und genau so ist auch die aktuelle Spielelandschaft. Separate Ratings für Rasterizer- und Raytracing-Spiele bleiben aber nach wie vor vorhanden, sodass jeder die Messergebnisse nach seinen eigenen Vorlieben einsehen kann. Für genaue Details sämtlicher Änderungen rät die Redaktion zu einem Blick in den Launch-Artikel des neuen Grafikkarten-Testsystems. Dort wird auch beschrieben, mit welchen Grafikeinstellungen die einzelnen Spiele laufen und wie die Benchmark-Sequenz ausschaut.

Abgesehen von der Spieleauswahl hat sich auch die Test-Hardware erneut geändert. Nach dem AMD Ryzen 9 5950X übernimmt nun ein in Spielen etwas schnellerer Intel Core i9-12900K (Werkseinstellung) mitsamt 32 GB Speicher (2 × 16 GB DDR5-5400, 40-40-40-84) das Ruder. Bei den Auflösungen bleibt es bei Full HD, WQHD und Ultra HD. Die Detailstufe der Spiele wird in 1.920 × 1.080 und 2.560 × 1.440 aufs Maximum geschraubt, in 3.840 × 2.160 dagegen für mehr FPS teilweise reduziert. Nach dem langsamen Start der Low-Level-APIs haben DirectX 12 und Vulkan mittlerweile fast vollständig das Ruder übernommen. Ausschließlich DirectX 11 gibt es nur noch in einem einzigen Spiel, alle anderen unterstützen eine Low-Level-Alternative. In den Benchmarks nutzt jede Grafikkarte immer die API, die eine bessere Leistung zeigt.

Resizable Bar ist ein Feature, das sich mittlerweile durchgesetzt hat, da sich damit die Spiele-Performance teils spürbar steigern lässt. Dafür müssen Aspekte wie Prozessor, Mainboard, BIOS-Version, Grafikkarten-Treiber und Grafikkarten-BIOS passen. Der Core i9-12900K unterstützt Resizable BAR, ebenso das eingesetzte Asus ROG Maximus Z690 Apex mit dem BIOS 0806. Ab der Radeon-RX-6000- und der GeForce-RTX-3000-Serie können alle Grafikkarten damit umgehen. Als Betriebssystem kommt Windows 11 21H2 zum Einsatz.

Wichtig sind zudem noch die Grafikkarten-Treiber. Bei AMD wurde bis zum Januar 2022 der Adrenalin 21.12.1 genutzt, bei Nvidia der GeForce 497.09. Die Ausnahme ist God of War, bei dem neuesten Spiel sind der Adrenalin 22.1.1 und der GeForce 511.23 eingesetzt worden.

Die getesteten Grafikkarten
AMD Nvidia
Radeon RX 580, 1.340 MHz GeForce GTX 1060, 1.835 MHz
Radeon RX Vega 64, 1.329 MHz GeForce GTX 1080, 1.772 MHz
Radeon RX 5600 XT, 1.742 MHz GeForce RTX 2060, 1.788 MHz
Radeon RX 5700 XT, 1.759 MHz GeForce RTX 2070 Super FE, 1.890 MHz
Radeon RX 6600, 2.468 MHz
Radeon RX 6600 XT, 2.510 MHz GeForce RTX 3060, 1.782 MHz
Radeon RX 6700 XT, 2.428 MHz GeForce RTX 3060 Ti FE, 1.884 MHz
Radeon RX 6800, 2.122 MHz GeForce RTX 3070 FE, 1.905 MHz
Radeon RX 6800 XT, 2.151 MHz GeForce RTX 3080 FE, 1.758 MHz
GeForce RTX 3080 12 GB, 1.702 MHz
Radeon RX 6900 XT, 2.168 MHz GeForce RTX 3080 Ti FE, 1.702 MHz
XFX Radeon RX 6900 XT XTXH, 2.455 MHz Asus GeForce RTX 3090 Strix OC, 1.789 MHz
Taktraten-Durchschnitt nach 20 Minuten Aufheizen für weitere 10 Minuten in Doom Eternal, Ultra HD, maximale Details

Die tatsächlichen durchschnittlichen Taktraten unter Last

2.085 MHz lautet der maximale Takt, den ComputerBase während der Tests auf der MSI GeForce RTX 3080 12 GB Suprim X maximal ausgelesen hat. Allerdings liegt er nur bei niedrigen Temperaturen und geringer Last an. Bremst das Power-Limit nicht und ist die Grafikkarte aufgewärmt, haben sich 2.025 MHz als realistisches Praxis-Maximum herausgestellt.

Das ist schlussendlich aber kein Takt, den die GeForce RTX 3080 12 GB Suprim X oft nutzen wird – auch nicht mit einer manuellen Änderung des Power-Limits. Der volle Takt liegt wenn überhaupt nur kurzfristig an. Belässt man alles beim Standard, taktet das Custom-Design mit einer durchschnittlichen Frequenz von 1.899 MHz in Ultra HD aber immer noch sehr hoch. In Assassin's Creed Valhalla liegt der Takt mit 2.004 MHz sogar nahe am Maximum, während in Metro Exodus PC Enhanced Edition mit 1.768 MHz dazu noch so einiges an Watt fehlt. Diese lassen sich auch mit einem auf 430 Watt maximiertem Power-Limit in den meisten Spielen erreichen. In diversen Titeln könnte die Frequenz höher ausfallen.

Die tatsächlichen durchschnittlichen Taktraten im Phanteks Enthoo Evolv X
Spiel (3.840 × 2.160, kein Raytracing) Nvidia GeForce RTX 12 GB MSI GeForce RTX 3080 12 GB
Suprim X
Maximaler Takt in Spielen ? 2.025 MHz
Assassin's Creed Valhalla 1.875 MHz 2.004 MHz
Battlefield 2042 1.762 MHz 1.917 MHz
CoD: Vanguard 1.727 MHz 1.866 MHz
Cyberpunk 2077 1.757 MHz 1.894 MHz
Deathloop 1.742 MHz 1.885 MHz
Diablo II: Resurrected 1.691 MHz 1.845 MHz
Doom Eternal 1.679 MHz 1.820 MHz
F1 2021 1.744 MHz 1.898 MHz
Far Cry 6 1.854 MHz 1.980 MHz
Forza Horizon 5 1.796 MHz 1.917 MHz
God of War 1.715 MHz 1.869 MHz
Halo Infinite 1.808 MHz 1.967 MHz
Hellblade: Senua's Sacrifice 1.785 MHz 1.942 MHz
Jurassic World Evolution 2 1.828 MHz 1.936 MHz
Kena: Bridge of Spirits 1.696 MHz 1.879 MHz
Life is Strange: True Colors 1.701 MHz 1.881 MHz
Marvel's Guardians of the Galaxy 1.740 MHz 1.928 MHz
Metro Exodus Enhanced Edition 1.622 MHz 1.768 MHz
Resident Evil Village 1.714 MHz 1.864 MHz
The Riftbreaker 1.759 MHz 1.915 MHz
Durchschnitt 1.750 MHz 1.899 MHz

Arbeitet die GeForce RTX 3080 12 GB dagegen nach Nvidias Vorgaben, fallen die Taktraten deutlich niedriger aus. Im Durchschnitt liegen mit maximalen 350 Watt dann nur noch 1.750 MHz an, was 149 MHz bzw. 8 Prozent weniger als nach den MSI-Spezifikationen sind. Die 12-GB-Version taktet auch etwas geringer als die GeForce RTX 3080 mit 10 GB, was aber nicht verwunderlich ist – denn erstere hat mehr Shader-Einheiten, soll aber ja trotzdem nicht zu schnell werden. Selbst mit 12 GB soll die Grafikkarte schließlich eine GeForce RTX 3080 und eben keine GeForce RTX 3080 Ti sein.

Benchmarks mit und ohne Raytracing in 3.840 × 2.160

Bei dem gleichen Namen ist es wenig verwunderlich, dass die GeForce RTX 3080 mit 10 und 12 GB eine ähnliche Rechenleistung aufweisen. Den größten Unterschied beider Grafikkarten gibt es in 3.840 × 2.160 und selbst dort bleibt er überschaubar. Das 12-GB-Modell bietet bei Rasterizer-Grafik durchschnittlich 4 Prozent mehr AVG-FPS, die Perzentil-FPS sind um 3 Prozent besser. Damit lässt die Grafikkarte die Radeon RX 6800 XT um 4 Prozent hinter sich, der Abstand zur GeForce RTX 3080 Ti liegt dann bei 7 statt 1 Prozent.

Deutlich interessanter sind dagegen die Benchmarks mit Raytracing, denn dort zeigt sich die GeForce RTX 3080 mit 12 GB plötzlich um 10 Prozent (AVG-FPS) und 11 Prozent (Perzentil-FPS) schneller als die originale 10-GB-Variante. Und genau der Speicherunterschied macht dann auch den Unterschied aus, denn das 10-GB-Modell ist in Far Cry 6 bei aktiviertem Raytracing unspielbar in Ultra HD. Die neue 12-GB-Karte erledigt die Aufgabe dagegen problemlos. Und die mehr als doppelt so hohe Geschwindigkeit in dem Spiel sorgt dann für den größeren Vorsprung im Performancerating.

Performancerating 3.840 × 2.160
Performancerating 3.840 × 2.160 – Rasterizer, AVG-FPS
    • Asus GeForce RTX 3090 Strix OC
      82,1
    • XFX Radeon RX 6900 XT XTXH
      80,6
    • Nvidia GeForce RTX 3080 Ti
      77,4
    • AMD Radeon RX 6900 XT
      76,0
    • MSI RTX 3080 12 GB Suprim X
      74,3
    • Nvidia GeForce RTX 3080 12 GB
      72,4
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      69,9
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      69,4
    • AMD Radeon RX 6800
      59,4
    • Nvidia GeForce RTX 3070
      50,9
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      47,2
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      44,3
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS), Geometrisches Mittel

Der Vorsprung gegenüber der GeForce RTX 3070 und der GeForce RTX 3080 10 GB fällt entsprechend groß aus. Der Abstand zur GeForce RTX 3080 Ti mit ebenso 12 GB ist dagegen ähnlich groß wie bei den Rasterizer-Messungen. Die Radeon RX 6800 XT wird in Raytracing-Spielen klar geschlagen, die GeForce ist dann 24 Prozent schneller und auch die Radeon RX 6900 XT wird um 12 Prozent zurückgelassen.

Die Kombination aus leicht höherer Rasterizer- und deutlich besserer Raytracing-Performance sorgt dafür, dass sich die GeForce RTX 3080 12 GB in den Hybrid-Ratings bestehend aus beiden Render-Techniken um 7 Prozent von der GeForce RTX 3080 10 GB und um 16 Prozent von der Radeon RX 6800 XT absetzen kann.

3.840 × 2.160
Assassin's Creed Valhalla – 3.840 × 2.160
  • FPS, Durchschnitt:
    • XFX Radeon RX 6900 XT XTXH
      67,9
    • Asus GeForce RTX 3090 Strix OC
      66,1
    • AMD Radeon RX 6900 XT
      65,2
    • Nvidia GeForce RTX 3080 Ti
      62,2
    • MSI RTX 3080 12 GB Suprim X
      59,1
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      58,9
    • Nvidia GeForce RTX 3080 12 GB
      58,1
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      54,7
    • AMD Radeon RX 6800
      50,3
    • Nvidia GeForce RTX 3070
      45,3
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      42,7
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      39,5
  • FPS, 1% Perzentil:
    • XFX Radeon RX 6900 XT XTXH
      56,7
    • Asus GeForce RTX 3090 Strix OC
      55,1
    • AMD Radeon RX 6900 XT
      54,0
    • Nvidia GeForce RTX 3080 Ti
      51,6
    • MSI RTX 3080 12 GB Suprim X
      48,8
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      48,6
    • Nvidia GeForce RTX 3080 12 GB
      47,7
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      44,9
    • AMD Radeon RX 6800
      42,8
    • Nvidia GeForce RTX 3070
      37,7
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      37,1
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      34,2
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Das Custom-Design ist ein wenig schneller

Die von Haus aus übertaktete MSI GeForce RTX 3080 12 GB Suprim X ist natürlich schneller, wobei sich der Vorsprung zu Nvidias „Referenzkarte“ in Grenzen hält. Die höheren Taktraten und die um 40 Watt höhere Leistungsaufnahme verbessern die Durchschnitts-Framerate in Rasterizer-Spielen um 3 Prozent, Raytracing-Games werden um 4 Prozent beschleunigt. Die GeForce RTX 3080 Ti bleibt dennoch unerreicht und ist noch einmal 4 Prozent flotter.

Benchmarks mit und ohne Raytracing in 2.560 × 1.440

In 2.560 × 1.440 reduziert sich der Abstand zwischen der 10-GB- und der 12-GB-Variante minimal. Statt bei 4 Prozent liegt er jetzt nur noch bei 3 Prozent. In Raytracing-Spielen schrumpft er zudem auf 2 Prozent, da in WQHD nicht mehr der VRAM der 10-GB-Karte in Far Cry 6 limitiert und die neue 12-GB-Variante damit ihren Vorteil nicht mehr ausspielen kann.

Performancerating 2.560 × 1.440
Performancerating 2.560 × 1.440 – Rasterizer, AVG-FPS
    • XFX Radeon RX 6900 XT XTXH
      134,6
    • Asus GeForce RTX 3090 Strix OC
      129,8
    • AMD Radeon RX 6900 XT
      128,4
    • Nvidia GeForce RTX 3080 Ti
      123,4
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      116,6
    • Nvidia GeForce RTX 3080 12 GB
      116,1
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      112,6
    • AMD Radeon RX 6800
      99,1
    • Nvidia GeForce RTX 3070
      89,3
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      81,8
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      77,6
    • Nvidia GeForce RTX 2070 Super
      65,8
    • AMD Radeon RX 5700 XT
      60,2
    • AMD Radeon RX 6600 XT
      59,8
    • Nvidia GeForce RTX 3060
      57,5
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS), Geometrisches Mittel
2.560 × 1.440
Assassin's Creed Valhalla – 2.560 × 1.440
  • FPS, Durchschnitt:
    • XFX Radeon RX 6900 XT XTXH
      114,7
    • AMD Radeon RX 6900 XT
      110,2
    • Asus GeForce RTX 3090 Strix OC
      99,6
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      98,1
    • Nvidia GeForce RTX 3080 Ti
      94,7
    • Nvidia GeForce RTX 3080 12 GB
      90,7
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      88,2
    • AMD Radeon RX 6800
      83,7
    • Nvidia GeForce RTX 3070
      73,9
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      72,9
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      62,9
    • AMD Radeon RX 5700 XT
      59,1
    • AMD Radeon RX 6600 XT
      58,5
    • Nvidia GeForce RTX 2070 Super
      55,8
    • Nvidia GeForce RTX 3060
      48,3
  • FPS, 1% Perzentil:
    • XFX Radeon RX 6900 XT XTXH
      93,9
    • AMD Radeon RX 6900 XT
      90,2
    • Asus GeForce RTX 3090 Strix OC
      81,1
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      80,5
    • Nvidia GeForce RTX 3080 Ti
      78,2
    • Nvidia GeForce RTX 3080 12 GB
      73,3
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      71,8
    • AMD Radeon RX 6800
      71,4
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      60,9
    • Nvidia GeForce RTX 3070
      60,9
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      49,4
    • AMD Radeon RX 6600 XT
      46,2
    • AMD Radeon RX 5700 XT
      45,3
    • Nvidia GeForce RTX 2070 Super
      36,5
    • Nvidia GeForce RTX 3060
      34,8
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Benchmarks mit und ohne Raytracing in 1.920 × 1.080

In 1.920 × 1.080 verhalten sich die beiden Namensbrüder dann genauso wie in WQHD. Die Abstände liegen bei 3 Prozent in Rasterizer- und bei 2 Prozent in Raytracing-Spielen.

Performancerating 1.920 × 1.080
Performancerating 1.920 × 1.080 – Rasterizer, AVG-FPS
    • XFX Radeon RX 6900 XT XTXH
      178,1
    • AMD Radeon RX 6900 XT
      171,1
    • Asus GeForce RTX 3090 Strix OC
      170,1
    • Nvidia GeForce RTX 3080 Ti
      160,8
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      156,5
    • Nvidia GeForce RTX 3080 12 GB
      152,9
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      148,5
    • AMD Radeon RX 6800
      132,2
    • Nvidia GeForce RTX 3070
      121,2
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      113,3
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      106,6
    • Nvidia GeForce RTX 2070 Super
      88,9
    • AMD Radeon RX 6600 XT
      87,1
    • AMD Radeon RX 5700 XT
      85,3
    • Nvidia GeForce RTX 3060
      80,3
    • AMD Radeon RX 6600
      76,7
    • AMD Radeon RX 5600 XT
      69,0
    • AMD Radeon RX Vega 64
      66,6
    • Nvidia GeForce RTX 2060
      66,1
    • Nvidia GeForce GTX 1080
      65,5
    • Nvidia GeForce RTX 3050
      57,8
    • AMD Radeon RX 580
      40,8
    • Nvidia GeForce GTX 1060
      37,4
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS), Geometrisches Mittel
1.920 × 1.080
Assassin's Creed Valhalla – 1.920 × 1.080
  • FPS, Durchschnitt:
    • XFX Radeon RX 6900 XT XTXH
      146,9
    • AMD Radeon RX 6900 XT
      140,1
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      126,2
    • Asus GeForce RTX 3090 Strix OC
      122,4
    • Nvidia GeForce RTX 3080 Ti
      114,0
    • Nvidia GeForce RTX 3080 12 GB
      109,1
    • AMD Radeon RX 6800
      108,6
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      107,5
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      101,2
    • Nvidia GeForce RTX 3070
      93,8
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      85,0
    • AMD Radeon RX 6600 XT
      82,3
    • AMD Radeon RX 5700 XT
      78,6
    • Nvidia GeForce RTX 2070 Super
      71,9
    • AMD Radeon RX 6600
      71,1
    • Nvidia GeForce RTX 3060
      65,0
    • AMD Radeon RX Vega 64
      60,1
    • AMD Radeon RX 5600 XT
      57,6
    • Nvidia GeForce RTX 2060
      56,4
    • Nvidia GeForce GTX 1080
      56,3
    • Nvidia GeForce RTX 3050
      47,6
    • AMD Radeon RX 580
      39,5
    • Nvidia GeForce GTX 1060
      36,4
  • FPS, 1% Perzentil:
    • XFX Radeon RX 6900 XT XTXH
      116,9
    • AMD Radeon RX 6900 XT
      112,4
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      101,1
    • Asus GeForce RTX 3090 Strix OC
      97,1
    • Nvidia GeForce RTX 3080 Ti
      92,3
    • AMD Radeon RX 6800
      89,7
    • Nvidia GeForce RTX 3080 12 GB
      88,9
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      88,2
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      77,6
    • Nvidia GeForce RTX 3070
      77,6
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      65,2
    • AMD Radeon RX 6600 XT
      62,4
    • AMD Radeon RX 5700 XT
      59,1
    • AMD Radeon RX 6600
      52,7
    • Nvidia GeForce RTX 2070 Super
      51,2
    • Nvidia GeForce RTX 3060
      49,2
    • AMD Radeon RX 5600 XT
      43,3
    • AMD Radeon RX Vega 64
      40,8
    • Nvidia GeForce RTX 2060
      39,8
    • Nvidia GeForce GTX 1080
      39,5
    • Nvidia GeForce RTX 3050
      33,3
    • AMD Radeon RX 580
      25,5
    • Nvidia GeForce GTX 1060
      25,3
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Benchmarks mit Nvidia DLSS inklusive Raytracing

Wird Nvidias intelligentes KI-Upsampling DLSS in 3.840 × 2.160 inklusive Raytracing mit der Stufe „Qualität“ aktiviert, legt die GeForce RTX 3080 12 GB um 39 Prozent an Geschwindigkeit zu. Der Vorsprung gegenüber dem originalen 10-GB-Modell liegt dann bei geringen 2 Prozent. Mit DLSS verhält sich die Grafikkarte entsprechend genauso wie ohne dieses Upsampling-Verfahren.

DLSS + RT, 3.840 × 2.160
DLSS + RT, 3.840 × 2.160 – Performancerating, AVG-FPS
    • Asus RTX 3090 Strix @ DLSS Q
      98,2
    • RTX 3080 Ti @ DLSS Q
      93,4
    • RTX 3080 12 GB @ DLSS Q
      87,2
    • RTX 3080 @ DLSS Q
      85,7
    • Asus RTX 3090 Strix @ Nativ
      71,5
    • RTX 3080 Ti @ Nativ
      68,0
    • RTX 3080 12 GB @ Nativ
      62,6
    • RTX 3080 @ Nativ
      61,3
    • RTX 3070 @ DLSS Q
      58,3
    • XFX Radeon RX 6900 XT XTXH
      53,7
    • AMD Radeon RX 6900 XT
      51,1
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      47,1
    • RTX 3070 @ Nativ
      44,2
    • AMD Radeon RX 6800
      41,0
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS), Geometrisches Mittel