Google Pixel 6a im Test: Fast so gut und fast so teuer wie das Pixel 6

Nicolas La Rocco
233 Kommentare
Google Pixel 6a im Test: Fast so gut und fast so teuer wie das Pixel 6

Nachdem Kunden hierzulande auf das Pixel 5a verzichten mussten, ist Google mit dem Pixel 6a zurück im Segment der Mittelklasse-Smartphones. Für 459 Euro erhalten Käufer den gleichen Tensor-Prozessor, das gleiche Design und den gleichen Support des Pixel 6. Die neueste Kamera und mehr gibt es nur für das kaum teurere Flaggschiff.

Pixel 4a und Pixel 4a 5G waren im Sommer 2020 die letzten Mittelklasse-Smartphones von Google, die man hierzulande kaufen konnte. Das ein Jahr später vorgestellte Pixel 5a kam hingegen nur in den USA und Japan auf den Markt. Nach dem großen Designumbruch mit dem Pixel 6 und Pixel 6 Pro (Test), dem ersten eigenen Chip von Google, neuer Kamera-Hardware und verlängertem Software-Support bricht jetzt mit dem Pixel 6a allerdings auch hierzulande in Googles Mittelklasse ein neues Zeitalter an.

Spezifikationen des Pixel 6a

Wie den Spezifikationen entnommen werden kann, erbt das Pixel 6a den Tensor-Prozessor der beiden Flaggschiffe und erhält damit auch eine deutlich stärkere GPU sowie den Support für LPDDR5. 128 GB Speicher waren allerdings schon zu Zeiten des Pixel 4a Standard, eine Option auf 256 oder 512 GB gibt es in Googles Mittelklasse nicht. Der Vergleich zeigt aber auch, dass das Pixel 6a für 469 Euro nur 40 Euro vom knapp ein Jahr alten Pixel 6 entfernt ist. Googles neues Mittelklasse-Smartphone bekommt damit gehörige Konkurrenz aus dem eigenen Lager.

Google Pixel 6a
Google Pixel 6
Google Pixel 6 Pro
Software:
(bei Erscheinen)
Android 12.0
Display: 6,10 Zoll, 1.080 × 2.400
431 ppi, 60 Hz
OLED, HDR, Gorilla Glass 3
6,40 Zoll, 1.080 × 2.400
411 ppi, 90 Hz
OLED, HDR, Gorilla Glass Victus
6,70 Zoll, 1.440 × 3.120
513 ppi, 120 Hz
OLED, HDR, Gorilla Glass Victus
Bedienung: Touch, Fingerabdrucksensor
SoC: Google Tensor
2 × Cortex-X1, 2,80 GHz
2 × Cortex-A76, 2,25 GHz
4 × Cortex-A55, 1,80 GHz
5 nm, 64-Bit
GPU: Mali-G78 MP20
RAM: 6.144 MB
LPDDR5
8.192 MB
LPDDR5
12.288 MB
LPDDR5
Speicher: 128 GB 128 / 256 GB 128 / 256 / 512 GB
1. Kamera: 12,2 MP, 2160p
LED, f/1,70, AF, OIS
50,0 MP, 2160p
Dual-LED, f/1,90, AF, OIS
2. Kamera: 12,0 MP, f/2,20
3. Kamera: Nein 48,0 MP, f/3,50, AF, OIS
4. Kamera: Nein
5. Kamera: Nein
1. Frontkamera: 8,0 MP, 1080p
Display-Blitz, f/2,00
11,1 MP, 2160p
Display-Blitz, f/2,20
2. Frontkamera: Nein
GSM: GPRS + EDGE
UMTS: HSPA+
↓42,2 ↑5,76 Mbit/s
LTE: Advanced Pro
5G: NSA/SA
WLAN: 802.11 a/b/g/n/ac/ax
Wi-Fi Direct
Bluetooth: 5.2
Ortung: A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS
Weitere Standards: USB-C 3.1, NFC USB-C 3.1, UWB, NFC
SIM-Karte: Nano-SIM, Dual-SIM
Akku: 4.410 mAh, 18,0 W
fest verbaut
4.614 mAh, 30,0 W
fest verbaut, kabelloses Laden
5.003 mAh, 30,0 W
fest verbaut, kabelloses Laden
Größe (B×H×T): 71,8 × 152,2 × 8,90 mm 74,8 × 158,6 × 8,90 mm 75,9 × 163,9 × 8,90 mm
Schutzart: IP67 IP68
Gewicht: 178 g 207 g 210 g
Preis: ab 297 € ab 330 € / 749 € ab 344 € / ab 799 € / 1.099 €

Googles Mittelklasse wird größer

Das Pixel 6a ist nicht länger unbedingt das Modell für diejenigen, die ein kompaktes Google-Smartphone suchen. Das Pixel 5 war das letzte wirklich kompakte Smartphone von Google, vor allem mit Pixel 6 und Pixel 6 Pro sind die Geräte deutlich größer geworden. Das neue Pixel 6a ist mit 71,8 × 152,2 × 8,90 mm weiterhin die kleinere Alternative, doch das Pixel 4a brachte es gerade einmal auf 69,4 × 144,0 × 8,20 mm. Absolut betrachtet hat das Pixel 6a also ordentlich zugelegt, in Relation zum restlichen Markt handelt es sich aber weiterhin um ein vergleichsweise kompaktes Smartphone. Das Handling fällt selbst unter Berücksichtigung des Wachstumsschubs noch gut aus.

Ob das Pixel 6a ein schönes Smartphone ist, liegt im Auge des Betrachters, aber aus Sicht der Redaktion ist das zweifarbige Design ein Hingucker – vielleicht nicht im schnöden „Charcoal“ (Testgerät) oder „Chalk“, aber mit Sicherheit in „Sage“. Charakteristisches Merkmal des Pixel 6a ist auch in der Mittelklasse der Kamerabalken, der einmal quer über die Rückseite verläuft und die beiden Farben voneinander trennt. Weil das Pixel 6a noch die Kamera-Hardware des Pixel 5 nutzt, erreicht der Balken aber nicht die Bautiefe der Flaggschiffe.

Testgerät ist nicht perfekt verarbeitet

In puncto Materialwahl und Verarbeitung könnte Google Bestnoten kassieren, wenn nicht ausgerechnet das Testgerät eine nicht besonders präzise verklebte Rückseite aufweisen würde, die oben einen schmalen Spalt zum Rahmen lässt und vor allem unten rechts leicht übersteht, sodass diese Ecke sich in der Hand scharfkantig anfühlt. Es sind wenige Zehntel Millimeter, die den Unterschied zwischen einem gut und einem sehr gut verarbeiteten Gerät ausmachen. In anderen Bereichen wie dem Rahmen oder den satt klickenden Tasten gibt es nichts auszusetzen.

IP67 schützt vor Staub und Wasser

Wer mit dem Pixel 6a durch den Regen läuft oder mit dem Gerät aus Versehen mal ins Wasser springt, muss angesichts der IP67-Zertifizierung keine sofortigen Schäden fürchten. IP67 hatte Google erstmals mit dem Pixel 5a in der Mittelklasse eingeführt, für deutsche Kunden gibt es den Schutz mit dem Pixel 6a allerdings zum ersten Mal überhaupt in dieser Preisklasse von Google.

Heller OLED-Bildschirm mit 60 Hz

Dass das Pixel 6a weiterhin zu den eher kompakten Smartphones zählt, zeigt der 6,1 Zoll kleine Bildschirm. Das OLED-Panel kommt auf 1.080 × 2.400 Pixel im 20:9-Format und arbeitet mit klassischen 60 Hz. Wo viele chinesische Konkurrenten und zuletzt auch Geräte wie das Nothing Phone (1) (Test) in der 500-Euro-Klasse 90 oder 120 Hz bieten, reserviert Google dieses Feature für die teureren Modelle.

6,1 Zoll großes OLED-Display mit 60 Hz
6,1 Zoll großes OLED-Display mit 60 Hz
2.400 × 1.080 Pixel und bis zu 1.078 cd/m²
2.400 × 1.080 Pixel und bis zu 1.078 cd/m²

Pixel 6a erreicht knapp 1.100 cd/m²

Auf der Habenseite im Vergleich zum Phone (1) hat Google eine deutlich höhere Helligkeit. Während Nothing mit bis zu 1.200 cd/m² wirbt, im Test aber nur 700 cd/m² abliefern konnte, klettert das Pixel 6a je nach „Average Picture Level“ auf knapp 1.100 cd/m². Einen vollständig weißen Bildschirm stellt das Smartphone mit über 800 cd/m² dar. Damit zieht das Pixel 6a sogar knapp am Pixel 6 und Pixel 6 Pro vorbei.

Diagramme
Display-Helligkeit max.
  • Automatikmodus 100% APL:
    • Samsung Galaxy S22+
      1.182
      Weißpunkt: ca. 6.700
    • Samsung Galaxy S22 Ultra
      1.161
      Weißpunkt: ca. 6.700
    • Google Pixel 6a (10% APL)
      1.078
      Weißpunkt: ca. 6.500
    • Apple iPhone 13 Pro
      1.063
      Weißpunkt: ca. 6.800
    • Apple iPhone 13 Pro Max
      1.056
      Weißpunkt: ca. 6.300
    • Google Pixel 6a (20% APL)
      1.038
      Weißpunkt: ca. 6.500
    • Samsung Galaxy S21 Ultra
      973
      Weißpunkt: ca. 6.700
    • Samsung Galaxy Note 20 Ultra
      969
      Weißpunkt: ca. 7.300
    • Samsung Galaxy S22
      911
      Weißpunkt: ca. 6.800
    • Samsung Galaxy Z Flip 3
      894
      Weißpunkt: ca. 6.600
    • Xiaomi Mi 11 Ultra
      878
      Weißpunkt: ca. 7.100
    • Apple iPhone 13 mini
      858
      Weißpunkt: ca. 6.200
    • Apple iPhone 12 Pro Max
      854
      Weißpunkt: ca. 6.300
    • Apple iPhone 12 Pro
      842
      Weißpunkt: ca. 6.300
    • Google Pixel 6a (100% APL)
      816
      Weißpunkt: ca. 6.500
    • Apple iPhone 11 Pro Max
      797
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • OnePlus 9 Pro
      787
      Weißpunkt: ca. 6.800
    • Asus ROG Phone 6
      784
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • Xiaomi Mi 11
      783
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • Google Pixel 6 Pro
      777
      Weißpunkt: ca. 6.500
    • OnePlus 9
      776
      Weißpunkt: ca. 6.700
    • OnePlus 8 Pro
      773
      Weißpunkt: ca. 7.400
    • Samsung Galaxy A52 5G
      772
      Weißpunkt: ca. 6.800
    • Google Pixel 6
      769
      Weißpunkt: ca. 6.200
    • Qualcomm Smartphone for Snapdragon Insiders
      765
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • Samsung Galaxy S20
      763
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • Samsung Galaxy S20 Ultra
      762
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • OnePlus 8T
      753
      Weißpunkt: ca. 6.800
    • Samsung Galaxy S20+
      752
      Weißpunkt: ca. 7.300
    • Oppo Find X3 Pro
      745
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • Unihertz Titan
      718
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • Google Pixel 4a
      701
      Weißpunkt: ca. 7.000
    • LG Wing
      688
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • Google Pixel 5
      687
      Weißpunkt: ca. 6.500
    • Apple iPhone Xr
      686
      Weißpunkt: ca. 7.000
    • Cat S61
      672
      Weißpunkt: ca. 7.400
    • OnePlus 7T
      672
      Weißpunkt: ca. 7.300
    • Samsung Galaxy Z Fold 2
      672
      Weißpunkt: ca. 7.400
    • Gigaset GX290
      671
      Weißpunkt: ca. 9.800
    • Apple iPhone 11
      661
      Weißpunkt: ca. 6.800
    • Google Pixel 4a 5G
      655
      Weißpunkt: ca. 6.600
    • Apple iPhone 12
      653
      Weißpunkt: ca. 6.300
    • Apple iPhone Xs Max
      644
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • Apple iPhone 12 mini
      643
      Weißpunkt: ca. 6.300
    • Nothing Phone (1)
      643
      Weißpunkt: ca. 6.100
    • Samsung Galaxy Note 9
      637
      Weißpunkt: ca. 7.800
    • Motorola Moto G8 Plus
      634
      Weißpunkt: ca. 7.700
    • OnePlus Nord
      629
      Weißpunkt: ca. 7.400
    • Samsung Galaxy S9+
      624
      Weißpunkt: ca. 7.800
    • Samsung Galaxy S9
      622
      Weißpunkt: ca. 7.700
    • Huawei Mate 20 Pro
      616
      Weißpunkt: ca. 7.300
    • Samsung Galaxy Note 10+
      616
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • OnePlus Nord 2
      610
      Weißpunkt: ca. 7.100
    • OnePlus 6
      607
      Weißpunkt: ca. 7.900
    • Nokia XR20
      592
      Weißpunkt: ca. 8.150
    • Motorola Moto G6
      589
      Weißpunkt: ca. 8.800
    • OnePlus 7 Pro
      585
      Weißpunkt: ca. 7.300
    • LG Velvet
      575
      Weißpunkt: ca. 7.800
    • Sony Xperia XZ3
      569
      Weißpunkt: ca. 7.900
    • Sony Xperia 5 III
      563
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • Samsung Galaxy S10e
      562
      Weißpunkt: ca. 7.400
    • Cat S52
      553
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • LG G7 ThinQ
      546
      Weißpunkt: ca. 9.300
    • Cat S62 Pro
      543
      Weißpunkt: ca. 8.650
    • Sony Xperia 1 II
      539
      Weißpunkt: ca. 8.400
    • Sony Xperia 5 II
      536
      Weißpunkt: ca. 7.500
    • Huawei P30 Pro
      531
      Weißpunkt: ca. 7.800
    • Huawei P20 Pro
      527
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • Asus ZenFone 6
      525
      Weißpunkt: ca. 7.400
    • Samsung Galaxy S10+
      524
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • Oppo Reno2
      521
      Weißpunkt: ca. 8.000
    • Samsung Galaxy S10
      519
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • Motorola Moto G7 Plus
      518
      Weißpunkt: ca. 8.200
    • Huawei P40 Pro
      516
      Weißpunkt: ca. 7.500
    • Samsung Galaxy A50
      515
      Weißpunkt: ca. 7.100
    • Motorola One Vision
      510
      Weißpunkt: ca. 8.000
    • Cat S42
      510
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • Oppo A91
      508
      Weißpunkt: ca. 7.600
    • Doogee V20
      508
      Weißpunkt: ca. 8.690
    • Sony Xperia XZ2 Compact
      506
      Weißpunkt: ca. 7.900
    • Motorola Moto G7 Power
      506
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • Vivo X60 Pro
      503
      Weißpunkt: ca. 7.600
    • Gigaset GS4
      501
      Weißpunkt: ca. 9.700
    • Oppo Find X2 Pro
      482
      Weißpunkt: ca. 7.900
    • Nokia 7 Plus
      473
      Weißpunkt: ca. 7.800
    • Motorola Moto G7
      473
      Weißpunkt: ca. 7.900
    • Xiaomi Mi Mix 2S
      472
      Weißpunkt: ca. 7.800
    • Motorola One
      470
      Weißpunkt: ca. 7.700
    • Samsung Galaxy A6
      463
      Weißpunkt: ca. 8.100
    • Gigaset GS5
      456
      Weißpunkt: ca. 8.385
    • LG G8s
      455
      Weißpunkt: ca. 7.800
    • Nokia 6.1
      452
      Weißpunkt: ca. 9.500
    • Motorola Moto Z3 Play
      444
      Weißpunkt: ca. 7.500
    • OnePlus 6T
      431
      Weißpunkt: ca. 8.100
    • Google Pixel 4 XL
      428
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • BlackBerry Key2
      420
      Weißpunkt: ca. 7.800
    • Google Pixel 3a
      406
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • Google Pixel 3 XL
      400
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • HTC U12+
      399
      Weißpunkt: ca. 7.500
    • Sony Xperia 1
      381
      Weißpunkt: ca. 7.600

Display ab Werk sehr gut kalibriert

Google punktet außerdem mit einer sehr guten Kalibrierung ab Werk und trifft etwa den Weißpunkt mit 6.500 Kelvin perfekt, sodass der Bildschirm weder zu kühl noch zu warm abgestimmt ist. Standardmäßig betreibt Google das Panel im Modus „Adaptiv“, der dem Display-P3-Farbraum entspricht und Farben laut Herstellerbesonders strahlend und mit allen Details“ darstellt. Im Modus „Verstärkt“ kommt das sRGB-Profil mit intensiverem Grün und Rot zum Einsatz, während im Profil „Natural“ normales sRGB dargestellt wird.

Ergonomisch gut platzierter Fingerabdrucksensor

Ein symmetrisch eingefasstes Panel erhalten Käufer eines Pixel 6a anders als beim Phone (1) hingegen nicht, wobei selbst beim teureren Pixel 6 und Pixel 6 Pro der Bereich unterhalb des Bildschirms minimal breiter ausfällt. Beim Pixel 6a tritt dieses Merkmal etwas stärker in Erscheinung, die Unterschiede belaufen sich aber nur auf etwa 2 mm. Sehr gut gelungen ist Google die Integration des Fingerabdrucksensors, der am oberen Rand des unteren Display-Drittels sitzt und damit eine gute Ergonomie aufweist, sodass der Daumen in natürlicher Haltung aufgelegt werden kann und nicht zu stark angewinkelt werden muss. Nachdem der Sensor im Pixel 6 und Pixel 6 Pro vergleichsweise langsam agierte und zu Beginn der Auslieferung auch nicht besonders zuverlässig funktionierte, hat das Pixel 6a keines dieser Probleme und erkennt den Finger spürbar schneller.

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