Apple: Das Kleingedruckte zu iPhone 14 und iPhone 14 Pro
95 Minuten Keynote, davon 47 Minuten dem iPhone 14 und iPhone 14 Pro zugewiesen. In der Informationsflut des gestrigen Far-Out-Events von Apple können kleinere Informationsschnipsel schnell unter den Tisch fallen. ComputerBase fasst deshalb die kleinen Details der neuen Apple-Smartphones in einer zusätzlichen Meldung zusammen.
So unterschiedlich iPhone 14 und iPhone 14 Pro sein mögen, in gewissen Bereichen herrscht technologischer Gleichstand unter den Smartphones. Dazu zählt die neue Unfallerkennung, die Unfälle anhand verschiedener Faktoren erkennen und automatisch den Notruf wählen und Notfallkontakte informieren kann. Damit das funktioniert, wird eine Mobilfunk- oder WLAN-Verbindung vorausgesetzt, wie den Fußnoten zu den neuen Geräten entnommen werden kann. Dieser automatisierte Vorgang funktioniert demnach nicht mit der neuen Satellitenkonnektivität, die Anwender manuell starten müssen.
Neuer Beschleunigungssensors für bis zu 256 G
Unfälle erkennt das iPhone unter anderem anhand eines neuen Beschleunigungssensors, der für bis zu 256 G ausgelegt ist. Als sogenannte G-Kräfte werden Belastungen aufgrund starker Änderung von Größe und/oder Richtung der Geschwindigkeit etwa auf den menschlichen Körper bezeichnet. 1 G entspricht dabei der alltäglichen Beschleunigung, die man auf der Erde durch die Schwerkraft spürt. Als Max Verstappen in der letzten Formel-1-Saison zum Großen Preis von Großbritannien mit Lewis Hamilton kollidierte, wirkten 51 G auf den Fahrer. 2015 verstarb der Rennfahrer Jules Bianchi an den Folgen eines Unfalls mit einer Belastung von 254 G auf den Kopf im Formel-1-Rennen von Japan der Saison 2014. Das iPhone ermittelt aber nicht nur die G-Kräfte, sondern über das Barometer auch Veränderungen des Luftdrucks durch das Öffnen des Airbags sowie schnelle Richtungsänderungen über das Gyrometer. Auch die lauten Geräusche eines Unfalls kann das Smartphone erkennen. Apple habe neue Algorithmen anhand eigens durchgeführter Crashtests entwickelt, um die Unfallerkennung zu optimieren, heißt es.
SOS via Satellit nur für die USA und Kanada
Zu den neuen Notfalldiensten von iPhone 14 und iPhone 14 Pro gehört auch die Satellitenkommunikation – zumindest in den USA und Kanada. Wie allerdings einer Support-Seite von Apple entnommen werden kann, funktioniert das Feature auch auf Puerto Rico und den Amerikanischen Jungferninseln, beides Außengebiete der Vereinigten Staaten. In Guam und Amerikanisch-Samoa wird das Feature hingegen nicht angeboten. Die Funktion „Emergency SOS via Satellit“ ist allerdings nicht auf in den USA und Kanada erworbene Geräte beschränkt, sondern kann auch von internationalen Reisenden genutzt werden, sofern sie sich in den genannte Gebieten aufhalten. Verläuft man sich als deutscher Tourist mit in Deutschland gekauftem iPhone 14 etwa im Death Valley, steht der Dienst dennoch zur Verfügung. Grundsätzlich verfügbar gemacht werden soll die Funktion allerdings erst mit einem für November geplanten iOS-16-Update.
Nicht für iPhones aus China
Regionale Einschränkungen bei den Geräten gibt es dennoch. Emergency SOS via Satellit wird nicht auf iPhones angeboten, die in China, Hongkong oder Macao erworben wurden. Das gilt auch dann, wenn man sich mit diesen Geräten in Gebieten aufhält, in denen Apple die Funktion eigentlich anbietet. Der Notfalldienst steht unter Umständen auch nicht oberhalb von 62° geographischer Breite zur Verfügung, also zum Beispiel in den nördlichen Gebieten Kanadas oder in Teilen Alaskas.
Notruf benötigt freien Blick nach oben
Genutzt werden kann das Notfall-Feature ausschließlich dann, wenn keinerlei Verbindungen über das Mobilfunknetz oder WLAN möglich sind. Apple rät dazu, zunächst zu versuchen, den Notruf via 911 zu erreichen, was auch dann funktionieren könnte, wenn kein Mobilfunksignal angezeigt wird. Sollte dieser Versuch fehlschlagen, schlägt das iPhone automatisch den Kontakt via Satellit vor. Über diese Verbindung lassen sich kurze, teils vorgefertigte Textnachrichten verschicken, die unter idealen Bedingungen in weniger als 15 Sekunden, unter leichtem Blattwerk in unter 1 Minute verschickt werden sollen.
Ein visueller Assistent hilft bei der Ausrichtung des Smartphones, um dem verbundenen Satelliten zu folgen. Die Nachrichten werden verschlüsselt verschickt, von Apple entschlüsselt und weitergeleitet. Kann der Notfalldienst keine Textnachrichten verarbeiten, sollen Relaisstationen am Boden mit geschultem Personal den Notruf weiterleiten.
Bluetooth 5.3 zieht ein
Neu im Bereich Konnektivität für alle Modelle ist Bluetooth 5.3, nachdem Apple bis zur iPhone-13-Familie nur mit Bluetooth 5.0 geworben hatte. Der neue Standard passt zu den neuen AirPods Pro der 2. Generation mit H2-Chip, die ebenfalls Bluetooth 5.3 bieten. Der neue Standard unterstützt Bluetooth LE Audio und den LC3-Codec, der bereits in einer Beta-Firmware der AirPods Max zu finden war. Zur Nutzung des neuen Standards und Codecs hat sich Apple noch nicht von offizieller Seite geäußert, deren Einsatz steht aber zumindest nichts mehr im Weg.
Keine SIM-Karten mehr in den USA
Ebenfalls neu ist für den Mobilfunk der Verzicht auf physische SIM-Karten. Zumindest in den USA bietet Apple alle neuen iPhone-14-Modelle nur noch mit eSIM-Unterstützung an. Die Dual-SIM-Funktion kann mit zwei eSIMs aktiviert werden. Anders sieht es bei den in Deutschland angebotenen Modellen aus, die weiterhin ein Fach für eine Nano-SIM-Karte haben. Dual-SIM wird mit zwei eSIMs oder einer Nano-SIM und einer eSIM unterstützt.
iPhone 14 behält letztjähriges Display
Speziell auf das iPhone 14 und iPhone 14 Plus bezogen, hat sich im Gegensatz zum iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max nichts am OLED-Display verändert, das die gleiche, bereits letztes Jahr reduzierte Notch besitzt und nach wie vor auf eine Helligkeit von 800 cd/m² unter normalen Konditionen und 1.200 cd/m² bei HDR-Inhalten kommt.
Mehr Grafikleistung dank fünftem Kern
Einen neuen Prozessor erhalten Käufer eines iPhone 14 genau genommen ebenfalls nicht, aber immerhin zieht der etwas stärkere A15 Bionic aus dem iPhone 13 Pro in die Smartphones ein. Der einzige Unterschied: ein fünfter GPU-Kern. Für 25 Prozent mehr Kerne gibt Apple allerdings nur einen Leistungszuwachs von 18 Prozent aus, wie Kaiann Drance gestern zur Keynote erklärte. Über den Bildprozessor des 5-nm-Chips ermöglicht Apple jetzt auch beim günstigeren iPhone Videoaufnahmen im Kinomodus mit 4K-Auflösung bei 30 FPS. iPhone 13 und iPhone 13 mini haben diesen Modus in maximal Full HD mit 30 FPS unterstützt. ProRes gibt es nur beim iPhone 14 Pro.
Action-Modus ist auf 2.8K beschränkt
Abgesehen von der neuen Kamera-Hardware, deren 12-MP-Sensor jetzt auf eine Pixelgröße mit einer Kantenlänge von 1,9 µm statt 1,7 µm kommt, sodass der Sensor im Ganzen betrachtet bei gleicher Auflösung 25 Prozent größer ausfällt, und der neuen Blende von f/1.5 statt f/1.6, ist neben dem höher auflösenden Kinomodus der neue Action-Modus zu nennen. Erstmals bietet Apple eine besonders starke digitale Stabilisierung zusätzlich zum OIS an, die laut eigener Beschreibung einen Gimbal überflüssig machen soll. Weil in diesem Modus ein starker Zuschnitt auf dem Sensor durchgeführt wird, da der Randbereich als Puffer für Wackler dient, kann das iPhone 14 nicht mehr in 4K filmen, was gestern auf der Bühne allerdings nicht angesprochen wurde. Dem Datenblatt auch des iPhone 14 Pro ist aber zu entnehmen, dass die Auflösung im Action-Modus bei maximal 2.8K mit 60 FPS liegen kann. Zur Keynote wurde jedoch bestätigt, dass auch im Action-Modus Dolby Vision unterstützt wird, was wiederum im Datenblatt fehlt.
iPhone 14 Pro hat genau genommen kleinere Pixel
iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max schaffen trotz der neuen 48-MP-Kamera keine höhere Auflösung im Action-Modus. Exklusiv diesen Smartphones vorbehalten bleibt aber das Filmen in Apple ProRes in bis zu 4K mit 30 FPS respektive Full HD mit 30 FPS bei den kleinsten 128-GB-Modellen. Einen neuen „Adaptive True Tone Flash“ mit einem Ring aus neun LEDs, die abhängig von der gewählten Brennweite ihr Muster ändern, gibt es ebenfalls nur für das iPhone 14 Pro. Die große Neuerung beider Smartphones ist aber der 48-MP-Sensor, dessen native Pixelgröße mit 1,22 µm genau genommen schlechter als die 1,9 µm des letztjährigen 12-MP-Sensors ausfällt. Die verwendete Optik lässt mit Blende f/1.78 zudem weniger Licht einfallen als das Modell mit f/1.5 aus dem letzten Jahr. Erst via 4:1-Pixel-Binning auf 12 MP erreicht Apple mit dann 2,44 µm großen Pixeln einen besseren Wert. Dass der Sensor jetzt 65 Prozent größer als beim iPhone 13 Pro ist, klingt zunächst einmal nach einer tollen Verbesserung, der Zuwachs ergibt sich aber nicht aus der Pixelgröße, sondern aus der Auflösung, die schlichtweg mehr Fläche benötigt.
Vierte Brennweite ist ein Crop auf dem Sensor
In den meisten Situationen erfolgt die Bildausgabe mit 12 MP, um möglichst viel Licht einzufangen, erklärt Apple. Die volle Auflösung von 48 MP ist aber nicht nur bei der Nutzung von ProRAW verfügbar. Wie das Unternehmen erläutert, gebe es auch Situationen, in denen die Kamera die Aufnahme nicht für mehr Licht, sondern für mehr Details optimiert. Dann kommen auch ohne ProRAW die vollen 48 MP zum Einsatz. Wann sich die Kamera für welchen Modus entscheidet, legt Apple allerdings nicht offen. Die höhere Auflösung des Sensors ermöglicht in der Kamera-App eine neue Zoomstufe mit zweifacher Vergrößerung bei 48 mm Brennweite. Dafür nutzt Apple keine vierte Kamera, sondern den zentralen Bereich des Sensors und generiert so ein 12-MP-Foto. In diesem Modus kann somit zwangsweise nicht mehr das Pixel-Binning zum Einsatz kommen. Dass Apple mit dem Sensor zwar die Marke von 33,2 MP für 8K-Video überschreitet, aber dennoch bei 4K verbleibt, hängt auch damit zusammen. Denn so kann das Unternehmen auf allen „vier Linsen“ den Videomodus mit bis zu 4K bei 60 FPS samt Dolby Vision anbieten.
A16 Bionic ist effizienter, aber kaum schneller
Im iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max steckt mit dem A16 Bionic ein neuer Apple-Silicon-Chip, der in 4 nm statt 5 nm gefertigt wird und auf 16 Milliarden Transistoren kommt – 6,7 Prozent mehr als beim A15 Bionic. Apples neuester Smartphone-Chip ist allerdings kaum in puncto Leistung verbessert worden, sondern legt den Fokus auf die Effizienz. Vergleiche zum eigenen Apple Silicon vorheriger Generation sparte sich das Unternehmen zur Keynote fast vollständig, stattdessen wurde die Konkurrenz belächelt, die bezogen auf die CPU-Leistung weiterhin mit dem Aufholen auf den A13 Bionic von 2019 beschäftigt sei, sagte Greg Joswiak. Der A16 Bionic sei der schnellste Chip aller Zeiten in einem Smartphone. Wie viel schneller die neue eigene CPU im Vergleich zu den Avalanche- und Blizzard-Kernen des A15 Bionic ist, bleibt im Verborgenen, die CPU des A16 Bionic sei aber 40 Prozent schneller als das schnellste Modell der Konkurrenz. Dabei müsste es sich um Snapdragon 8+ Gen 1 von Qualcomm (Benchmark) handeln.
Schnellere Neural Engine und GPU
Im Detail sind die zwei neuen Performance-Kerne des A16 Bionic lediglich „schneller“, was nicht als Metrik taugt. Sie benötigen gleichzeitig aber 20 Prozent weniger Energie als die P-Cores des A15 Bionic. Die neuen Efficiency-Kerne benötigen bei derselben Leistung ein Drittel weniger Energie als die besten E-Cores der Konkurrenz, erklärte Joswiak. Zu den letztjährigen eigenen E-Cores gab es keinen Vergleich von Apple. Marginal zugelegt hat die Neural Engine mit jetzt 17 statt 15,8 Milliarden TOPS. Apples neueste eigene GPU arbeitet vermutlich ebenfalls etwas schneller. Für die mit nach wie vor fünf Kernen bestückte Grafikeinheit nannte Apple jedoch lediglich eine 50 Prozent höhere Speicherbandbreite, was gut für aufwendige Spiele sei. Weil als Grafikspeicher der RAM des Smartphones genutzt wird, spricht die genannte Angabe für einen Wechsel von LPDDR4X-4266 zu LPDDR5-6400. Samsungs neuer LPDDR5X erreicht hingegen bereits 8.533 MT/s.
OLED-Display mit bis zu 2.000 cd/m²
Im A16 Bionic steckt außerdem eine neue Display Engine, die die 1-Hz-Bildwiederholrate, die Always-on-Funktion, höhere Bildschirmhelligkeiten und ein weiterentwickeltes Antialiasing für die Animationen der Dynamic Island ermöglicht. Apropos Display: ProMotion bewirbt Apple weiterhin mit einer dynamischen Bildwiederholfrequenz von 10 Hz bis 120 Hz. Der neue 1-Hz-Modus scheint demnach dem Always-on-Bildschirm vorbehalten zu sein. In puncto Helligkeit wirbt Apple wie im letzten Jahr standardmäßig mit 1.000 cd/m², im HDR-Modus sind es in der Spitze jetzt aber 1.600 cd/m² statt 1.200 cd/m² und am oberen Ende ist ein neuer Outdoor-Modus hinzugekommen, der in der Spitze bis zu 2.000 cd/m² erreichen soll. Minimal mehr gibt es auch bei der Auflösung, genauer gesagt sind es 24 Pixel in der Höhe und 9 Pixel in der Breite (iPhone 14 Pro) respektive 18 Pixel in der Höhe und 8 Pixel in der Breite (iPhone 14 Pro Max) mehr, die Apple bei denselben Diagonalen von 6,1 Zoll und 6,7 Zoll für leicht reduzierte Bildschirmränder nutzt.
Apple iPhone 14 | Apple iPhone 14 Plus | Apple iPhone 14 Pro | Apple iPhone 14 Pro Max | |
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Software: (bei Erscheinen) |
iOS 16 | |||
Display: | 6,10 Zoll, 1.170 × 2.532 457 ppi, 60 Hz OLED, HDR, Ceramic Shield |
6,70 Zoll, 1.284 × 2.778 457 ppi, 60 Hz OLED, HDR, Ceramic Shield |
6,10 Zoll, 1.179 × 2.556 461 ppi, 120 Hz OLED, HDR, Ceramic Shield |
6,70 Zoll, 1.290 × 2.796 460 ppi, 120 Hz OLED, HDR, Ceramic Shield |
Bedienung: | Touch, Gesichtsscanner | |||
SoC: | Apple A15 Bionic 2 × Avalanche, 3,20 GHz 4 × Blizzard, 2,00 GHz 5 nm, 64-Bit |
Apple A16 Bionic 2 × Everest, 3,46 GHz 4 × Sawtooth, 2,00 GHz 4 nm, 64-Bit |
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GPU: | Apple Penta-Core | |||
RAM: | 6.144 MB LPDDR4X |
6.144 MB LPDDR5 |
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Speicher: | 128 / 256 / 512 GB | 128 / 256 / 512 / 1.024 GB | ||
1. Kamera: | 12,0 MP, 2160p Quad-LED, f/1,50, AF, OIS |
48,0 MP, 2160p Nona-LED, f/1,78, AF, OIS |
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2. Kamera: | 12,0 MP, f/2,40 | 12,0 MP, f/2,20, AF | ||
3. Kamera: | Nein | 12,0 MP, f/2,80, AF, OIS | ||
4. Kamera: | Nein | |||
5. Kamera: | Nein | |||
1. Frontkamera: | 12,0 MP, 2160p Display-Blitz, f/1,90, AF |
|||
2. Frontkamera: | Nein | |||
GSM: | GPRS + EDGE | |||
UMTS: | DC-HSPA ↓42,2 ↑5,76 Mbit/s |
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LTE: | Advanced Pro | |||
5G: | NSA/SA | |||
WLAN: | 802.11 a/b/g/n/ac/ax | |||
Bluetooth: | 5.3 | |||
Ortung: | A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS | |||
Weitere Standards: | Lightning, UWB, NFC | |||
SIM-Karte: | Nano-SIM, Dual-SIM | |||
Akku: | 3.279 mAh (12,68 Wh), 20,0 W fest verbaut, kabelloses Laden |
4.325 mAh (16,68 Wh), 20,0 W fest verbaut, kabelloses Laden |
3.200 mAh (12,38 Wh), 20,0 W fest verbaut, kabelloses Laden |
4.323 mAh (16,68 Wh), 20,0 W fest verbaut, kabelloses Laden |
Größe (B×H×T): | 71,5 × 146,7 × 7,80 mm | 78,1 × 160,8 × 7,80 mm | 71,5 × 147,5 × 7,85 mm | 77,6 × 160,7 × 7,85 mm |
Schutzart: | IP68 | |||
Gewicht: | 172 g | 203 g | 206 g | 240 g |
Preis: | 999 € / 1.129 € / ab 928 € | 1.149 € / 1.279 € / 1.539 € | 1.299 € / 1.429 € / 1.689 € / 1.949 € | ab 1.105 € / ab 1.178 € / ab 1.899 € / ab 1.518 € |