Pixel 7 und Pixel 7 Pro: Neue Google-Smartphones starten ab 649 Euro und 899 Euro
Google geht mit dem Pixel 7 und Pixel 7 Pro in die nächste Runde eigener Smartphones und setzt dabei erneut auf viele KI- und ML-gestützte Dienste aus eigenem Haus. Neben dem aufgewerteten Design steht abermals die Kamera im Fokus. Für Berechnungen ist der neue Tensor G2 verantwortlich. Die Preise bleiben mit ab 649 Euro gleich.
Pixel 7 und Pixel 7 Pro kosten 649 und 899 Euro
Pixel 7 und Pixel 7 Pro lassen sich ab sofort zu Preisen von 649 und 899 Euro mit jeweils 128 GB Speicher im Google Store bestellen und sollen ab dem 13. Oktober auch bei MediaMarkt, Saturn, Vodafone, Deutsche Telekom, Freenet, 1&1, O2, Tink, Otto, Amazon, Expert und weiteren Partnern im Handel erhältlich sein. Das sind die gleichen Preise wie beim Pixel 6 (Pro), sodass Google die jüngsten Preiserhöhungen vieler Hersteller nicht mitgeht. Für die Varianten mit 256 GB Speicher ruft Google jeweils 100 Euro mehr auf. Neu ist die Verfügbarkeit der Smartphones in Dänemark, den Niederlanden, Norwegen und Schweden. Passend zu den Geräten selbst bietet Google wieder eigene Hüllen aus recyceltem Kunststoff an.
Pixel Buds Pro oder Pixel Watch für Vorbesteller
Vorbesteller eines Pixel 7 im Google Store können sich bis zum 17. Oktober kostenlos die Pixel Buds Pro (Test) oder beim gleichzeitigen Kauf der neuen Pixel Watch einen Rabatt in Höhe von 219 Euro auf die Smartwatch sichern. Vorbesteller eines Pixel 7 Pro können zwischen den Pixel Buds Pro oder der Pixel Watch als Geschenk wählen. Die exakten Angebotsbedingungen sind hier einzusehen.
Wer bei den genannten Partnern statt bei Google vorbestellt, kann beim Pixel 7 die Pixel Buds Pro und beim Pixel 7 Pro die Pixel Watch mit LTE als Geschenk beantragen. Das Angebot ist limitiert auf zwei Prämien pro Haushalt für Verbraucher und acht Prämien pro Unternehmen.
Google setzt Pixel-Design konsequent fort
Für das Pixel 7 und Pixel 7 Pro setzt Google das mit der letztjährigen Pixel-Generation eingeführte und bereits ikonische Design des quer über die Rückseite verlaufenden Kamerabalkens fort. Die Einfassung der Kameras geht fließend in den Aluminiumrahmen des Smartphones über, der beim Pixel 7 matt und beim Pixel 7 Pro glänzend ausgeführt ist.
Als Gehäusefarben stehen beim Pixel 7 „Snow“, „Obsidian“ und „Lemongrass“ zur Auswahl, während das Pixel 7 Pro ebenfalls in „Snow“ und „Obsidian“ sowie in „Hazel“ angeboten wird. Unabhängig von der Wahl des Smartphones ist die Zertifizierung nach IP68, um die Geräte vor Staub und Wasser zu schützen. Gorilla Glass Victus von Corning kommt für die Rück- und Vorderseite der Smartphones zum Einsatz.
Dual- und Triple-Kamera mit neuen Zoomstufen
Innerhalb des Kamerabalkens bringt Google erneut zwei Kameras beim Pixel 7 und drei Kameras beim Pixel 7 Pro unter, das exklusiv mit einem Teleobjektiv ausgerüstet ist. Der jeweils identische primäre Sensor mit einer Größe von 1/1,31" kommt erneut auf 50 MP bei einer nativen Pixelgröße von 1,2 μm, die über ein Quad-Pixel-Binning auf 2,4 μm angehoben wird. Die Blende liegt wie beim Pixel 6 und Pixel 6 Pro (Test) bei f/1.85. Unterstützend zum PDAF gibt es einen Laser-Autofokus, Spektral- und Flickersensor sowie eine optische Bildstabilisierung (OIS).
Autofokus für Makrofotos beim Pixel 7 Pro
Die zweite Kamera ist für Ultraweitwinkelaufnahmen mit 12 MP zuständig, weist aber leicht unterschiedliche Eigenschaften zwischen Pixel 7 und Pixel 7 Pro auf. Beide Geräte kommen auf eine Pixelgröße von 1,25 μm und eine Blende von f/2.2, nur das Pixel 7 Pro bietet jedoch einen Autofokus, um Makrofotos aus einem Abstand von minimal 3 cm zu schießen. Darüber hinaus fällt das Sichtfeld mit 125,8 zu 114 Grad ebenfalls zugunsten des Pixel 7 Pro aus.
Teleobjektiv mit fünffacher Vergrößerung
Die dritte Kamera mit einem Teleobjektiv für eine fünffache optische Vergrößerung ist dem Pixel 7 Pro vorbehalten. Der Sensor arbeitet wie beim Pixel 6 Pro mit 48 MP und bildet die Pixel auf jeweils 0,7 μm Kantenlänge ab, die via Quad-Pixel-Binning auf 1,4 μm steigt. Für die dritte Kamera gibt es ebenso einen OIS und die Blende liegt bei f/3.5.
Super-Resolution-Zoom ohne Qualitätsverlust
Abseits der reinen Hardware-Spezifikationen der Kameras kommen neue Software-Funktionen zum Einsatz, die sich vor allem rund um den KI- und ML-gestützten Super-Resolution-Zoom von Google drehen. Das von Haus aus aktive Pixel-Binning lässt sich für neue „optische“ Zoomstufen über einen Crop auf dem Sensor deaktivieren, sodass auf der primären Kamera eine zweifache Vergrößerung ohne Qualitätsverlust ermöglicht wird. Die gleiche Funktion bietet das Pixel 7 Pro auch auf dem Teleobjektiv, was in einer zehnfachen optischen Vergrößerung ohne digitalen Zoom resultiert. Im digitalen Bereich ermöglicht Google den Super-Resolution-Zoom für eine bis zu 8-fache (Pixel 7) respektive 30-fache (Pixel 7 Pro) Vergrößerung.
4K60 und HDR10 für alle Kameras
Neu und über alle Kameras hinweg unterstützt wird der Videomodus mit 4K60 und HDR10, nachdem die Pixel-6-Baureihe zwar ebenfalls einen erweiterten Dynamikumfang für Aufnahmen bot, dieser aber nicht echtem HDR entsprachen. Neu für Videoaufnahmen ist auch „Cinematic Blur“, das den Porträtmodus praktisch von Fotos auf Videos überträgt, wie es zum Beispiel auch Apple beim Kinomodus umsetzt. Mit der „Active Stabilization“ stellt Google zudem eine erweiterte Stabilisierung speziell für besonders aktive Momente etwa beim Sport zur Verfügung.
Neuer Scharfzeichner und schnellerer Nachtmodus
Für Fotos ist „Photo Unblur“ oder hierzulande der „Scharfzeichner“ neu, der Unschärfe und Rauschen bei verwackelten Aufnahmen entfernen kann, um das Motiv klar abzubilden. Die Funktion reiht sich in KI- und ML-gestützte Features wie den „Magischen Radierer“ ein, der auf Pixel-Smartphones störende Elemente im Bild identifizieren und entfernen kann. Die Funktion lässt sich auf neue, mit dem Pixel 7 (Pro) geschossene Fotos, sowie auf alte Aufnahmen anwenden. Nachgelegt wird von Google auch bei den Real-Tone-Kamera-Algorithmen, die mit mehr als 10.000 zusätzlichen Porträtaufnahmen von People of Color trainiert wurden, um deren Hauttöne realistisch abzubilden. Den Nachtmodus auf Pixel 7 und Pixel 7 Pro hat Google für die gleichen Ergebnisse auf die Hälfte der Belichtungszeit reduziert, um schärfere Fotos zu erzielen.
Neue intelligente Google-Dienste an Bord
Googles intelligente Features setzen sich unter dem vorinstallierten Android 13 an verschiedenen Stellen des Betriebssystems fort. Die Spracheingabe über den Google Assistant schlägt auf den neuen Pixel-Geräten auch Emoji vor, die zudem per Sprachbefehl gesucht werden können, wobei die exakte Bezeichnung nicht zwingend vorausgesetzt wird. So lässt sich zum Beispiel mit „Hallo Emoji“, „Zwinker Emoji“ oder „LOL Emoji“ zu den gewünschten Ergebnissen „👋“, „😉“ und „😂“ kommen. Neben der bereits auf Englisch, Deutsch und Japanisch verfügbaren Spracheingabe sind Französisch, Italienisch und Spanisch neu.
Transkribieren können Pixel 7 und Pixel 7 Pro ebenso, um Sprachnachrichten als Text darzustellen, damit man sich diese nicht anhören muss. Diese neue Funktion ist allerdings auf die Messages-App von Google beschränkt, sodass beliebte Messenger wie WhatsApp, Signal oder Threema zumindest aktuell noch nicht unterstützt werden.
Später in diesem Jahr will Google mit einer Funktion für „glasklare Anrufe“ die Qualität von Telefonaten verbessern, indem über maschinelles Lernen störende Geräusche wie Wind oder Verkehrslärm minimiert werden.
Tensor G2 behält atypisches Layout
Googles KI- und ML-gestützte Dienste können zu einem Teil lokal auf dem Smartphone ausgeführt werden, weil auch der neue Tensor-G2-Chip eine integrierte Custom-TPU (Tensor Processing Unit) der nächsten Generation bietet. Die lokale Verarbeitung steigert die Geschwindigkeit und Effizienz und soll auch ein wenig die Sorgen vor der Datenverarbeitung in der Cloud nehmen.
Der Tensor G2 ist im Vergleich zum Tensor G1 im Pixel 6 und Pixel 6 Pro eine insofern interessante Weiterentwicklung, weil es sich zwar um ein neues Design handelt, Google aber erneut einen anderen Weg eingeschlagen ist als andere SoC-Anbieter wie Qualcomm, MediaTek oder Samsung. Samsung ist für den Tensor G2 erneut der Kooperationspartner etwa bei der 4-nm-Fertigung, nachdem dies schon beim Tensor G1 der Fall war und auch die Pixel Watch mit dem Exynos 9110 auf einen Chip der Südkoreaner vertraut.
Schnellere und teils neue Arm IP
Eine Kopie eines bekannten Exynos-Chips ist der Tensor G2 allerdings bei weitem nicht, wie das erneut atypische Layout der CPU zeigt. Google bleibt bei zwei Arm Cortex-X1 als Prime-Cores und legt lediglich mit 50 MHz mehr Spitzentakt nach. Das mittlere Cluster mit ebenfalls zwei Kernen erfährt das größte Upgrade vom Cortex-A76 auf den A78, der zudem mit 100 MHz mehr Takt betrieben wird. Als Efficiency-Cluster kommen abermals vier Cortex-A55 mit 1,8 GHz zum Einsatz. Neuere Arm IP wie der Cortex-X2 oder X3, A710 oder A715 und A510 oder A510 Refresh bleibt beim Tensor G2 komplett außen vor. Das SoC bietet einen L3-Cache von 4 MB und einen System Level Cache (SLC) von 8 MB. Mit der Mali-G710 MC7 zieht eine neue Arm-GPU ein, die die Mali-G78 MP20 des Vorjahres ablöst.
Akkus für 24 Stunden Laufzeit und drahtloses Laden
Als Energiespeicher dient beim Pixel 7 ein Akku mit 4.355 mAh, der somit etwas kleiner als im Vorjahr ausfällt, was mit den reduzierten Abmessungen des Smartphones zusammenhängt. Das Pixel 7 Pro kommt mit 5.000 mAh auf den Wert des Vorjahres. Unabhängig davon nennt Google für beide Smartphones Laufzeiten von mehr als 24 Stunden respektive bis zu 72 Stunden bei Nutzung des Extrem-Energiesparmodus. Im Durchschnitt habe Google im normalen Modus Laufzeiten von 31 Stunden für beide Geräte bei internen Tests erreicht.
Das Laden erfolgt über USB-C 3.2 Gen 2 für bis zu 50 Prozent innerhalb von 30 Minuten bei Nutzung des 30-Watt-Netzteils mit USB-PD 3.0 (PPS) von Google. Drahtloses Laden wird vom Pixel 7 mit bis zu 20 Watt und vom Pixel 7 Pro mit bis zu 23 Watt unterstützt, wenn der Pixel Stand der 2. Generation genutzt wird. Für reguläre Qi-Ladegeräte gibt Google bis zu 12 Watt an. Beide Smartphones können ihren Akku mit anderen Geräten teilen, um zum Beispiel Kopfhörer-Ladecases über die Rückseite zu laden.
25 Prozent hellere OLED-Displays
Bei Größe und Abmessungen bewegt sich das Pixel 7 gegen den Trend und fällt dieses Jahr kleiner aus, was den kleineren Akku erklärt. 73,2 × 155,6 × 8,70 mm misst das Smartphone, wobei der Auslöser dafür das von 6,4 auf 6,3 Zoll reduzierte OLED-Display ist, das mit 1.080 × 2.400 Pixeln arbeitet und bei den vom letzten Jahr bekannten 90 Hz verbleibt. Nachgelegt hat Google hingegen bei der Helligkeit, die 25 Prozent höher ausfallen soll. Konkret gibt der Hersteller jetzt 1.000 cd/m² für HDR-Inhalte bei 100 Prozent APL und bis zu 1.400 cd/m² bei 5 Prozent APL an.
120 Hz nur für das Pixel 7 Pro
Für ein 120-Hz-OLED-Display muss zum größeren Pixel 7 Pro gegriffen werden, das abermals auf 6,7 Zoll mit 1.440 × 3.120 Pixeln kommt. Mit 76,6 × 162,9 × 8,90 mm fällt dieses Smartphone etwas breiter und kürzer als das Pixel 6 Pro aus. Für den Bildschirm gibt Google ebenfalls 1.000 cd/m² bei HDR mit 100 Prozent APL an, die Spitzenhelligkeit beträgt allerdings 1.500 cd/m². Beide Smartphones bieten ein Always-on-Display für Statusinformationen wie Uhrzeit oder Musik.
Die Gesichtserkennung ist zurück
In den Bildschirm integriert Google jeweils einen Fingerabdrucksensor, der dieses Jahr allerdings nicht die einzige biometrische Entsperrmethode darstellt. Das Entsperren per Gesichtserkennung ist zurück auf den Pixel-Smartphones, obwohl diese nicht mit einer aufwendigen Sensorik wie bei Face ID von Apple ausgerüstet sind. Laut Google kommen „fortschrittliche maschinelle Lernmodelle“ für die Gesichtserkennung zum Einsatz. Die Sicherheit eines Fingerabdrucksensors oder von Face ID können Anwender allerdings nicht zwangsweise erwarten. Bei der Gesichtserkennung spricht Google nicht ohne Grund von einem Komfort-Feature, beim Fingerabdrucksensor hingegen von einem Sicherheitsmerkmal.
Neue Frontkamera auch für Blinde
Die Gesichtserkennung wird über eine neue 10,8-MP-Frontkamera abgewickelt, die Google zentral im oberen Bereich des Bildschirms unterbringt. Letztes Jahr hatte Google nur im Pixel 6 Pro eine bessere Selfie-Kamera verbaut, dieses Jahr herrscht hingegen Gleichstand. Speziell für Blinde und Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen ist die Funktion „Schritt-für-Schritt-Selfie“ neu, die präzise Audioanweisungen, kontrastreiche visuelle Animationen und haptisches Feedback miteinander kombiniert, um das Schießen von Selfies zu erleichtern.
Titan M2 und 5 Jahre Sicherheits-Updates
Neben dem Fingerabdrucksensor kommt im Pixel 7 (Pro) mit dem Titan M2 wieder ein Sicherheitschip von Google zum Einsatz, der komplexe Angriffe auf das System abwehren soll. Anwender will Google im späteren Verlauf dieses Jahres auch über einen eigenen VPN schützen, der für Besitzer eines Pixel 7 oder Pixel 7 Pro ohne zusätzliche Kosten in Google One enthalten sein wird und unabhängig von App oder Browser genutzt werden kann.
3 Jahre neue Android-Hauptversionen
Für Sicherheit sollen auch langjährige Updates sorgen, die beim Pixel 7 und Pixel 7 Pro erneut bei mindestens 5 Jahren ab Verkaufsstart bezogen auf die monatlichen Android-Sicherheitspatches liegen. Neue Android-Hauptversionen sagt Google für mindestens drei Jahre zu, sodass beide Neuvorstellungen bis Android 16 und darüber hinaus zwei Jahre monatliche Sicherheitspatches abgesichert sind.
Technische Daten von Pixel 7 und Pixel 7 Pro
Google Pixel 7 |
Google Pixel 7 Pro |
Google Pixel 6 |
Google Pixel 6 Pro |
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Software: (bei Erscheinen) |
Android 13.0 | Android 12.0 | ||
Display: | 6,30 Zoll, 1.080 × 2.400 418 ppi, 90 Hz OLED, HDR, Gorilla Glass Victus |
6,70 Zoll, 1.440 × 3.120 513 ppi, 120 Hz OLED, HDR, Gorilla Glass Victus |
6,40 Zoll, 1.080 × 2.400 411 ppi, 90 Hz OLED, HDR, Gorilla Glass Victus |
6,70 Zoll, 1.440 × 3.120 513 ppi, 120 Hz OLED, HDR, Gorilla Glass Victus |
Bedienung: | Touch, Fingerabdrucksensor, Gesichtsscanner | Touch, Fingerabdrucksensor | ||
SoC: | Google Tensor G2 2 × Cortex-X1, 2,85 GHz 2 × Cortex-A78, 2,35 GHz 4 × Cortex-A55, 1,80 GHz 5 nm, 64-Bit |
Google Tensor 2 × Cortex-X1, 2,80 GHz 2 × Cortex-A76, 2,25 GHz 4 × Cortex-A55, 1,80 GHz 5 nm, 64-Bit |
||
GPU: | Mali-G710 MP7 | Mali-G78 MP20 | ||
RAM: | 8.192 MB LPDDR5 |
12.288 MB LPDDR5 |
8.192 MB LPDDR5 |
12.288 MB LPDDR5 |
Speicher: | 128 / 256 GB | 128 / 256 / 512 GB | ||
1. Kamera: | 50,0 MP, 2160p Dual-LED, f/1,90, AF, OIS |
|||
2. Kamera: | 12,0 MP, f/2,20 | 12,0 MP, f/2,20, AF | 12,0 MP, f/2,20 | |
3. Kamera: | Nein | 48,0 MP, f/3,50, AF, OIS | Nein | 48,0 MP, f/3,50, AF, OIS |
4. Kamera: | Nein | |||
5. Kamera: | Nein | |||
1. Frontkamera: | 10,8 MP, 2160p Display-Blitz, f/2,20 |
8,0 MP, 1080p Display-Blitz, f/2,00 |
11,1 MP, 2160p Display-Blitz, f/2,20 |
|
2. Frontkamera: | Nein | |||
GSM: | GPRS + EDGE | |||
UMTS: | HSPA+ ↓42,2 ↑5,76 Mbit/s |
|||
LTE: | Advanced Pro | |||
5G: | NSA/SA | |||
WLAN: | 802.11 a/b/g/n/ac/ax Wi-Fi Direct |
|||
Bluetooth: | 5.2 | |||
Ortung: | A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS | |||
Weitere Standards: | USB-C 3.2, NFC | USB-C 3.2, UWB, NFC | USB-C 3.1, NFC | USB-C 3.1, UWB, NFC |
SIM-Karte: | Nano-SIM, Dual-SIM | |||
Akku: | 4.355 mAh, 20,0 W fest verbaut, kabelloses Laden |
5.000 mAh, 27,0 W fest verbaut, kabelloses Laden |
4.614 mAh, 30,0 W fest verbaut, kabelloses Laden |
5.003 mAh, 30,0 W fest verbaut, kabelloses Laden |
Größe (B×H×T): | 73,2 × 155,6 × 8,70 mm | 76,6 × 162,9 × 8,90 mm | 74,8 × 158,6 × 8,90 mm | 75,9 × 163,9 × 8,90 mm |
Schutzart: | IP68 | |||
Gewicht: | 197 g | 212 g | 207 g | 210 g |
Preis: | ab 378 € / ab 434 € | ab 519 € / 999 € | 649 € / 749 € | ab 330 € / ab 912 € / 1.099 € |
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