Alienware x14 im Test: Anwendungs-Benchmarks mit Core i7-12700H

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Nicolas La Rocco (+1)
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Nachdem es der im Januar in Aussicht gestellte Core i9-12900H bislang noch nicht in das Alienware x14 geschafft hat, stellt der Core i7-12700H das derzeitige Topmodell dar. Der Prozessor entstammt der aktuellen Baureihe Alder Lake-H und wird in „Intel 7“, also in einer optimierten, ehemals „Enhanced SuperFin“ genannten Variante der 10-nm-Fertigung von Intel produziert. Intel hatte letzten Sommer entschieden, fortan auf neue Namen wie „Intel 7“, „Intel 4“ und weitere für die Fertigung zu setzen.

14-Kern-Prozessor mit 45 Watt TDP

Alder Lake ist mit Ausnahme eines äußerst kurzen Intermezzos namens Lakefield die erste CPU-Generation von Intel, deren monolithischer Die sich in Performance- und Efficiency-Kerne unterteilt. Der Core i7-12700H ist ein 14-Kern-Prozessor, dem 6 Performance- und 8 Efficiency-Kerne zur Verfügung stehen. Hyper-Threading beherrschen nur die P-Kerne, sodass insgesamt 20 Threads ((6 × 2) + 8) von der CPU verarbeitet werden können. Darüber hinaus kommt eine integrierte Iris Xe Graphics mit 96 Execution-Units zum Einsatz.

Zwei Profile mit 115 Watt PL2 im Benchmark

Intel vermarktet den Prozessor mit einer TDP respektive einem Power-Limit 1 (PL1) von 45 Watt und einem Power-Limit 2 (PL2) von 115 Watt. Alienware stellt über die Windows-App „Command Center“, die bei einer frischen Windows-11-Installation aus der Recovery-Partition zwar vorinstalliert war, aber kurioserweise nicht gestartet werden konnte und deshalb manuell über die Website von Dell noch einmal nachträglich frisch installiert werden musste, eine Reihe von Power-Profilen zur Auswahl, die Einfluss auf Leistung, Kühlung und Lautstärke haben. Zu beachten ist auch bei Alienware, dass Windows selbst mehrere weitere Profile bietet, die jedoch durch das Command Center von Alienware überschrieben werden. Das wird dem Kunden selbstverständlich an keiner Stelle vom System erklärt, aber „Learning by Doing“ hilft in diesem Fall weiter.

Die Rückseite lässt sich über sechs Schrauben lösen
Die Rückseite lässt sich über sechs Schrauben lösen

Standardmäßig läuft das x14 in einem ausgeglichenen Profil, das einen Kompromiss aus Leistung, Kühlung und Lautstärke bieten soll. Darüber hinaus sind Profile für einen besonders kühlen oder einen besonders leisen Betrieb im Command Center hinterlegt. Besonders kühl heißt beim x14, dass eine niedrige Temperatur stets das Ziel des Systems ist, was mit lauter Kühlung und reduzierter Leistung einhergeht. Das besonders leise Profil ist hingegen noch langsamer, weil es die Kühlung nicht hochfahren darf.

Die Redaktion hat sich für die Benchmarks auf zwei Profile beschränkt: das angesprochene Standard-Profil „Ausgeglichen“ und das zusätzliche Profil „Volle Geschwindigkeit“. Auf dieser Seite des Tests werden zunächst alle Anwendungs-Benchmarks behandelt, bevor auf der nächsten Seite ein Blick auf die Gaming-Leistung der GeForce RTX 3060 im x14 geworfen wird.

Größere Unterschiede in Sachen Leistung und Taktverhalten lassen sich von den beiden Profilen allerdings nicht ableiten, wenngleich der Verbrauch mit dem vermeintlich deutlich schnelleren Profil spürbar ansteigt. Ohnehin liegt in beiden Profilen das PL2 bei 115 Watt, sodass die kurzzeitige Peak-Performance ähnlich ausfällt. Beide Profile erreichen im Multi-Core-Benchmark in Blender für kurze Zeit rund 4,5 GHz.

Höheres PL2 für längere Zeit = 1 Prozent Mehrleistung

Im Profil „Ausgeglichen“ liegt das PL1 für 30 Sekunden bei 115 Watt, im Profil „Volle Geschwindigkeit“ sind es hingegen 74 Sekunden, aber ohne dass dies einen nennenswerten Einfluss auf den Multi-Core-Takt hat. Das kleinere Profil pendelt sich mit ganz langsam fallendem PL1 letztlich bei 55 Watt ein, die über den größten Teil des Benchmarks bis zum Abschluss stabil gehalten werden. Die Temperatur des CPU-Packages liegt in diesem Fall konstant bei 99 bis 101 °C.

Takt und Temperatur im Verlauf

Im größeren Profil sind ca. 75 Watt das dauerhaft anliegende PL1. Auf einen exakten Messwert lässt sich die CPU in Blender nicht festnageln, weil das PL1 sukzessive auf minimal 73,9 Watt fällt. Ein dreistelliges PL1 von bis zu 101,4 Watt ließ sich in den ersten 6:37 Minuten des Tests ermitteln. Anschließend ging das PL1 Stück für Stück auf obere, mittlere und untere 90 Watt, dann auf 80 Watt und schließlich bis auf knapp 74 Watt zurück. Auch dabei wird das CPU-Package stets bei 99 bis 101 °C gehalten, allerdings bei deutlich höherem Lärmpegel, sodass man denken könnte, Alienwares Raumschiff sei eigentlich ein Propellerflugzeug. Der von Intel versprochene Single-Core-Turbo von 4,7 GHz konnte im Test nicht erreicht werden, stattdessen waren 4,6 GHz das Maximum.

Diagramme
Taktverlauf Blender Benchmark 1.0 Beta 2 – Multi-Core
01.0002.0003.0004.0005.000MHz 1501001502002503003504004505005506006507007508008509009501.000Sekunden

Im Leistungsrating kommt das deutlich lautere und mit einem Mehrverbrauch von rund 36 Prozent versehene Profil „Volle Geschwindigkeit“ sowohl unter Verwendung von Anwendungen aus dem Bereich „Alltagslasten“ als auch bei „Heavy Workload“ lediglich auf einen minimalen Vorteil von 1 Prozent. Angesichts der damit verbundenen Nachteile rät die Redaktion zur Nutzung des voreingestellten Profils „Ausgeglichen“.

Diagramme
Leistungsrating Alltagslasten
    • MSI GE76 Raider (Core i9-12900HK, 65 W)
      97
    • Alienware x14 (Core i7-12700H, 115 W, RTX 3060, Volle Geschwindigkeit)
      93
    • Alienware x14 (Core i7-12700H, 115 W, RTX 3060, Ausgeglichen)
      92
    • MSI GE76 Raider (Core i9-11980HK, 95 W)
      84
    • XMG Neo 15 (Core i7-11800H, 120 W)
      83
    • Asus ROG Strix G15 (Ryzen 9 5900HX, 95 W)
      80
    • XMG Core 15 (Ryzen 7 5800H 80 W)
      80
    • Asus ROG Flow X13 (Ryzen 9 5980HS, 80W)
      80
    • Asus ROG Flow X13 (Ryzen 9 5980HS, 42W)
      76
    • Asus ROG Flow X13 (Ryzen 9 5980HS, 35W)
      75
    • Gigabyte Aorus 17G (Core i7-10875H, 62 W)
      72
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10875H, 62 W)
      70
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10870H, 45 W)
      67
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10875H, 45 W)
      66
    • Asus ROG Zephyrus G14 (Ryzen 9 4900HS)
      65
    • XMG Core 15 (Ryzen 7 4800H, 65 W)
      63
    • Asus TUF Gaming A17 (Ryzen 7 4800H, Leistung)
      62
    • Lenovo Yoga Slim 7 (Ryzen 7 4800U, 25W)
      62
    • Intel Whitebook (Intel Core i7-1185G7)
      59
    • XMG Core 15 (Core i7-10750H, 75 W)
      59
    • Razer Blade 15 (Core i7-10750H, Gaming)
      58
    • Asus TUF Dash 15 (Core i7-11370H, 62W)
      58
    • XMG Core 15 (Core i7-10750H, 45 W)
      57
    • Lenovo Yoga Slim 7 (Ryzen 7 4800U, 15W)
      57
    • Schenker Vision 15 (Core i7-1165G7, 40W)
      56
    • XMG Core 15 (Core i7-10750H, 35 W)
      56
    • Schenker Vision 15 (Core i7-1165G7, 28W)
      53
    • Asus ExpertBook B9400CE (Core i7-1165G7, 20,5W)
      52
    • Acer Swift 3 (Vorserie) (Intel Core i7-1165G7)
      52
    • Intel NUC11TNKi5 (Core i5-1135G7, 28W)
      50
    • Razer Blade 15 (Core i7-8750H)
      49
    • Razer Blade 15 (Core i7-9750H)
      49
    • Lenovo ThinkPad X1 Nano (Core i7-1160G7, 15W)
      48
    • ASRock Mars 4500U (Ryzen 5 4500U, 15 Watt)
      46
    • Lenovo Yoga Slim 7 (Ryzen 5 4500U, 25W)
      46
    • Lenovo Yoga Slim 7 (Ryzen 5 4500U, 15W)
      45
    • Huawei MateBook X Pro (Core i7-10510U)
      42
    • Acer Swift 3 (Core i7-1065G7)
      40
    • Dell XPS 13 (9300) (Core i5-1035G1, Optimiert)
      39
    • Asus ExpertBook B9450FA (Core i7-10510U, 10 W)
      36
    • LG Gram 17 (Core i5-1035G7)
      35
    • HP Pavilion 15 (Ryzen 7 3750H)
      34
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10870H, 62 W)
      0
Einheit: Prozent, Geometrisches Mittel

Alienware x14 in Anwendungs-Benchmarks

Selbst mit der vermeintlich gedrosselten Leistung im Standard-Profil gehört das Alienware x14 zu den schnellsten Notebooks, die der Markt derzeit zu bieten hat. An das MSI GE76 Raider mit Core i9-12900HK (Test) kommt Alienware wenig überraschend nicht heran, aber das gleiche Notebook mit dem Core i9-11980HK und das XMG Neo 15 mit Core i7-11800H werden in Schach gehalten, obwohl beides deutlich größere Geräte sind. Das x14 landet im Ranking auch vor dem Asus ROG Strix G15 mit Ryzen 9 5900HX. Nachfolgend eine Aufstellung der einzelnen Benchmarks als Basis für beide Ratings.

Diagramme
7-Zip 19.00
  • Gesamtwertung:
    • MSI GE76 Raider (Core i9-12900HK, 65 W)
      92.047
    • Alienware x14 (Core i7-12700H, 115 W, RTX 3060, Volle Geschwindigkeit)
      89.292
    • Alienware x14 (Core i7-12700H, 115 W, RTX 3060, Ausgeglichen)
      87.988
    • Asus ROG Flow X13 (Ryzen 9 5980HS, 80W)
      81.008
    • XMG Core 15 (Ryzen 7 5800H 80 W)
      79.624
    • Asus ROG Strix G15 (Ryzen 9 5900HX, 95 W)
      77.755
    • MSI GE76 Raider (Core i9-11980HK, 95 W)
      76.679
    • Asus ROG Flow X13 (Ryzen 9 5980HS, 42W)
      75.672
    • XMG Neo 15 (Core i7-11800H, 120 W)
      74.728
    • Asus ROG Flow X13 (Ryzen 9 5980HS, 35W)
      71.158
    • XMG Core 15 (Ryzen 7 4800H, 54 W)
      67.977
    • Asus ROG Zephyrus G14 (Ryzen 9 4900HS)
      67.502
    • XMG Core 15 (Ryzen 7 4800H, 65 W)
      66.006
    • Lenovo Yoga Slim 7 (Ryzen 7 4800U, 25W)
      65.858
    • Gigabyte Aorus 17G (Core i7-10875H, 62 W)
      65.663
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10875H, 62 W)
      65.224
    • Lenovo Yoga Slim 7 Pro (Ryzen 9 5900HX, 42 W)
      65.159
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10875H, 45 W)
      64.376
    • Asus TUF Gaming A17 (Ryzen 7 4800H, Leistung)
      62.875
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10870H, 45 W)
      62.438
    • MSI GE76 Raider (Core i9-11980HK, 30 W)
      55.308
    • Lenovo Yoga Slim 7 (Ryzen 7 4800U, 15W)
      53.151
    • Razer Blade 15 (Core i7-10750H, Gaming)
      51.246
    • XMG Core 15 (Core i7-10750H, 75 W)
      50.815
    • XMG Core 15 (Core i7-10750H, 45 W)
      49.662
    • XMG Core 15 (Core i7-10750H, 35 W)
      48.018
    • Razer Blade 15 (Core i7-8750H)
      43.695
    • Intel Whitebook (Intel Core i7-1185G7)
      42.356
    • Razer Blade 15 (Core i7-9750H)
      41.401
    • Acer Swift 3 (Vorserie) (Intel Core i7-1165G7)
      40.881
    • Asus ExpertBook B9400CE (Core i7-1165G7, 20,5W)
      40.717
    • Schenker Vision 15 (Core i7-1165G7, 40W)
      39.140
    • Asus TUF Dash 15 (Core i7-11370H, 62W)
      37.512
    • ASRock Mars 4500U (Ryzen 5 4500U, 15 Watt)
      36.505
    • Schenker Vision 15 (Core i7-1165G7, 28W)
      36.350
    • Intel NUC11TNKi5 (Core i5-1135G7, 28W)
      35.958
    • Dynabook Portégé X30W-J-10H (Core i5-1135G7, 21W)
      35.108
    • Lenovo Yoga Slim 7 (Ryzen 5 4500U, 25W)
      34.120
    • Huawei MateBook X Pro (Core i7-10510U)
      33.569
    • Lenovo Yoga Slim 7 (Ryzen 5 4500U, 15W)
      32.622
    • Lenovo ThinkPad X1 Nano (Core i7-1160G7, 15W)
      32.087
    • Dell XPS 13 (9300) (Core i5-1035G1, Optimiert)
      29.353
    • HP Pavilion 15 (Ryzen 7 3750H)
      28.353
    • Acer Swift 3 (Core i7-1065G7)
      27.955
    • Asus ExpertBook B9450FA (Core i7-10510U, 10 W)
      24.112
    • LG Gram 17 (Core i5-1035G7)
      23.408
    • Samsung Galaxy Book S (Snapdragon 8cx)
      13.428
      32-Bit-Version
    • Samsung Galaxy Book S (Core i5-L16G7, 5C)
      9.382
    • Samsung Galaxy Book S (Core i5-L16G7, 1C Sunny Cove)
      4.311
    • Samsung Galaxy Book S (Core i5-L16G7, 1C Tremont)
      3.242
Einheit: MIPS

Austauschbare SSD von Western Digital

SSD-Kapazitäten stellt Alienware mit 512 GB, 1 TB und 2 TB zur Auswahl. Das mit 1 TB bestückte Testgerät nutzt eine Western Digital SN810, bei der es sich um eine PCI-Gen4-SSD mit x4-Anbindung im Format M.2 2280 handelt, die vom Anwender nach Entfernen des unteren Gehäusedeckels eigenhändig ohne größeren Aufwand getauscht werden kann. Die SSD sitzt von der Rückseite aus betrachtet ganz rechts – oberhalb des Akkus im Chassis – und ist neben dem WLAN-Modul, das auf der gegenüberliegenden Seite positioniert wurde, die einzige weitere Komponente, die sich leicht wechseln lässt.

CrystalDiskMark 6.0.0 x64
CrystalDiskMark 6.0.0 x64 – Seq Q32T1 Read
    • MSI GE76 Raider (Core i9-12900HK, 65 W)
      7.094,70
    • Alienware x14 (Core i7-12700H, 115 W, RTX 3060, Ausgeglichen)
      6.901,50
    • Apple MacBook Pro 14" (M1 Pro)
      6.697,64
      AmorphousDiskMark 3.1
    • Huawei MateBook X Pro (Core i7-10510U)
      3.545,90
    • LG Gram 17 (Core i5-1035G7)
      3.515,40
    • Asus ExpertBook B9400CE (Core i7-1165G7, 20,5W)
      3.494,10
    • Dynabook Portégé X30W-J-10H (Core i5-1135G7, 21W)
      3.490,90
    • Lenovo Yoga Slim 7 (Ryzen 7 4800U, 15W)
      3.482,50
    • Dell XPS 13 (9300) (Core i5-1035G1, Optimiert)
      3.469,50
    • Asus ExpertBook B9450FA (Core i7-10510U, 10 W)
      3.463,70
    • Lenovo Yoga Slim 7 Pro (Ryzen 9 5900HX, 42 W)
      3.426,20
    • Gigabyte Aorus 17G (Core i7-10875H, 62 W)
      3.378,90
    • Razer Blade 15 (Core i7-10750H, Gaming)
      3.207,40
    • Razer Blade 15 (Core i7-8750H)
      3.174,50
    • Lenovo ThinkPad X1 Nano (Core i7-1160G7, 15W)
      2.433,30
    • Asus TUF Gaming A17 (Ryzen 7 4800H, Leistung)
      1.989,70
    • Acer Swift 3 (Core i7-1065G7)
      1.820,40
    • HP Pavilion 15 (Ryzen 7 3750H)
      1.801,60
    • Asus ROG Zephyrus G14 (Ryzen 9 4900HS)
      1.710,40
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10875H, 45 W)
      1.450,50
    • Gigabyte Aero 15 OLED (Core i7-10875H, 62 W)
      1.432,50
    • Samsung Galaxy Book S (Snapdragon 8cx)
      1.119,10
    • Samsung Galaxy Book S (Core i5-L16G7, 5C)
      1.098,20
    • Razer Blade 15 (Core i7-9750H)
      557,80
Einheit: Megabyte pro Sekunde (MB/s)

Die WD SN810 liefert hohe sequentielle Übertragungsraten beim Lesen und Schreiben von rund 6,7 GB/s respektive 5,1 GB/s. Damit muss sie sich beim Lesen nur dem MSI GE76 Raider geschlagen geben, landet aber knapp vor dem MacBook Pro 14" mit M1 Pro (Test). Beim Schreiben sind MSI und vor allem Apple etwas besser aufgestellt. Beim wahlfreien Lesen und Schreiben rutscht die SN810 allerdings in das Mittelfeld ab.