Systemanforderungen: Skull and Bones kommt mit Raytracing, DLSS, FSR & XeSS
Ubisofts arcadiges Piratenabenteuer Skull and Bones erscheint am 8. November 2022 für PlayStation 5, Xbox Series X|S, Google Stadia, Amazon Luna und PC. Für letzteren veröffentlicht der Publisher nun die offiziellen wie detaillierten Systemanforderungen und spricht überdies über Raytracing und alternatives Upsampling.
Vier Beispielkonfigurationen für die Anforderungen
Aber der Reihe nach. Ubisoft listet für insgesamt vier Kombinationen von Auflösung, Bildwiederholrate und Grafikeinstellungen die mindestens empfohlene Hardware auf. Den Anfang macht Full HD mit 1.920 × 1.080 Pixeln bei 30 FPS und dem Niedrig-Preset, wobei als Prozessor ein AMD Ryzen 5 1600 oder ein Intel Core i7-4790 genannt werden. Neben 8 GB Arbeitsspeicher werden eine AMD Radeon RX 570 mit 4 GB VRAM oder die 6-GB-Variante der Nvidia GeForce GTX 1060 vorausgesetzt. Als Betriebssystem soll Windows 10 oder neuer zum Einsatz kommen; überdies benötigen Spieler 65 GB Speicherplatz – vorzugsweise auf einer SSD.
Der Wechsel zu hohen Grafikeinstellungen und 60 FPS bedingen wiederum einen Ryzen 5 3600 oder einen Core i7-8700K sowie 16 GB RAM. Als Grafikkarten nennt Ubisoft die Radeon RX 5700 XT und die GeForce RTX 2070. Beim Schritt auf WQHD mit 2.560 × 1.440 Bildpunkten verlangt dann in jeder Hinsicht den Schritt zu einer Generation jüngeren Hardware. Im Fall des Prozessors handelt es sich um einen Ryzen 5600X oder einen Core i7-9700K, während Ubisoft als Grafikbeschleuniger eine Radeon RX 6800 oder eine GeForce RTX 3070 empfiehlt – 8 GB VRAM reichen hier offenbar noch aus.
UHD will schnelle Hardware und Upsampling
Für die 4K-Auflösung von 3.840 × 2.160 Pixeln und 60 FPS werden hingegen mit der GeForce RTX 3080 einhergehend 10 GB VRAM genannt, wobei DLSS oder FSR in Generation 1.0 im Balanced-Preset empfohlen werden. Als AMD-Pendant nennt Ubisoft die Radeon RX 6800 XT. Eine Intel-Grafikkarte mit ARC-GPU wird wiederum nie genannt – wenngleich XeSS unterstützt werden soll. Als Prozessor wird weiterhin der Ryzen 5600X genannt, während als Intel-Gegenstück der Core i5-11600K gelistet wird.
Separate Systemanforderungen für den Einsatz von Raytracing, was die globale Beleuchtung verbessern soll, führt der Publisher nicht auf. Als weitere Funktionen hebt Ubisoft einen Regler für das Sichtfeld, komplett frei belegbare Tastenzuweisungen, eine unlimitierte Bildwiederholrate und die Unterstützung diverser ultraweiter Bildschirmformate hervor. Außerdem sei ein Benchmark ins Spiel integriert.