Blue Yeti Aurora Collection im Test: Überzeugender Klassiker mit vielen Charakterzügen
Blue verpasst dem Yeti für die Aurora Edition ein neues Gewand. Intern bleibt der Klassiker unverändert, was im Test dem Klang, aber nicht den Anschlüssen zugutekommt. Die verschiedenen Charakteristika machen das Kondensatormikrofon nichtsdestoweniger weiterhin zu einem überzeugenden Allrounder.
Blue Yeti Aurora Collection: Überblick und Preis
Im Juli 2018 gab Logitech die Übernahme des für seine Mikrofone Yeti und Snowball bekannten Spezialisten Blue bekannt: Für 117 Millionen US-Dollar erwarb der Peripherie-Hersteller nicht nur die Lizenzen an den Klangaufnehmern selbst, sondern zahlreiche Patente und vor allem Know-how, das durch den Kauf seinen Weg auch in andere Produktreihen wie Webcams oder Headsets finden sollte.
Jetzt auch Teil der Aurora Collection
Vier Jahre später legt Logitech unter der eingegliederten Marke „Blue“ eine neue Variante des Verkaufsschlagers Yeti auf. Sie ist Teil der Aurora Collection, die für ihren Marketing-Ansatz und die exorbitant hohen UVP zuletzt auf ComputerBase stark kritisiert worden ist. Die Aurora-Collection-Varianten des Blue Yeti lassen allerdings zwei Kritikpunk missen: Ihre UVP liegt auf dem Niveau der bekannten Varianten und auch technisch gibt es keine Abzüge. Was bleibt sind die neuen Farben Weiß (White Mist) und Pink (Pink Dawn), die Logitech auch in die bestehende Serie hätte eingliedern können, aber es nicht getan hat, weil die Aurora Collection auch ein Mikrofon umfassen sollte – das Yeti lag da nahe.
- Blue Yeti Aurora Collection: Weiß oder Rosa (neu)
- Blue Yeti: Schwarz, Blau oder Silber (alt)
Äußerlich und technisch entspricht das neue Blue Yeti Aurora Collection also der vier Jahre alten Variante. Weil die Redaktion diese allerdings noch nicht getestet hat, wurde die Neuvorstellung der neuen Farben zum Anlass genommen, das nachzuholen.
Design, Verarbeitung und Bedienelemente
Optisch wirkt das Yeti mit seiner runden, länglichen Form und dem abgerundeten Schutzgitter wie eine zu groß gewordene Pille. In Sachen Verarbeitung bekommen Käufer die UVP einiges geboten: Das Kondensator-Mikrofon ist beispielsweise komplett in Metall gehüllt, lediglich die Bedienelemente sind aus Kunststoff gefertigt. Diese teilen sich in einen Lautstärkeregler für den Kopfhörerausgang und einen Stummschalter auf der Vorderseite sowie einen Regler für die Vorverstärkung und einen Wahlschalter für die Mikrofon-Charakteristik auf der Rückseite auf. Die Positionierung der Regler ist in mehrerer Hinsicht weniger optimal gewählt: So sind sie sehr schwergängig, wobei Nutzer mit den Fingern schnell abrutschen können.
Bei den beiden Elementen auf der Rückseite wird das Problem noch um den Umstand verstärkt, dass sie nur wenig aus dem Gehäuse herausragen und daher nicht besonders griffig sind. Darüber hinaus hätte ein Anbringen an den freien Raum auf der Vorderseite den Vorteil besessen, dass die Regler schneller zu erreichen und deren jeweilige Einstellungen leichter abzulesen wären. Gerade Anfänger, welche die Positionen der jeweiligen Einstellung noch nicht verinnerlicht haben, müssten das Mikrofon immer wieder drehen – was gerade auf einen Arm geschraubt keine komfortable Angelegenheit darstellt.
Der Stummschalter dürfte in der ersten Nutzungszeit zudem für einige Verwirrung sorgen: So leuchtet dieser bei aktivem Betrieb des Mikrofons rot auf, womit sicherlich nicht wenige Nutzer von einem stummgeschalteten Mikrofon ausgehen. Dies ist aber erst der Fall, wenn der Knopf regelmäßig rot aufblinkt.
Anschlussmöglichkeiten
Die für den Betrieb benötigten Anschlüsse finden sich in Form des USB- und Kopfhöreranschlusses auf der Unterseite des Mikrofons. In Sachen USB dürften einige Nutzer ebenfalls, wenn nicht unbedingt positiv, überrascht sein, setzt der Hersteller hier doch immer noch auf einen Anschluss im Standard Mini-USB. Auch wenn das Mikrofon in seiner Form bereits das eine oder andere Jahr auf dem oft zitierten Buckel hat: Mini-USB wurde bereits vor mehr als zehn Jahren von Micro-USB abgelöst und somit hätte das Yeti zumindest an dieser Stelle eine Überarbeitung erhalten müssen. Darüber hinaus ist die Micro-Variante nach wie vor bei einer nicht geringen Anzahl der aktuell genutzten Smartphones und Tablets verbaut, womit entsprechende Kabel überall zu finden sind – bei Mini-USB dürfte es mittlerweile anders ausschauen.
Zwischen den beiden Anschlüssen haben die Entwickler das Gewinde in einer Größe 5/8'' für das Anbringen an einem Mikrofonarm platziert. Einen Adapter auf das ebenfalls weit verbreitete 3/8''-Gewinde sucht der Käufer jedoch vergebens. Bei einem Verkaufspreis von 140 Euro ist für einen kleinen Metallring eben kein Geld mehr übrig. Andere Hersteller zeigen sich hierbei nicht so geizig.
Aber auch die Position der drei Anschlüsse ist wie die der rückseitigen Bedienelemente recht ungünstig gewählt. Das fällt bei der Verwendung des beiliegenden massiven und rund 1 kg schweren Ständers, neben dem rund 1,5 m langen USB-Kabel das einzige Zubehör, nicht direkt auf. Auf einen Arm geschraubt, laufen die Kabel je nach Konstruktion der Halterung und Position des Mikrofons jedoch Gefahr, geknickt zu werden.
Technik: Viele Einsatzszenarien möglich
Blue verbaut beim Yeti drei Kondensatorkapseln in einer Größe von 14 mm. Die Anbringung soll eine Vielzahl von verschiedenen Einsatzszenarien unterstützen, auf die später noch genauer eingegangen werden soll.
Die verbaute Technik bietet eine festgelegte Samplingrate von 48 kHz bei einer ebenfalls nicht veränderbaren Bitrate von 16 Bit. Damit besitzt das Yeti, zumindest was die Postproduktion angeht, einen gewissen Nachteil gegenüber Mikrofonen mit höheren Auflösungen – denn wie bei der Bildbearbeitung gilt auch hier: Je höher die Auflösung, desto mehr Informationen stehen für eventuelle Filter und Effekte zur Verfügung, was sich wiederum positiv auf die Qualität des Ergebnisses auswirkt. Zudem unterstützen in der Preisklasse, in der das Yeti operiert, nicht wenige Mikrofone schon mindestens 96 kHz bei 24 Bit.
Mit den genannten Werten soll das Mikrofon einen Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz bei einem maximalen Schalldruck von 120 dB ermöglichen. Der Kopfhörerausgang geht mit 15 Hz und 22 kHz sogar noch ein Stück weiter.
Darüber hinaus stattet der Hersteller das Yeti mit vier verschiedenen Richtcharakteristika aus, die über einen der Wahlschalter auf der Rückseite einzustellen sind:
- Niere: Die Standardausrichtung, wenn lediglich ein Sprecher in das Mikrofon spricht. Hierbei wird nur der von vorne auf den Klangaufnehmer treffende Schall aufgenommen. Zu den Seiten findet zunächst nur eine Abschwächung statt, von hinten kommende Geräusche werden gut gefiltert.
- Kugel: In diesem Modus wird der Schall von allen Seiten gleichmäßig aufgenommen. Diese Einstellung eignet sich vor allem dann, wenn sich mehrere Gesprächsteilnehmer vor dem Mikrofon befinden.
- Acht: Diese Einstellung wird gerne bei Aufnahmen mit zwei Personen verwendet, die sich dabei gegenübersitzen und dadurch gut miteinander interagieren können. Hier wird nur der von vorne und von hinten auf das Mikrofon treffende Schall weitergeleitet.
- Stereo: Die Wahl, wenn es um eine gewisse Räumlichkeit bei der Aufnahme geht – nicht nur bei Gesprächen, sondern auch bei Musikaufnahmen.
Gleichzeitig bietet das Yeti über den Kopfhörerausgang eine Monitor-Funktion, über die der Sprecher sich und auch andere Gesprächsteilnehmer oder weitere Audio-Inhalte ohne Latenz hören kann. Das Augenmerk auf eine geringe Verzögerung bedeutet aber ebenso, dass die eigene Stimme ohne jeweils gewählte Effekte, also „clean“ wiedergegeben wird. Das kann den Nachteil besitzen, dass eventuell nicht deaktivierte Effekte nicht bemerkt werden und mit etwas Pech erst bei der fertigen Aufnahme auffallen.
Software mit vielen Funktionen
Daneben stellt der Hersteller mit seinem „Logitech Hub“ eine Software zur Verfügung, mit der über verschiedene Werkzeuge Einfluss auf die Aufbereitung der Aufnahme genommen werden kann. Logitech beschränkt sich dabei nicht nur auf gängige Tools wie eine Rauschunterdrückung, sondern bietet darüber hinaus Funktionen wie Gate, das leise Störgeräusche reduzieren soll, wenn nicht gesprochen wird, Kompressor und Limiter, die den Klang voller machen und vor Übersteuerung schützen sollen, sowie De-Esser und De-Popper, die scharfe S- und Plosivlaute verringern sollen. Des Weiteren gehören ein Low-Pass-Filter und ein 3-Band-Equalizer zum Umfang. Die gebotenen Werkzeuge können zudem jeweils mit diversen Parametern an die eigenen Vorstellungen angepasst werden.
Doch gerade die Funktionsvielfalt verlangt, dass der Nutzer weiß, was er tut – ansonsten können die Ergebnisse genau zu dem Gegenteil von dem werden, was eigentlich beabsichtigt wurde. Dafür haben die Entwickler zahlreiche Presets mit Voreinstellungen für verschiedene Szenarien entwickelt, die leicht abrufbar sind. Damit lässt sich das Mikrofon für einen typischen Stream einstellen oder eine typische Radiostimme mit ihrem vollen und warmen Klang erzeugen. Doch auch hier ist die richtige Wahl wichtig: Alleine der Abstand zwischen Quelle und Mikrofon kann bestimmte Einstellungen durchaus nachteilig für die Aufnahme wirken lassen. Daher sollten die möglichen Voreinstellungen im Vorfeld ausgiebig getestet werden.
Klangqualität: mit Abstand überzeugend
Mit den technischen Voraussetzungen liefert das Yeti generell eine gute Klangqualität mit einem sehr geringen Eigenrauschen. Selbst ohne in der Software aktivierter Kompression wirkt die abgebildete Stimme voll und kräftig, lässt aber ein wenig die Höhen vermissen, wodurch sie leicht an Brillianz verliert. Hier weist von den bisher auf ComputerBase getesteten Mikrofonen das M 90 Pro X von beyerdynamic (Test) eine wesentlich differenziertere und umfangreichere Aufnahme auf, setzt aber ebenso sowohl einen tieferen Griff in die Geldbörse wie auch ein Audio-Interface mit XLR-Anschluss und 48-Volt-Phantomspeisung voraus.
Zu nahe darf der Sprecher bei den Aufnahmen zudem nicht vor dem Mikrofon sitzen, denn es zeigt sich in solchen Momenten sehr empfindlich gegenüber Plosivlauten, die dann deutlich vernehmbar sind. Im Test hat sich ein Abstand von 10 bis 20 cm als ideal erwiesen, darunter ist eine Aufnahme nur mit einem entsprechenden Schutz zu empfehlen. Mit fortschreitendem Abstand kommt immer mehr die Raumakustik in Form von Raumhall zum Tragen, gleichzeitig wird die Stimme hörbar dünner. Diese Umstände lassen sich nur bedingt verhindern und sind relativ normal. Der optimale Abstand kann aber bei der Nutzung des mitgelieferten Ständers zu einem Problem werden, da ein guter Klang dabei nicht unbedingt mit einer gesunden Körperhaltung einhergeht.
Bei den Testaufnahmen zeigten sich auch die beschriebenen Probleme mit den vorgefertigten Presets, bei denen jede Voreinstellung ein wenig anders reagiert. So klingt beim verwendeten „Klassisches Radio“ die Stimme zwar voller, hat aber hörbar stärker mit Plosivlauten zu kämpfen, wogegen es sich bei „Broadcast“ im Grunde genau andersherum verhält. Auch mit Störgeräuschen gehen die Einstellungen unterschiedlich um, wie die Testaufnahmen zeigen. Generell lässt sich das Yeti davon aber nicht aus dem Tritt bringen – die Störungen werden zwar mit übernommen, überdecken jedoch die Stimme nicht, die nach wie vor gut zu verstehen ist.
Einfluss von Störgeräuschen
Dass das Yeti sehr feinfühlig zu Werke geht, ist (was die Stimme angeht) ein großer Vorteil – ganz im Gegenteil aber bei Störgeräuschen. So fehlt dem Mikrofon eine interne Entkopplung, womit bereits leichteste Schwingungen eines eventuell genutzten Mikrofonarms deutlich verstärkt in der Aufnahme zu hören sind. Hier hilft nur der Einsatz einer sogenannten „Spinne“, bei der das Mikrofon lediglich an Gummibändern gehalten von der restlichen Vorrichtung abgetrennt ist und somit Schwingungen nicht mehr übertragen werden können. Aufgrund der Bauform des Yeti kann es aber nicht in einer der zahlreichen und vor allem günstigen Universallösungen genutzt werden. Den passenden Schutz lässt sich Blue dabei mit einem UVP von 75 Euro gut bezahlen – halb so teuer wie das eigentliche Mirofon. Aber auch im beiliegenden Ständer genutzt, droht Ungemach mit sich über den Schreibtisch übertragenden Schwingungen, da dieser ebenfalls keine Entkopplung besitzt.
Der Stummschalter kann allerdings ebenfalls nicht wirklich stumm sein, sondern gibt sowohl bei der Aktivierung wie auch bei der Deaktivierung kleine „Klickgeräusche“ von sich. Das ist recht nervig, sind die Hinterlassenschaften doch in der Aufnahme zu hören und müssten später herausgeschnitten werden. Hier sollte besser im jeweiligen Aufnahme- oder Streaming-Programm auf die Tastatur als Auslöser zurückgegriffen werden.
Beispielaufnahmen: Blue Yeti
Beispielaufnahmen der Konkurrenten
Neat Bumblebee II
Neat King Bee II
Neat Worker Bee II
beyerdynamic M 90 Pro X
beyerdynamic M 70 Pro X
Dockin MP1000
Dockin MP2000
SPC Gear SM950
SPC Gear SM950T
Roccat Torch
Epos B20
Elgato Wave:3
HyperX Solocast
Fazit
Anders als andere Produkte der von ComputerBase zuletzt stark kritisierten Aurora Collection liefert Logitech mit dem Blue Yeti Aurora Collection keine günstigere Technik zum höheren Preis im „geschlechtsneutralen“ Design, sondern lediglich ein bekanntes Produkt zur bekannten UVP in zwei neuen Farben. Sofern der Marktpreis zügig auf das Niveau der älteren Varianten in Schwarz, Blau und Silber (100 bis 120 Euro) fällt, ist das in diesem Fall keine Kritik wert.
Klanglich gibt das Yeti auch weiterhin eine sehr gute Figur ab, nicht mehr zeitgemäß sind wiederum die Anschlüsse.
Die Stimme wird bereits ohne weitere Einflüsse gut abgebildet, obwohl die höheren Frequenzen gerne etwas prägnanter hätten ausfallen können. Der mögliche Frequenzgang ist für gute Aufnahmen völlig ausreichend, lediglich die Sample-Rate und die Auflösung hätten für die Postproduktion höher ausfallen können. So bleibt Blue in der Hinsicht hinter der in der Preisklasse sonst üblichen technischen Ausstattung zurück. Positiv sind die vier verschiedenen Mikrofon-Charakteristika zu bewerten, mit der der Klangaufnehmer sehr vielseitig einsetzbar ist.
Mit dem „Logitech Hub“ bietet der Hersteller zudem die Möglichkeit, Einfluss auf die klanglichen Aspekte zu nehmen. Die zahlreichen Werkzeuge sind zwar qualitativ in Ordnung, der Nutzer sollte aber wissen, was er macht, sonst kann eine Aufnahme ganz schnell „verschlimmbessert“ werden. Sollten diese Effekte nicht sofort benötigt werden, sollte eine Bearbeitung daher besser in der Postproduktion erfolgen, die eine größere Kontrolle über das Ergebnis bietet.
Das Mikrofon selbst ist gut verarbeitet. Die „Hülle“ aus Metall lässt es wertig wirken, auch wenn die sonstige Gestaltung recht klobig wirkt. Die an der Vorder- und Rückseite angebrachten Regler sollte Blue jedoch noch einmal überarbeiten, da sie recht schwergängig und vor allem die rückseitigen Bedieneinheiten aufgrund der geringen Dicke nur schwer zu greifen sind. Alleine für eine einfachere Bedienung hätten alle Bedienelemente besser komplett auf der Vorderseite angebracht werden sollen. Ein Problem stellt ebenso die Mute-Funktion dar, die bei jeder Betätigung gerne Geräusche von sich gibt. Darüber hinaus hätte der Hersteller die einzelnen Kondensatorkapseln besser entkoppeln müssen. Das Yeti reagiert dadurch sehr empfindlich auf Vibrationen, die deutlich in der Aufnahme zu hören sind.
Weniger elegant ist auch die Position der Anschlüsse für USB und Kopfhörer am unteren Ende des Mikrofons gewählt. Dadurch laufen die Kabel Gefahr, auf einem Mikrofonarm leicht zu knicken, was entweder den Anschlüssen auf Dauer nicht gut bekommen wird oder einen Bruch im Kabel verursachen kann. Darüber hinaus verwundert es, dass Blue immer noch auf Mini-USB als Verbindung zu einem Rechner setzt.
Generell bietet das Yeti für den geforderten Preis eine solide Basis, mit der bereits gute Aufnahmen möglich sind, lässt aber auch einige Möglichkeiten liegen. Wer damit leben kann, wird mit einem vielseitig einsetzbaren Mikrofon belohnt.
ComputerBase wurde das Blue Yeti leihweise von Logitech für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.
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