Sony LinkBuds S im Test: Die bequemsten In-Ears greifen die WF-1000XM4 an

Frank Hüber
89 Kommentare
Sony LinkBuds S im Test: Die bequemsten In-Ears greifen die WF-1000XM4 an

Die Sony LinkBuds S sind die bequemsten In-Ear-Kopfhörer im Testfeld und lassen trotz ihres niedrigeren Preises nur wenig von den WF-1000XM4 vermissen. Klang und ANC sind sehr gut. Mit LDAC wird unter Android Hi-Res-Audio geboten. Sony verspricht zudem ein Update auf LE Audio, die Bluetooth-Technologie der nächsten Generation.

Mit den LinkBuds S hat Sony überraschend neue kabellose ANC-In-Ears auf den Markt gebracht, die als kleine Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung und Hi-Res-Audio-Zertifizierung besonders komfortabel getragen werden können sollen, um den Nutzer den ganzen Tag zu begleiten. Mit den namensverwandten Sony LinkBuds (Test) mit Ring-Treibern und einem Loch in der Mitte für volle Transparenz hat das neue Modell wenig gemein, denn die LinkBuds S sind geschlossen und verfügen neben ANC über einen Transparenzmodus. Der Zusatz „S“ steht deshalb für „Sound“. Denn klanglich sollen die neuen LinkBuds S mehr bieten als die LinkBuds, ohne dabei dem Flaggschiff des Herstellers, dem Sony WF-1000XM4 (Test), gefährlich zu werden.

Neben LDAC für Hi-Res-Audio haben die LinkBuds S viele weitere Funktionen der WF-1000XM4 geerbt, so dass sie schlussendlich der Preis-Leistungs-Sieger im Portfolio von Sony werden könnten.

Preislich ordnet sich das neue Modell somit auch zwischen den LinkBuds (180 Euro) und den WF-1000XM4 (280 Euro) ein, denn die LinkBuds S sind seit Ende Mai in den Farben Schwarz, Weiß und Ecru zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 199,99 Euro erhältlich. Im Onlinehandel wird dieser Preis bislang noch nicht unterboten. Neben den Ohrhörern und dem Ladecase legt Sony Silikon-Ohrpassstücke in vier Größen und ein kurzes USB-C-auf-USB-A-Ladekabel bei.

Sony LinkBuds S: Lieferumfang
Sony LinkBuds S: Lieferumfang

Technische Daten und Funktionen der LinkBuds S

Bluetooth 5.2, Fast Pair und (kein) Multipoint

Die dynamischen Treiber in den LinkBuds S haben einen Durchmesser von 5 mm, in den WF-1000XM4 sind sie 6 mm groß. Für die Funkübertragung vom Smartphone oder Tablet kommt das aktuelle Bluetooth 5.2 zum Einsatz, wobei auch Google Fast Pair unterstützt wird. Für das schnelle Koppeln mit Windows 10 und 11 ist Microsoft Swift Pair integriert. Multipoint wird derzeit allerdings nicht uneingeschränkt geboten, sondern nur in Verbindung mit Android-Smartphones in der Form unterstützt, dass über die Wiedergabetaste zwischen den Geräten gewechselt werden kann. In Verbindung mit einem PC, iOS-Gerät oder Mac bieten die LinkBuds S hingegen nur das manuelle Wechseln der Verbindung, ohne dass diese zuvor beim anderen Gerät getrennt werden muss. Echtes Multipoint, bei dem jederzeit der Anruf eines verbundenen, beliebigen zweiten Geräts angenommen werden kann, weisen die LinkBuds S somit nicht auf.

LE Audio: Bluetooth-Audio der nächsten Generation

Die neuen LinkBuds S sind zudem mit LE Audio kompatibel, der Bluetooth-Audiotechnologie der nächsten Generation, die eine Übertragung mit niedrigeren Latenzen ermöglicht und damit ideal für Spiele ist. LE Audio verfügt über eine völlig neue Architektur zur Unterstützung von Audio-Anwendungen über Bluetooth. Um LE Audio nutzen zu können, bedarf es allerdings noch eines Firmware-Updates, das im Laufe dieses Jahres veröffentlicht werden soll. Zudem muss ein LE-Audio-fähiges Smartphone genutzt werden. In diesem Test spielt es somit noch keine Rolle. ComputerBase wird sich der Thematik zu gegebener Zeit aber noch einmal widmen.

LDAC für Hi-Res-Audio

Laut Sony handelt es sich bei den LinkBuds S um die weltweit kleinsten und leichtesten In-Ear-Kopfhörer, die Hi-Res-Audio unterstützen und eine aktive Geräuschreduzierung bieten. Für die Hi-Res-Audio-Qualitäten sorgt der eigene Audio-Codec LDAC, der neben SBC und AAC geboten wird. Durch diesen unterstützen die LinkBuds S auch Hi-Res-Audio mit bis zu 990 kbit/s, 24 Bit und 96-kHz-Sampling und einem erweiterten Frequenzgang von 20 bis 40.000 Hz. Bei Nutzung der anderen Codecs ist dieser auf 20 bis 20.000 Hz begrenzt. Ein weiterer Punkt, in dem die LinkBuds S den LinkBuds überlegen sind, denn das offene Modell verzichtet auf LDAC. Die WF-1000XM4 bieten hingegen ebenfalls LDAC.

ANC und Transparenz mit V1-SoC

Neben ANC verfügen die LinkBuds S über einen Transparenzmodus und unterstützen die adaptive Geräuschsteuerung, die etwa auch die WH-1000XM5 bieten. Über diese Funktion passen sich die Einstellungen für Umgebungsgeräusche an den jeweiligen Ort an. Für das ANC setzt Sony in den Ohrhörern den V1-Prozessor ein, der – dort aber in Kombination mit dem QN1-SoC – auch im WH-1000XM5 eingesetzt wird. Er ist ebenso die technische Basis des WF-1000XM4 und integriert als Nachfolger des QN1e den Bluetooth-Chip in das SoC. Die Integration aller Audio-Bestandteile in das V1-SoC hat laut Sony positive Auswirkungen auf das Rauschverhalten und die Latenz der Signalverarbeitung. Eine möglichst kurze Verzögerungszeit ist etwa bei der Geräuschunterdrückung wichtig, um eine optimale Abstimmung der Feed-Forward- und Feedback-Verarbeitung zu erzielen.

Sony LinkBuds S

6 Stunden Akkulaufzeit mit ANC

Die Akkulaufzeit der LinkBuds S beträgt laut Sony 6 Stunden bei aktiviertem ANC und 9 Stunden ohne ANC. Das Ladecase fügt 14 Stunden (mit ANC) bzw. 21 Stunden (ohne ANC) hinzu, so dass eine Gesamtwiedergabezeit von 20 bis 30 Stunden erzielt wird. Der Akku in jedem Ohrhörer weist eine Kapazität von 51 mAh auf, im Ladecase ist er 450 mAh groß. Über einen Schnelllademodus ist nach 5 Minuten Laden genug Energie für eine Stunde Musikwiedergabe vorhanden. Das vollständige Laden der Ohrhörer dauert zwei Stunden, das Ladecase ist nach drei Stunden über USB-C vollständig aufgeladen.

Im Test halten die LinkBuds S mit aktiviertem ANC und der Nutzung von AAC bei mittlerer Lautstärke 6:15 Stunden durch, übertreffen die Angabe von Sony also leicht.

Kleines Ladecase ohne Wireless Charging

Das Ladecase der LinkBuds S wiegt 35 g und misst 42,8 × 60 × 27,6 mm. Es ist somit ungefähr genauso schwer wie das Ladecase der LinkBuds, das 34 g wiegt, aber aufgrund der größeren Form der Ohrhörer auch größer als bei den LinkBuds, bei denen das Ladecase nur 31,1 × 48,5 × 41,1 mm misst. Das Ladecase der Sony WF-1000XM4 ist 40,0 × 67,0 × 30,0 mm groß, also etwas größer als bei den LinkBuds S und mit 41 g auch schwerer, bietet dafür aber Wireless Charging nach Qi-Standard. Auf Wireless Charging müssen die LinkBuds S ebenso wie schon die LinkBuds jedoch verzichten. Sie werden über USB-C aufgeladen. Jeder Ohrhörer ist nach IPX4 gegen Spritzwasser geschützt und wiegt 4,8 g.

Sony LinkBuds S Sony WF-1000XM4 Sony LinkBuds Apple AirPods Pro
Bluetooth-Standard: 5.2 5.0
Audio-Codecs: SBC, AAC, LDAC SBC, AAC
Bedienung: Touch
Akkulaufzeit der Ohrhörer: 9,0/6,0 (ANC) h 12,0/8,0 (ANC) h 5,5 h 5,0/4,5 (ANC) h
Akkulaufzeit mit Ladecase: 30,0 h 24,0 h 17,5 h 24,0 h
Wireless Charging: Ja Ja
ANC: Ja Ja
Einzelnutzung: Ja
IP-Zertifizierung: IPX4
Gewicht je Ohrhörer / nur Ladecase: 4,8/35,0 g 7,3/41,0 g 4,1/34,0 g 5,5/46,0 g
USB-Ladeanschluss: USB-C Lightning
Abmessungen Ladecase: 42,80 × 60,00 × 27,60 mm 40,00 × 67,00 × 30,00 mm 31,10 × 48,50 × 41,10 mm 45,20 × 60,60 × 21,70 mm
Preis: 199,99 € 279 € ab 97 € 279 €

Speak-to-Chat, DSEE und 360 Reality Audio

Bei den Funktionen erben die LinkBuds S ebenfalls viel von den WF-1000XM4. Auch die LinkBuds S bieten wie die anderen Modelle Sonys Speak-to-Chat, über das die Wiedergabe pausiert, wenn der Träger anfängt zu reden, und fortsetzt, wenn er nicht mehr spricht. Wie bei den anderen Ohrhörern des Herstellers setzt die Wiedergabe aber auch aus, wenn der Träger hustet oder mitsummt. In diesen Situationen stört das Feature. Wenn man sich aber immer mal wieder zwischendurch unterhält, etwa am Arbeitsplatz, ist es im Alltag äußerst nützlich.

Auch die von Sony bereits bekannte Funktion DSEE Extreme („Digital Sound Enhancement Engine Extreme“), die Musik in Echtzeit anpasst, um durch Komprimierung verloren gegangene Frequenzen wiederherzustellen, wird unterstützt. Der Unterschied ist in aller Regel aber minimal. Darüber hinaus ist die Raumklangtechnologie 360 Reality Audio am Start, die entsprechend gemasterte Musik voraussetzt. Die Funktionen lassen sich über die Headphones-Connect-App von Sony steuern, auf die im Folgenden noch genauer eingegangen wird.

Google Assistant und Alexa mit Weckwort

Auch die LinkBuds S unterstützen die Sprachassistenten Google Assistant und Amazon Alexa. Beide lassen sich über die Aktivierungsworte „Ok Google“ bzw. „Alexa“ aufrufen, ohne eine Taste drücken zu müssen, wenn der Nutzer die Dienste über die App gekoppelt hat. Man muss sie nicht aktivieren.

Sony LinkBuds S
Sony LinkBuds S

Touchsteuerung und Trageerkennung

Für die Steuerung sind in den Außenflächen Touchsensoren verbaut. Sie lassen sich trotzdem ohne Fehleingaben in den Ohren justieren, da der Rand und die Meshfläche über dem Mikrofon gute Ansatzpunkte darstellen, um die Ohrhörer zu greifen, ohne die Touchfläche zu berühren.

Im Auslieferungszustand ist der rechte Ohrhörer für die Wiedergabesteuerung konfiguriert, der linke hingehen für die Steuerung der Umgebungsgeräusche beziehungsweise der Geräuschunterdrückung. In diesem Punkt gleichen die LinkBuds S somit wieder den Sony WF-1000XM4.

Über den rechten Ohrhörer wird mit einmaligem Antippen die Wiedergabe gestartet und pausiert. Zweimaliges Tippen springt einen Track vor, dreimaliges Antippen einen Track zurück. Durch ein langes Drücken wird hingegen der Sprachassistent des verbundenen Geräts aufgerufen – oder die in der App konfigurierte Alternative, die sich ggf. auch per Sprache allein aktivieren lässt. Links wird durch Antippen hingegen zwischen der aktiven Geräuschunterdrückung und dem Transparenzmodus umgeschaltet oder beide Funktionen deaktiviert. Durch ein Gedrückthalten wird die Funktion „Schnelle Beachtung“ ausgelöst, die die Lautstärke der Musikwiedergabe stark reduziert und den Transparenzmodus aktiviert. Wer die WF-1000XM4 kennt, kennt auch diese Bedienung.

Steuerung nur eingeschränkt anpassbar

Ebenfalls übernommen ist die über die App mögliche Anpassung der Bedienung, was kein Lob ist, denn erneut muss sich der Nutzer zwischen Profilen entscheiden, anstatt die Belegung frei seinen Bedürfnissen entsprechend anpassen zu können.

Die „Wiedergabesteuerung“ und die „Umgebungsgeräuschsteuerung“ sind die beiden ab Werk rechts und links ausgewählten Profile. „Lautstärkeregler“ und „Nicht zugewiesen“ sind die anderen beiden Optionen. Beim Lautstärkeregler wird durch Antippen die Lautstärke erhöht und durch Gedrückthalten verringert. Die Steuerung bleibt somit immer eingeschränkt, da sich nicht einfach die unbelegten Gesten etwa mit der Lautstärkesteuerung belegen lassen, ohne die Steuerung des ANCs zu verlieren.

Auto-Pause und Auto-Play über Sensoren

Zudem verfügen die Kopfhörer über eine Trageerkennung mittels Näherungssensoren an der Innenseite der Ohrhörer, durch die die Wiedergabe pausiert wird, wenn ein Ohrhörer aus dem Ohr genommen wird, oder fortgesetzt wird, wenn er wieder eingesetzt wird. Im Test funktioniert dies erneut problemlos und zuverlässig. Wie bereits erwähnt, bieten die LinkBuds S auch Speak-to-Chat, das die Wiedergabe pausiert, sobald der Träger zu reden beginnt. Auf sprechende Personen um den Nutzer herum reagiert diese Funktion nicht.

Sony LinkBuds S
Sony LinkBuds S

Adaptive Geräuschsteuerung erkennt die Nutzung

Die LinkBuds S bieten dieselbe adaptive Geräuschsteuerung wie die WF-1000XM4, über die automatisch erkannt wird, wo sich der Nutzer befindet und was er gerade macht – ob er sitzt, läuft oder rennt. Über die Funktion wird der jeweils passende Umgebungsgeräuschmodus, also ANC oder die Transparenz, auf Wunsch automatisch aktiviert. Das Feature kann dabei auch Orte wie das Zuhause oder den Arbeitsplatz erkennen. Das Ganze ist optional und kann in der App ein- und ausgeschaltet werden.

Einzelnutzung

Inzwischen zum guten Ton bei kabellosen In-Ear-Kopfhörern gehört eine uneingeschränkte Einzelnutzung. Hier bilden auch die LinkBuds S von Sony keine Ausnahme. Wird ein Ohrhörer in das Ladecase gelegt, ist der Wechsel von Stereo zu Mono unterbrechungsfrei, wenn auf das automatische Pausieren der Wiedergabe beim Herausnehmen eines Ohrhörers verzichtet wird. Wird von Mono auf Stereo gewechselt, erfolgt dies ebenso störungsfrei ohne Unterbrechung, Ansage oder Signalton.

Die Bedienung wird bei der Einzelnutzung nicht automatisch umgestellt, so dass etwa bei der Nutzung des linken Ohrhörers alleine ab Werk keine Wiedergabesteuerung über den Ohrhörer möglich ist.

Sony LinkBuds S
Sony LinkBuds S

App-Anbindung für Updates und Anpassungen

Die LinkBuds S unterstützen die Headphones-Connect-App von Sony. Auf viele Funktionen wurde bereits eingegangen, zu den weiteren Optionen gehören etwa die Möglichkeiten, Firmware-Updates der Ohrhörer durchzuführen und Equalizer-Presets zu wählen und anzupassen.

Beim Transparenzmodus lässt sich die Intensität der Verstärkung einstellen, um zwischen einer lauteren Umgebung oder weniger Umgebungsgeräuschen in 20 Stufen selbst wählen zu können. Beim ANC ist keine Anpassung der Intensität möglich. Neben den oben genannten Anpassungen bei der Bedienung kann darüber hinaus festgelegt werden, ob beim Durchschalten der Umgebungsgeräuschsteuerung etwa der Transparenzmodus ausgelassen werden soll, so dass über die Ohrhörer nur zwischen „ANC“ und „Aus“ umgestellt wird.

Sony LinkBuds S mit Headphones-Connect-App

Neben dem Akkustand der Ohrhörer und des Ladecases wird die aktuelle Wiedergabe angezeigt und lässt sich auch in der App steuern. Die bereits genannten Funktionen wie Speak-to-Chat, 360 Reality Audio und DSEE Extreme lassen sich in der App ein- und ausschalten. Darüber hinaus kann bei der Bluetooth-Verbindungsqualität zwischen einer besseren Klangqualität und einer sicheren Verbindung gewählt werden. Im Alltag ist es problemlos möglich, die bessere Qualität zu wählen. Verbindungsabbrüche treten auch dann unter normalen Bedingungen nicht auf.

Künstliche Einschränkungen im Vergleich zu den WF-1000XM4 verpasst Sony den LinkBuds S in der App somit nicht, so dass erneut zahlreiche und vielfach sinnvolle Optionen geboten werden. Welche wann sinnvoll eingesetzt werden können, kann dabei durchaus variieren. Es lohnt sich jedoch, sich mit ihnen auseinanderzusetzen.

Der Tragekomfort ist ein Traum

Die Sony LinkBuds S tragen sich hervorragend. Sie gehören in dieser Hinsicht zu den angenehmsten In-Ear-Kopfhörern im Testfeld, wenn sie nicht sogar die am angenehmsten zu tragenden sind. Dabei müssen sie auch nicht den Vergleich zu den Apple AirPods Pro (Test) scheuen, die viele Nutzer wegen ihres angenehmen Tragekomforts schätzen, da sie sich nicht in den Gehörgang drücken. Die LinkBuds S schaffen es, das Ohr gleichermaßen abzudichten, ohne jedoch Druck zu entfalten oder zu stören. Im direkten Vergleich sitzen sie sogar angenehmer als die Sony LinkBuds (Test) und die Sony WF-1000XM4 (Test). Gewichtsverteilung und Größe sind – zumindest beim Tester – hervorragend.

Die Sony LinkBuds S tragen sich sehr angenehm

Dabei sitzen die LinkBuds S beim Tester sicher ihm Ohr und halten auch leichtem Joggen oder einem kurzen Sprint stand. Uneingeschränkt für jede Sportart sind sie beim Tester dennoch nicht geeignet, denn bei übermäßig schnellen und ruckartigen Kopfbewegungen lockern sie sich.