Asus-Notebooks zur CES 2023: Flaggschiffe mit neuen Ryzen und Raptor Lake nebst RTX 4000
In einem Monat startet die CES 2023, erste neue Asus-Notebook offenbaren den Einsatz von neuen AMD-Ryzen-Prozessoren und auch Intel Raptor Lake nebst RTX 4000. Letztere Kombination wird im neuen ROG Zephyrus M16 vermutet, im ROG Zephyrus G14 kommt einmal mehr All-in-AMD-Hardware zum Einsatz.
Asus ROG Zephyrus G14 mit AMD Ryzen 7000
Das G14 von Asus ist bereits seit einigen Jahren das Aushängeschild für AMD-Notebooks, auch bei ComputerBase konnte es mit AMD Ryzen 9 4900HS im Jahr 2020 (Test) und auch wieder mit AMD Ryzen 9 6900HS (Test) in diesem Jahr überzeugen. Dass also zum Jahr 2023 die Neuauflage an den Start geht, ist keine Überraschung, sondern eigentlich schon gesetzt. Und die passenden Listungen (und hier) und erste Bilder untermauern dies.
Dabei wird (ohne CSI-Miami-Zoom) zumindest deutlich, dass ein Ryzen 7000 genutzt wird, der mit 3,2 GHz in der Basis taktet. Das passt ins Bild, in dem Bereich lag auch der Basistakt vieler Ryzen 6000 im Notebook. Die Hoffnung ist, dass es sich dabei um eine Zen-4-basierte CPU handelt, beispielsweise Phoenix.
Denn genau diese neue APU wird in der AMD-Software ROCm aktuell eingepflegt, wie Einträge auf Github untermauern. Bestätigt hatte AMD die Existenz dieser APU bereits im Mai dieses Jahres, auch den Starttermin für Anfang 2023 festgesetzt. All diese Indizien sprechen letztlich dafür, dass genau so eine Lösung hier verbaut sein könnte, der Start wird im Rahmen von AMD-CEO Lisa Sus Keynote zum Auftakt der CES in der Nacht auf den 5. Januar deutscher Zeit erwartet.
ROG Zephyrus M16 mit Raptor Lake und RTX 4000
Bei Asus steht das ROG Zephyrus M16 für maximale Leistung in der Kombination Intel/Nvidia. Aktuell heißt das Core i9-12900H plus RTX 3080 Ti. Für die Neuauflage zur CES werden hier folglich die Neuerungen erwartet, die genau dort enthüllt werden: Intel Raptor Lake fürs Notebook als auch die Nvidia GeForce RTX 4000, die ihren Einzug feiern soll. Von den neuen Intel-Notebook-CPUs waren zuletzt bereits viele Spuren zu sehen, der Start von neuen Nvidia-Mobil-Lösungen zumindest naheliegend, wenngleich nicht bestätigt.
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