Diablo IV: 140 Dungeons, Stützpunkte und Beta-Anmeldung
Blizzard hat nicht nur den Termin für Diablo 4 auf 2023 eingegrenzt, sondern weitere Details zum potenziellen RPG-Blockbuster verraten. Spieler dürfen mit über 140 Dungeons, mächtigen Weltbossen und dutzenden Nebenquests rechnen. Zudem ist jetzt die Voranmeldung zur Chance auf Teilnahme an einem Beta-Test möglich.
2023 zeitgleich für PC und Konsole
Zeitgleich soll Diablo 4 nächstes Jahr auf den Plattformen Windows PC, PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series S und Xbox Series X erscheinen. Versprochen wird zudem „Cross-Play und plattformübergreifender Fortschritt“ und zwar „auf allen Plattformen“.
Die heute nachgereichte Pressemitteilung nennt weitere Informationen. Demnach warten „über 140 Dungeons und Dutzende Nebenquests“ auf die Spielerschaft in der neu gestalteten Spielwelt Sanktuario, die größer als je zuvor sein soll. Die Story knüpft Jahrzehnte nach den Ereignisse von Diablo 3: Reaper of Souls an und bringt unter anderem die in die Welt der Sterblichen wiedergeborene Lilith, die Tochter des Hasses, als Gegner hervor.
Totenbeschwörer vorgestellt
Zu Barbar, Zauberin, Jägerin und Druide gesellt sich auch der aus älteren Teilen bekannte Totenbeschwörer, den Blizzard jetzt näher vorgestellt hat. Dessen untote Armee soll sich weitaus individueller gestalten lassen als zuvor. Zu den klassischen Skelettkriegern, Skelettmagiern und Golems sollen etwa „schnell angreifende Plänkler, Verteidiger mit Schwert und Schild oder sensenschwingende Schnitter“ hinzukommen.
Über 140 Dungeons
Im Vorfeld hatte Blizzard schon einmal von mehr als 150 Dungeons gesprochen. Jetzt steht aber die Zahl von „über 140 Dungeons“ in Stein gemeißelt, die 150 werden also nicht erreicht. „Dutzende Nebenquests“ ist die zweite, weitaus weniger präzise Angabe zum Umfang.
Sogenannte „Alptraumdungeons“ sollen den fortgeschrittenen Klick-Kriegern neue Herausforderungen bieten.
Stützpunkte, Weltbosse und PvP-Zonen
Laut Blizzard gibt es „keinen festgelegten Weg in Diablo IV“ und Spieler sollen stets selbst entscheiden, „auf welche nichtlineare Weise sie vorankommen wollen“. Einfluss auf die Spielwelt sollen Spieler durch die Eroberung von „verderbten Stützpunkten“ nehmen. Ebenso die „mächtigen Weltbosse“, die Spieler wohl nur im Verbund besiegen können, erinnern an ein MMO.
Auch gegeneinander, aber nur auf ausdrücklichen Wunsch, können Spieler in den dafür vorgesehenen PvP-Zonen antreten.
Offizielle Website mit Beta-Anmeldung
Weitere Details zum Spiel sind der offiziellen Website zu entnehmen. Dort findet sich auch ein Anmelde-Button, über den Spieler die Chance erhalten, an einem kommenden Beta-Test von Diablo 4 teilzunehmen. Der Termin für diese Closed Beta ist allerdings noch nicht bekannt. Zur Registrierung wird ein Battlenet-Konto benötigt.
Neues Gameplay-Video
Im Rahmen des Xbox & Bethesda Showcase wurde auch ein neuer Gameplay-Trailer zu Diablo 4 gezeigt:
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