Milliardenschäden in der Wirtschaft: Aktuelle Server schützen vor Cyberattacken [Anzeige]
Bisher Glück gehabt? Die Liste der im Jahr 2022 von Cyberangriffen betroffenen Unternehmen ist lang und beinhaltet nicht nur Namen wie Fendt, Metro, Knauf oder die IHK. Auch kleine und mittlere Betriebe sehen sich zunehmend den Bedrohungen aus dem Internet ausgesetzt. Dabei böten moderne Serverstrukturen einen effektiven Schutz.
Cyberangriffe: Riesiger Aufwand, enorme Kosten
Im Durchschnitt verstreichen von der Entdeckung einer Infektion der Unternehmens-IT bis zur vollständigen Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit des Betriebes 23 Tage. Kein Wunder, dass die Kosten dadurch enorm hoch sein können. Mit 3,4 Millionen US-Dollar ist ein Einzelfall aus Deutschland der höchste im HISCOX Cyber Readyness Report 2022 gemeldete Schaden.
Bedrohung für alle Branchen
Studien und Umfragen zeigen immer wieder, dass die Bedrohung durch Cyberangriffe für jede Branche besteht. Gestohlene Geschäftsdaten, der unerlaubte Zugriff auf personenbezogene Kundeninformationen oder der direkte Raub wirtschaftlicher Ressourcen stellen eine reale Bedrohung für jedes Unternehmen dar.
Gefährliche Hacks im Einzelhandel
75 Prozent der Handwerksbetriebe wähnen sich als zu klein für Angriffe von Cyberkriminellen. Der Raub aller Geschäftsdaten kann jedoch für jeden Betrieb das Aus bedeuten. Tatsächlich war 2019 schon fast jede fünfte Firma Opfer einer Attacke aus dem Internet.
Das Gesundheitswesen im Visier der Hacker
Sicherheitslücken geben Daten preis, mit denen Medikamente eingekauft werden können, die auf illegal beschaffte Rezepte zurückzuführen sind – um nur ein Beispiel zu nennen. Häufig sind betrügerische Absichten in diesem Umfeld schwerer zu identifizieren.
Angriffe auf Banken
Im 21. Jahrhundert werden Kreditinstitute vor allem digital ausgeraubt. Sind die Computer von Mitarbeitenden infiziert, haben die Angreifer leichtes Spiel. Cyberkriminelle können Geld an sich selbst überweisen oder aus elektronischen Zahlungssystemen abzweigen.
Die Lösung liegt eigentlich auf der Hand
Eine der einfachsten Maßnahmen ist die Aktualisierung Ihrer IT-Infrastruktur. Die größten Sicherheitslücken entstehen in der Regel inhouse – durch Programme und Betriebssysteme, die nicht über aktuelle Sicherheitsstandards verfügen. An erster Stelle stehen die Server-Betriebssysteme, da die Datenspeicher nicht nur das Herzstück der IT, sondern gleichzeitig das beliebte Ziel feindlicher Zugriffe von außen darstellen.
Warten Sie nicht, bis Sie Besuch auf dem Server haben!
Server-Experten empfehlen, schon heute den rechtzeitigen Umstieg auf das moderne, sichere und performante Windows Server 2022 – im Zusammenspiel mit skalierbaren Intel-Xeon-Prozessoren – zu planen. Ab Oktober 2023 beendet Microsoft den Support für Windows Server 2012. Dann wird es sicherheitstechnisch eng für alle Unternehmen, die mit diesem oder noch älteren Server-Betriebssystemen arbeiten. Dazu zählt beispielsweise Windows Server 2008, das schon länger ein Sicherheitsrisiko darstellt und dennoch auf rund 60.000 Rechnern deutschlandweit im Einsatz ist.
Planen Sie bereits jetzt den Umstieg!
Auf allen Kanälen ist derzeit die Rede von einem Fachkräftemangel. Dieser macht besonders vor der IT-Branche nicht Halt. Außerdem kommt es – bedingt durch die Pandemie und die kritische Weltwirtschaftslage – zu erheblichen Engpässen auf dem Hardwaresektor. Deshalb raten Server-Experten, jetzt bereits mit der Planung für ein Upgrade zu beginnen, denn neue und sichere Software benötigt für das richtige Zusammenspiel häufig auch neue IT-Hardware. „Warten Sie nicht bis zur letzten Minute“, lautet die Devise, denn die Auswahl an qualifizierten IT-Fachleuten und technischen Ressourcen ist begrenzt.
On-Premises, mit Azure in der Cloud – oder als hybride Lösung?
Eine der wichtigsten Fragen ist die nach dem Gesamtkonzept, das hinter der Server-Architektur steht. Haben Sie sich mit dem Punkt „Entweder-oder“ beschäftigt? Das bedeutet: Eine Lösung On-Premises oder in der Cloud?
Die immer häufigere Antwort darauf lautet: Sowohl als auch! Die wenigsten Unternehmen lagern auf einen Schlag ihre komplette IT in die Cloud aus. Stattdessen stellen Sie Schritt für Schritt um. Genau an dieser Stelle spielen die Lösungen von Microsoft Windows Server mit skalierbaren Intel-Xeon-Prozessoren ihre großen Vorteile aus.
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Quellen:
- Bitkom-Präsentation „Wirtschaftsschutz 2021“
- Bitkom Research 2021
- CSO Germany
- Allianz Risk Barometer 2022
- Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie
- HISCOX „Cyber Readiness Report 2022“
- Bericht „State of Security Within eCommerce“ der Imperva Research Labs
- Forsa-Umfrage im Februar 2019 unter 500 Handwerksbetrieben in Deutschland
- Jeffrey Hewitt, Gartner Blog Network „What do you do when Windows Server 2008 ends?“
- Anurag Agrawal, Techaisle, „SMB and midmarket hybrid cloud adoption likely to explode exponentially“, Juni 2020
- Opinion Matters (commissioned by VIPRE), SMB Security Trends, September 2020
- Anurag Agrawal, Techaisle: Delivering digital transformation benefits to SMB and midmarket customers, August 2020
- Darcy Mekis, Intermedia: New study finds more than half of US SMB owners believe working remotely is here to stay post-pandemic, Mai 2020