Intel Arc A730M im Test: So schnell ist die große Alchemist-GPU im Notebook
In Kürze sollen Intel Arc A750 und Arc A770 weltweit erscheinen, bereits heute wirft ComputerBase einen Blick auf deren Basis: die große Alchemist-GPU ACM-G10, die auch in der Notebook-Variante Intel Arc A730M steckt. Gegenüber der Arc A380 steigt die Leistung im Test deutlich.
State of the Arc
Eigentlich sollte Intel Arc in der ersten Generation auf Basis der Alchemist-Architektur längst allumfassend auf dem Markt sein. Weil das allerdings immer noch nicht der Fall ist, bedarf es am Anfang dieses Tests abermals einer kurzen Zusammenfassung des Status quo:
- Intel Arc Alchemist umfasst zwei GPUs: Die kleinere ACM-G11 und die größere ACM-G10. Beide finden sowohl im Notebook als auch im Desktop Verwendung. ACM-G11 als Arc A350M, A370M, A350 und A380, ACM-G10 als Arc A730M, Arc A770M, Arc A550, A750 und Arc A770.
- Desktop: Intel hat bisher eine Arc-Grafikkarte für Desktop-PCs auf den Markt gebracht: die Intel Arc A380 (Test). Der Marktstart erfolgte im Frühsommer in China. ComputerBase hatte im Juli ein auf eigene Faust importiertes Exemplar für den eigenen Test genutzt. Im August folgten die USA, seit Mitte September gibt es ein erstes Custom-Design von ASRock auch in Deutschland. Die nochmals kleinere Arc A350 thematisiert Intel inzwischen gar nicht mehr, hat allerdings den Start der größeren Varianten Arc A550, A750 und A770 in Aussicht gestellt. Zuletzt vermeldete sogar CEO Gelsinger auf Twitter den baldigen Marktstart. Muster für die Presse gibt es aber immer noch nicht – ob es sie noch geben wird?
- Notebook: Noch vor der Arc A380 kamen die ersten Notebooks mit A370M und A350M auf den Markt, auch in Deutschland sind solche Systeme in homöopathischen Mengen verfügbar. Notebooks mit Intel Arc A730M (oder Arc A770M) gab es wiederum bis dato ebenfalls nur in China, wo ein erstes Modell bereits im Mai in den Handel gekommen war.
Mit dem Medion Erazer Major X10 ändert sich das jetzt: Das sofort ab Lager für 1.699 Euro verfügbare Notebook ist das erste System in Deutschland, das mit der Intel Arc A730M auf die große Alchemist-GPU ACM-G10 setzt – und in Ermangelung vorgestellter Desktop-Grafikkarten mit dieser GPU stellt es zugleich auch die erste Plattform überhaupt dar, die in Deutschland einen Test der großen GPU zulässt.
Intel Alchemist „ACM-G10“ erstmals im Test
Die Arc A730M verspricht auch gegenüber der Arc A380 für Desktop-PCs deutlich mehr Leistung. Dreimal so viele Shader, doppelt so viel Speicher an einem doppelt so breiten Interface und mehr Verlustleistung stellen eine wesentlich potentere Basis dar. Als mobiler Grafikchip ist die Arc A730M allerdings in ihrer Energieaufnahme beschränkt: Intel hat maximal 120 Watt für die GPU definiert und Medion hält sich auch daran. Das sind immer noch 85 Prozent mehr als bei der Arc A380 für Desktop-PCs (65 Watt), aber in Relation zum Aufschlag bei den Ausführungseinheiten ein vergleichsweise kleiner Schritt.
A350M | A370M | A550M | A730M | A770M | |
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Architektur | Alchemist | ||||
GPU | ACM-G11 | ACM-G10 | |||
Prozess | TSMC N6 | ||||
Xe-Cores | 6 | 8 | 16 | 24 | 32 |
FP32-ALUs | 768 | 1.024 | 2.048 | 3.072 | 4.096 |
RT-Kerne | 6 | 8 | 16 | 24 | 32 |
Matrix-Kerne | 96 | 128 | 256 | 384 | 512 |
GPU-Takt | 1.150 MHz | 1.550 MHz | 900 MHz | 1.100 MHz | 1.650 MHz |
FP32-Leistung | 1,8 TFLOPS | 3,2 TFLOPS | 3,7 TFLOPS | 6,8 TFLOPS | 13,5 TFLOPS |
FP16-Leistung | 3,6 TFLOPS | 6,4 TFLOPS | 7,4 TFLOPS | 13,6 TFLOPS | 27 TFLOPS |
FP16-Leistung über Tensor | 14,1 TFLOPS | 25,4 TFLOPS | 29,5 TFLOPS | 54,1 TFLOPS | 108,1 TFLOPS |
Textureinheiten | 48 | 64 | 128 | 192 | 256 |
ROPs | 16 | 16 | 64 | 96 | 128 |
Speicher | 4 GB GDDR6 | 8 GB GDDR6 | 12 GB GDDR6 | 16 GB GDDR6 | |
Speicher-Geschwindigkeit | 14 Gbps | 16 Gbps | |||
Speicher-Interface | 64 Bit | 128 Bit | 192 Bit | 256 Bit | |
Speicher-Bandbreite | 112 GB/s | 224 GB/s | 336 GB/s | 512 GB/s | |
L2-Cache | 4 MB | 8 MB | 12 MB | 16 MB | |
TDP | 25-35 Watt | 35-50 Watt | 60-80 Watt | 80-120 Watt | 120-150 Watt |
Slot-Anbindung | PCIe 4.0 |
Das Testmuster: Medion Erazer Major X10
Medion bietet das Erazer Major X10 in genau einer Konfiguration an. Es setzt immer auf die Kombination aus Intel Core i7-12700H und Intel Arc A730M 12 GB zuzüglich 32 GB Arbeitsspeicher und 1 TB großer NVMe-SSD. Das 16 Zoll große Display löst wie zuletzt der Bildschirm des Corsair Voyager a1600 (Test) mit 2.560 × 1.600 Pixeln (QHD+) auf, ist 165 Hz schnell und soll bis zu 400 cd/m² hell sein.
Die Tastatur verfügt über eine vier Zonen starke RGB-Beleuchtung und der Bildschirm lässt sich um 180 Grad nach hinten klappen. Das Chassis besteht vorrangig aus Kunststoff, das A-Cover (also der Display-Deckel) ist aus Aluminium.
Das System basiert nicht auf Intels eigenem NUC X15 Laptop Kit, sondern einem Barebone von Wintec. Der Preis beträgt 1.699 Euro, geliefert werden kann ab Lager.
Testergebnisse und Benchmarks
ComputerBase hat die Leistung des Medion Erazer Major X10 mit Intel Core i7-12700H und Arc A730M 12 GB im Vergleich zu einer Reihe anderer aktueller Notebooks und auch Desktop-Systemen verglichen. Der Parcours wurde kürzlich für den Test Radeon 680M & 660M vs. Iris Xe im Test: Mobile iGPUs von AMD und Intel im Gaming-Duell neu erstellt und enthält auch Benchmarks, die die Leistung von dedizierten Grafikchips und iGPUs in Anwendungen wie Adobe oder Handbrake bewerten können.
Einen Wermutstropfen gibt es allerdings: Da der Redaktion derzeit kein Notebook mit GeForce RTX 3000 Laptop GPU vorliegt, sind derartige Systeme zurzeit überhaupt nicht vertreten. Was es wiederum umfangreich gibt, sind Vergleichsweise mit Radeon RX 6000 und AMD Ryzen 6000.
Um die Ergebnisse der Arc A730M auch mit dem GeForce-Lager besser vergleichen zu können, hat die Redaktion Messwerte der GeForce RTX 3050 und GeForce RTX 3060 ergänzt – und auch die Arc A380 für Desktop-PCs ist vertreten.
Leistungsprofile und MUX-Switch
Getestet wurden vier verschiedene Konfigurationen Arc A730M. Das Medion Control Center bietet zum einen drei verschiedene Leistungsprofle an (Turbo, Gaming, Office), darüber hinaus wurde beim Turbo-Profil auch noch zwischen direkter Bildausgabe und Ausgabe über die iGPU unterschieden.
- Mit 120 Watt GPU-Leistungsaufnahme („Turbo“) am externen Display (120 W, MUX)
- Mit 120 Watt GPU-Leistungsaufnahme („Turbo“) am internen Display (120 W)
- Mit 80 Watt GPU-Leistungsaufnahme („Gaming“) am internen Display (80 W)
- Mit 50 Watt GPU-Leistungsaufnahme („Office“) am Internen Display (50 W)
Das Medion Erazer Major X10 verfügt zwar über einen MUX-Switch, der das interne Display wahlweise direkt an die iGPU oder die dGPU anschließen kann. Die Funktion ist, weil sie nicht fehlerfrei lief, aber deaktiviert. Das bedeutet, dass die Arc A730M immer über den Framebuffer der iGPU gehen muss, um das Bild an das interne Display auszugeben – was Leistung kostet. Wie viel, zeigt der Vergleich der Benchmark-Einträge „120 W“ (über iGPU) und „120 W, MUX“ (direkte Ausgabe der dGPU über HDMI). Die anderen Profile hat die Redaktion wiederum mit dem Umweg über die iGPU getestet.
TGP und Takt in der Praxis
Welches Profil dem Grafikchip wie viel GPU-Leistungsaufnahme zugesteht, musste ComputerBase dabei erst herausfinden, denn Medions Tool verrät es nicht. Die nachfolgend abgebildeten, in 3DMark Time Spy ermittelten Telemetriedaten lassen an den definierten Obergrenzen jedoch keinen Zweifel. Mit maximal 120 Watt und 80 Watt orientiert sich Medion am von Intel offiziell spezifizierten Intervall. 50 Watt wiederum liegen deutlich darunter.
Durchaus verwirrend ist die Wahl der Profilnamen: „Gaming“ suggeriert, eine exzellente Wahl zum Zocken zu sein, mindestens jedoch nicht viel schlechter als „Turbo“. Bei 40 Watt Unterschied ist das allerdings der Fall, wie die folgenden Benchmarks zeigen.
Synthetische Tests
Dass Intel Arc in bekannten synthetischen Benchmarks wie dem 3DMark überdurchschnittlich gut abschneidet, ist bekannt. Und die Arc A730M macht davon keine Ausnahme.
Im 3DMark Time Spy liegt der mobile Grafikchip mit 120 Watt GPU-Power auf dem Niveau einer ausgewachsenen GeForce RTX 3060 für Desktop-PCs, deren TDP (Gesamtverbrauch) 170 Watt beträgt – der Gesamtverbrauch der Arc A730M ist nicht bekannt. Wird Raytracing aktiviert (3DMark Port Royal), ändert sich zwar die Reihenfolge, nicht aber die Tatsache, dass sich beide Modelle nicht viel schenken.
Mit nur 80 Watt liegt die Leistung deutlich niedriger: 20 Prozent weniger FPS bei 33 Prozent geringerer GPU-Leistungsaufnahme liefert das Gaming-Profil. Wird die GPU-Leistungsaufnahme um weitere 37,5 Prozent auf 50 Watt gedrosselt (Profil „Office“), geht damit ein Leistungsverlust von 45 Prozent einher. Die Skalierung von 50 auf 120 Watt ist demnach sehr gut: 140 Prozent mehr GPU-Leistungsaufnahme resultieren im 3DMark Time Spy in 100 Prozent mehr Leistung. In 3DMark Port Royal ist die Spreizung sogar noch größer.
Auch Unigine Superposition sieht die Arc A730M mit der GeForce RTX 3060 gleichauf, die Reihenfolge hat sich allerdings gedreht. In diesem Fall ist die Skalierung mit zusätzlicher Leistungsaufnahme ebenfalls gut, wenn auch nicht ganz so gut wie in 3DMark Time Spy.
Im Vergleich zur Arc A380 sieht die Skalierung ebenfalls gut aus: Die Arc A730M verfügt über dreimal mehr Shader und im Profil „Turbo“ über 85 Prozent mehr Leistungsaufnahme, was in 100 Prozent oder mehr Leistungsgewinn umgesetzt wird.
Spiele-Leistung
Synthetische Benchmarks sind das eine, Spiele-Benchmarks das andere – und bei Arc ist und bleibt es das Thema schlechthin. Egal ob FHD mit niedrigen oder hohen oder WQHD mit hohen Details: Im Durchschnitt erreicht die Arc A730M jetzt nur noch das Niveau der GeForce RTX 3050 für Desktop-PCs.
Leistungs-Ratings
An der Skalierung innerhalb der Architektur liegt das nicht: Noch immer ist die Arc A730M mindestens doppelt so schnell wie die Arc A380, nach wie vor werden 33 Prozent mehr GPU-Leistungsaufnahme beim Sprung von 80 auf 120 Watt in knapp 20 Prozent mehr Leistung umgesetzt – aber das Niveau ist gegenüber der Konkurrenz gesunken.
Einzelergebnisse
Quasi ein Beifang dieses Artikels ist die schwache Leistung der Arc A380 unter WQHD – diese Auflösung hatte ComputerBase bisher nicht auf diesem Modell getestet. Doch wie der WQHD-Parcours zeigt, verliert die Desktop-Gaming-Grafikkarte in dieser Auflösung noch einmal zusätzlich gegenüber der GeForce RTX 3050, obwohl es 6 zu 4 GB beim Speicher für Intels Modell steht – das Interface ist mit 96 zu 128 Bit jedoch kleiner.
Compute- und Encoding-Leistung
GPUs können mehr als Spiele, sie können über die Shader – eine entsprechende Ansteuerung (CUDA, OpenCL etc.) vorausgesetzt – CPU-Aufgaben wie Videobearbeitung oder Rendering übernehmen oder über den integrierten Video-Decoder und -Encoder Videos effizient und schnell „in Hardware“ de- und encodieren.
In diesem Metier erweist sich die Leistung des Medion Erazer Major X10 als ebenbürtiger Gegenspieler für die GeForce RTX 3060. Ob beim Encodieren von H.264 in H.265 oder dem Encodieren und der gleichzeitigen Berechnung von Videoeffekten (Slowmotion, Blenden, Color-Grading) in Adobe Premiere Pro: Das Notebook von Medion ist ganz vorne zu finden.
Für den Fall, dass ein Video im AV1-Format encodiert werden soll, steht die Alchemist-Grafikkarte sogar konkurrenzlos da: Bis dato beherrscht nur Intels Arc-Serie das Encodieren von AV1-Videos in Hardware.
Stabilität und Probleme
Mit dem Treiber Intel Graphics Beta Driver 31.0.101.3276 präsentierte sich die Arc A730M deutlich besser als die Arc A380 mit Treiber im Juli. Über den gesamten Testzeitraum gab es nur in Anno 1800 beim Wechsel der Auflösung ein einziges Mal einen Absturz, ansonsten präsentierte sich das Duo aus Treiber und Grafikkarte stabil. Grafikfehler sind der Redaktion darüber hinaus nur im 3DMark Port Royal aufgefallen, der zum Flackern neigte. In Doom Eternal mit aktiviertem Raytracing waren die Frametimes sehr schlecht, das Spiel lief unrund trotz hoher FPS. Die anderen Tests liefen stabil und fehlerfrei, was auch für die professionellen Anwendungen galt.
Ein Ärgernis bleibt das Arc Control Center, das auch weiterhin als Overlay ausgeführt wird. Nicht einmal Screenshots (Windows-Taste + Drucken) sind möglich, weil das Overlay diese Eingaben abfängt. Darüber hinaus verkündete das Arc Control Panel wiederholt die Verfügbarkeit eines Treiber-Updates, das dann aber nicht installiert werden konnte – und auf Intel.com auch nicht separat zur Verfügung stand.
Fazit
Mit dem Medion Erazer Major X10 hat sich erstmals die große Alchemist-GPU ACM-G10 im Test der Redaktion beweisen müssen. Wie beim ersten Mal wurde das Muster nicht von Intel gestellt. Immerhin fiel der eigenmächtige Import dieses Mal aus, das Muster kam von Medion.
Die zweite Begegnung mit Arc 1.0 hat sich dabei als aufseiten der Software deutlich bessere Erfahrung erwiesen als die erste. Die gravierenden Treiberprobleme aus dem Juli traten nicht auf, auch wenn nicht ausschließlich die von Intel beworbenen „Tier-1-Spiele“ (DirectX 12 und Vulkan) getestet wurden. Ein Ärgernis bleibt das Overlay-Control-Panel.
Nicht grundsätzlich geändert hat sich die vergleichsweise niedrige Spiele-Leistung abseits synthetischer Benchmarks. Die Skalierung über Shader und Leistungsaufnahme im Vergleich zur Arc A380 ist zwar im Durchschnitt gut, aber der Absprungpunkt eben auch sehr niedrig. Wie viel mehr Leistung die Arc A750 aus 225 statt 120 Watt GPU-Leistungsaufnahme aus derselben Anzahl Shader herausholen können wird, bleibt abzuwarten. Die Vermutung liegt nahe, dass der Grenznutzen sinkt.
Ein mehr als überzeugendes Bild gibt die Arc A730M in den Anwendungs-Benchmarks ab, wo sie im AV1-Encoding erneut die versammelte Konkurrenz düpiert, in Adobe Premiere Pro beim H.265-Export inklusive der Berechnung von Video-Effekten an der Spitze liegt und auch sonst GeForce-RTX-3060-Niveau abliefert (die verwendeten Programm machen von deren RT- oder Tensor-Kernen über CUDA keinen Gebrauch).
Ist das Medion Erazer Major X10 also seinen Preis wert? Mit 1.699 Euro sieht sich das Notebook einer ganzen Reihe an 16 Zoll großen 16:10-Konkurrenten mit GeForce RTX 3050 Ti Laptop GPU bis GeForce RTX 3070 Laptop GPU am Markt gegenüberstehen, unter Berücksichtigung der 12. Generation Intel Core, 32 GB RAM und 1 TB großer SSD ist es hingegen das einzige am Markt.
Mit dem Fokus auf Gaming sollte der Griff nicht zum Erazer Major X10 erfolgen, dafür ist die Leistung in Spielen zu unbeständig und insgesamt und in Anbetracht der Leistungsaufnahme noch zu niedrig. Anders sieht es mit Fokus auf (kreatives) Arbeiten aus. Aber auch dann fällt eine Empfehlung auf Basis eines Musters, das abermals nicht von Intel gestellt wurde, und vor dem Hintergrund des nur vorgespielt transparenten Umgangs mit dem Thema Intel Arc „Alchemist“ schwer.
ComputerBase wurde das Erazer Major X10 leihweise von Medion zum Testen zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.
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