Skullcandy Grind Fuel im Test: Klang, Frequenzanalyse, Telefonie, Latenz und Fazit

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Frank Hüber
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Der Klang der Skullcandy Grind Fuel

Beim Klang bieten die Skullcandy Grind Fuel eine ordentliche Leistung, die bei den meisten Titeln durchaus für einen guten, unterhaltsamen Sound sorgt. Sie brillieren in keinem Bereich, bieten aber auch keinen auffällig schlechten Klang. Für Musik zwischendurch oder unterwegs reicht es allemal. Mit deutlich höher auflösenden, teureren Modellen wie den Sennheiser Momentum True Wireless 2 (Test) können sie sich aber nicht messen.

Skullcandy Grind Fuel
Skullcandy Grind Fuel

Abstriche müssen bei der Klarheit hingenommen werden, denn sobald die Musik etwas anspruchsvoller wird, trennen die Grind Fuel einzelne Bereiche nicht mehr sauber. Gitarrenklänge werden unsauber und schrummig. Auch dem Bass fehlt es an Klarheit, insbesondere dann, wenn sich verschiedene Frequenzen überlagern und sie nicht mehr sauber getrennt werden. Dafür wird er in St Jude von Florence + The Machine selbst bei leiser Wiedergabe noch hörbar ausgespielt.

Insgesamt weist der Klang der Grind Fuel somit ähnliche Schwächen auf wie die etwa gleich teuren Jabra Elite 3 (Test), die insgesamt aber dennoch etwas besser klingen als die Grind Fuel.

Analyse des Frequenzverlaufs

Auch bei den kabellosen In-Ear-Kopfhörern führt ComputerBase Messungen zum Frequenzverlauf durch. Hierfür wird auf das miniDSP Headphone & Earphone Audio Response System (H.E.A.R.S.) in Verbindung mit der Software REW zurückgegriffen. Hierbei handelt es sich nicht um eine IEEE-standardisierte Messstation. Sie liefert jedoch gute Vergleichswerte, die insbesondere eine Vergleichbarkeit der betrachteten Kopfhörer untereinander ermöglicht. Die Mikrofone im rechten und linken Ohr des miniDSP H.E.A.R.S. sind kalibriert. Da das miniDSP H.E.A.R.S. kein Innenohr modelliert, sondern über einen geraden Gehörgang verfügt, sind die Messungen allein kein ausreichendes Kriterium, den Klang abschließend zu beurteilen, sondern können nur als Ergänzungen zu den Schilderungen gesehen werden. Auch Klarheit und Dynamik lassen sich nicht bewerten.

Der Schalldruck ist bei allen Kopfhörern bei 300 Hz auf circa 84 dB kalibriert – nicht alle In-Ears lassen sich hier auf genau 84 dB einstellen, so dass eine Abweichung von 1 dB nach oben und unten in Kauf genommen werden muss. Alle Messungen werden nach Herstellervorgaben von 20 Hz bis 20 kHz mehrfach und mit unterschiedlichen Ohrhörerpositionen durchgeführt, um diese Einflüsse zu berücksichtigen und einen schlechten Sitz zu erkennen. Bei In-Ears zeigt sich dieser schnell in starken Ausreißern, einem unsauberen Frequenzverlauf oder völlig fehlendem Bass bei schlechter Abdichtung. Die Ergebnisse sind aus fünf Messungen je Seite bei bestem festgestellten Sitz gemittelt und geglättet. Eine gerade Linie bei 84 dB entspräche messtechnisch einer neutralen Präsentation der Frequenzen, die in der Realität aber nie erreicht wird.

Die Skullcandy Grind Fuel zeigen in der Frequenzanalyse eine weitgehend flache Kurve mit einem etwas stärkeren Fokus auf den unteren als auf den oberen Frequenzbereich.

Transparenzmodus rauscht

Der Transparenzmodus gibt die Umgebung etwas zu hart wieder und hat vor allem mit dem Problem zu kämpfen, dass das Grundrauschen selbst bei leiser Musikwiedergabe zu hören ist und eher dem Klang einer Hauptstraße gleicht. Eine Anpassung der Intensität des Transparenzmodus ist nicht möglich.

Skullcandy Grind Fuel
Skullcandy Grind Fuel

Telefonie mit viel Filterung

Für die Telefonie setzt Skullcandy eine starke Filterung ein, die Umgebungsgeräusche fast vollständig ausschaltet. Straßenlärm ist für den Gesprächspartner nicht mehr hörbar, nur gelegentlich dringt Vogelgezwitscher durch. Auf die Stimme hat dies leichte Auswirkungen, die Verständlichkeit ist aber trotzdem hoch. Bei der Telefonie zeigen sich allerdings ebenfalls die Probleme mit der Bluetooth-Verbindung, das Signal ist auch in der Aufnahme mehrfach kurz davor, abzubrechen.

Skullcandy Grind Fuel – Mikrofonqualität
Porsche Design PDT60 – Mikrofonqualität
EarFun Air Pro SV – Mikrofonqualität
Amazon Echo Buds – Mikrofonqualität
Sony LinkBuds – Mikrofonqualität
Shure Aonic Free – Mikrofonqualität
Jabra Elite 4 Active – Mikrofonqualität
Jabra Elite 3 – Mikrofonqualität
Anker Soundcore Liberty 3 Pro – Mikrofonqualität
EarFun Free Pro 2 – Mikrofonqualität
Jabra Elite 7 Pro – Mikrofonqualität
Jabra Elite 7 Active – Mikrofonqualität
Apple AirPods (3. Gen.) – Mikrofonqualität
Apple AirPods Pro – Mikrofonqualität
grell TWS/1 – Mikrofonqualität
Klipsch T5 II True Wireless ANC – Mikrofonqualität
Samsung Galaxy Buds 2 – Mikrofonqualität
Samsung Galaxy Buds Pro – Mikrofonqualität
EarFun Air Pro 2 – Mikrofonqualität
Razer Hammerhead True Wireless (2021) – Mikrofonqualität
OnePlus Buds Pro – Mikrofonqualität
Nothing ear (1) – Mikrofonqualität
Huawei FreeBuds 4 – Mikrofonqualität
Huawei FreeBuds 3 – Mikrofonqualität
Sony WF-1000XM4 – Mikrofonqualität mit Firmware 1.1.5
Sony WF-1000XM4 – Mikrofonqualität mit Hintergrundgeräusche
Sony WF-1000XM4 – Mikrofonqualität ohne Hintergrundgeräusche
Sony WF-1000XM3 – Mikrofonqualität
Bose QuietComfort Earbuds – Mikrofonqualität
Sennheiser Momentum True Wireless 2 – Mikrofonqualität
EarFun Free 2 – Mikrofonqualität
Google Pixel Buds A-Series – Mikrofonqualität
Yamaha TW-E3A – Mikrofonqualität
Skullcandy Indy ANC – Mikrofonqualität
Skullcandy Dime – Mikrofonqualität
Marshall Mode II – Mikrofonqualität
Master & Dynamic MW07 Plus – Mikrofonqualität
Epos GTW 270 Hybrid – Mikrofonqualität
Klipsch T5 II True Wireless Sport McLaren Edition – Mikrofonqualität
Anker Soundcore Liberty Air 2 Pro – Mikrofonqualität
JBL Live Free NC+ – Mikrofonqualität

Latenz der Skullcandy Grind Fuel

Einen Low-Latency-Modus bieten die Grind Fuel nicht, sind bei der Verzögerung zwischen Bild und Ton also auf die Audiocodecs SBC und AAC angewiesen. Sowohl unter Android als auch unter iOS gibt es dabei keine Auffälligkeiten, der Versatz liegt auf beiden Plattformen bei 160 bis 180 ms und somit im normalen Rahmen. Wenn die Videowiedergabesoftware keine Synchronisierung zwischen Bild und Ton vornimmt, ist also eine leichte Verzögerung zu erkennen, die bei der reinen Musikwiedergabe irrelevant ist.

Latenz zwischen Bild und Ton im Vergleich
In-Ear-Kopfhörer Latenz
Skullcandy Grind Fuel 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC)
Porsche Design PDT60 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC)
EarFun Air Pro SV 85 ms (Android/iOS, Gaming-Mode) / 170–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC)
Amazon Echo Buds 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC)
Sony LinkBuds 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC)
Shure Aonic Free 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC)
Jabra Elite 4 Active 160–180 ms (Android, aptX/iOS, SBC)
Jabra Elite 3 160–180 ms (Android, aptX/iOS, SBC)
Soundcore Liberty 3 Pro 180 ms (Android, LDAC) / 160–180 ms (iOS, AAC)
EarFun Free Pro 2 90 ms (Game-Mode) / 160–180 ms (iOS, AAC/Android, SBC)
Jabra Elite 7 Pro 160–180 ms (iOS, AAC/Android, SBC)
Jabra Elite 7 Active 160–180 ms (iOS, AAC/Android, SBC)
Apple AirPods (3. Generation) 160–180 ms (iOS, AAC/Android, SBC)
grell TWS/1 160–180 ms (Android, aptX Adaptive/iOS, AAC)
Klipsch T5 II True Wireless ANC 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC)
Samsung Galaxy Buds 2 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC)
EarFun Air Pro 2 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC)
Razer Hammerhead True Wireless (2021) 60 ms (Android/iOS, Gaming-Mode) / 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
OnePlus Buds Pro 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC)
Nothing ear (1) 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC)
Huawei FreeBuds 4 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC)
Sony WF-1000XM4 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) / 160–180 ms (Android, LDAC)
EarFun Free 2 70 ms (Low-Latency-Modus) / 180 ms (Android, aptX/iOS, AAC)
Google Pixel Buds A-Series 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC)
Yamaha TW-E3A 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC)
Skullcandy Indy ANC 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC)
Skullcandy Dime 160–180 ms (Android/iOS, SBC)
Marshall Mode II 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC)
Master & Dynamic MW07 Plus Lamborghini 160–180 ms (Android, aptX/iOS, SBC)
Epos GTW 270 Hybrid 60 ms (USB-C-Dongle) / 160–180 ms (Android, aptX/iOS, SBC)
Klipsch T5 II True Wireless Sport McLaren Edition 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC)
Anker Soundcore Liberty Air 2 Pro 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
JBL Live Free NC+ 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Samsung Galaxy Buds Pro 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Cambridge Audio Melomania Touch 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC)
Razer Hammerhead True Wireless Pro 60–70 ms (Android/iOS, Gaming-Mode) / 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
EarFun Air Pro 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Scendo Snapods 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC)
Adidas FWD-01 160–180 ms (Android/iOS, SBC)
Jabra Elite 85t 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Bose QuietComfort Earbuds 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Creative Outlier Air V2 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC)
Beats Powerbeats Pro 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Aukey EP-N5 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Belkin Soundform True Wireless 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Sennheiser CX 400BT True Wireless 160–180 ms (Android, aptX) / 120 ms (iOS, AAC)
LG Tone Free FN6 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Huawei FreeBuds Pro 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Teufel Airy True Wireless 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Samsung Galaxy Buds Live 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
EarFun Air 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Sony WF-SP800N 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
JBL Live 300TWS 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Google Pixel Buds (2. Gen.) 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Sony WF-XB700 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Adidas RPD-01 160–180 ms (Android/iOS, SBC)
Skullcandy Sesh Evo 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Skullcandy Indy Fuel 160–180 ms (Android/iOS, SBC)
Mpow M9 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Anker Soundcore Spirit X2 160–180 ms (Android, aptX) / 160–180 ms (iOS, AAC)
Anker Soundcore Spirit Dot 2 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Audio-Technica ATH-CK3TW 160–180 ms (Android, aptX) / 160–180 ms (iOS, SBC)
iFrogz Airtime Sport 160–180 ms (Android, AAC) / 160–180 ms (iOS, AAC)
JBL Reflect Flow 160–180 ms (Android, AAC) / 160–180 ms (iOS, AAC)
JBL Tune220TWS 160–180 ms (Android, AAC) / 160–180 ms (iOS, AAC)
Huawei FreeBuds 3i 160–180 ms (Android, aptX) / 160–180 ms (iOS, AAC)
Honor Magic Earbuds 160–180 ms (Android, aptX) / 160–180 ms (iOS, AAC)
Anker SoundCore Liberty Air 2 160–180 ms (Android, aptX) / 160–180 ms (iOS, AAC)
Sony WF-1000XM3 160–180 ms (Android/iOS, AAC)
Sennheiser Momentum True Wireless 2 160–180 ms (Android, aptX) / 120 ms (iOS, AAC)
Samsung Galaxy Buds+ 160–180 ms (iOS, AAC/Android) / 80 ms (Spielemodus mit Samsung-Smartphone)
Bose SoundSport Free 160–180 ms (iOS, AAC) / 300 ms (Android)
Jabra Elite Active 75t 160–180 ms (iOS, AAC/Android, SBC)
Padmate PaMu Slide 160–180 ms (iOS/Android, aptX)
Jabra Elite 75t 160–180 ms (iOS, AAC/Android, SBC)
Apple AirPods Pro 160–180 ms (iOS, AAC/Android, SBC)
Sennheiser Momentum True Wireless 60–80 ms (Android, aptX) / 160–180 ms (iOS, AAC)
EarFun Free (2. Gen.) 160–180 ms
EarFun Free 160–180 ms
Yobybo Card20 160–180 ms
Apple AirPods (2. Gen.) 160–180 ms
Huawei FreeBuds 3 60–80 ms
Razer Hammerhead 180 ms / Gaming-Mode: 60–80 ms
Creative Outlier Gold 160 ms
Anker Soundcore Liberty 2 Pro 60–80 ms
Cambridge Audio Melomania 1 180 ms
Xiaomi Redmi AirDots 160–180 ms
Jaybird Vista 160 ms
Skullcandy Indy 160–180 ms
Skullcandy Sesh 160–180 ms
TaoTronics SoundLiberty 53 200 ms

Fazit

Die Skullcandy Grind Fuel disqualifizieren sich im Test durch ihre Verbindungsprobleme, die sich nicht nur auf das reine Bluetooth-Signal beschränken, sondern auch bei bestehender Verbindung auf die Skullcandy-App erweitern. Die Verbindung zum Smartphone bricht mitunter schon nach wenigen Minuten selbst auf kurze Distanz ab und das anschließende erneute Koppeln wird zum Glücksspiel. Da diese Abbrüche manchmal sofort und mal erst nach Stunden auftreten, kann man sich im Alltag aber nicht auf funktionierende Ohrhörer verlassen, wenn man sie gerade braucht. Dass die App selbst während eines Firmware-Updates die Verbindung zu den Ohrhörern verliert, ist für den Nutzer kein akzeptables Verhalten. Dass es sich bei diesen Problemen nicht um einen Einzelfall handelt, zeigen zahlreiche Berichte von Käufern und die Bewertungen der Skullcandy-App in den App-Stores.

Skullcandy Grind Fuel
Skullcandy Grind Fuel

Wenn sie wie gewünscht funktionieren und eine stabile Verbindung halten, bieten die Skullcandy Grind Fuel eine insgesamt ordentliche Leistung. Die optionale App hat gute Ansätze und erlaubt neben einem rudimentären Equalizer und einer individuellen Klanganpassung über einen Hörtest zumindest eine weitgehende Anpassung der Steuerung, um zusätzliche Funktionen auf die Ohrhörer zu legen. Die Sprachsteuerung „Hey Skullcandy“ ist ein im Alltag kaum relevanter Bonus, da es aufgrund des sehr eingeschränkten Umfangs kein Vergleich zu den Möglichkeiten ist, die etwa die Sprachassistentin Alexa auf den Amazon Echo Buds (Test) bietet.

Dass die Grind Fuel auch klangliche Schwächen aufweisen, könnte man für 85 Euro* im Alltag noch verschmerzen, allerdings gibt es bessere Alternativen, die kaum teurer sind. Samsungs Galaxy-Buds-Familie wie die Galaxy Buds+ (Test) oder auch Galaxy Buds Pro (Test) sind inzwischen so deutlich im Preis gefallen, dass sie zu direkten Konkurrenten werden, die deutlich interessanter sind.

Skullcandy Grind Fuel
05.04.2022
  • Wireless Charging
  • Schnellladen
  • Einzelnutzung
  • Transparenzmodus
  • IP55
  • Optionale App für Einstellungen und Updates
  • Verbindungsabbrüche über Bluetooth
  • Verbindungsabbrüche mit der App
  • Transparenzmodus rauscht zu stark
  • Kein sicherer Halt beim Tester

ComputerBase hat die Grind Fuel leihweise von Skullcandy zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.

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