Radeon RX 7900 XTX & XT im Test: Preis, Verfügbarkeit und Fazit

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Preis (UVP) und Verfügbarkeit

Die Radeon RX 7900 XTX startet am 13. Dezember voraussichtlich um 15:00 Uhr für einen Preis von 1.149 Euro, während die Radeon RX 7900 XT zum selben Zeitpunkt mindestens 1.050 Euro kosten wird. Für diesen Preis bekommt man das Referenzdesign, das es sowohl bei AMD selber als auch bei voraussichtlich allen Boardpartnern geben wird.

AMD Radeon RX 7900 XTX und 7900 XT im Referenz-Design (MBA)
AMD Radeon RX 7900 XTX und 7900 XT im Referenz-Design (MBA)

Auch Custom-Designs ab 13. Dezember

Ebenfalls am 13. Dezember starten Custom-Designs beider RDNA-3-Grafikkarten in den Handel. Die Redaktion erfuhr dabei im Vorfeld von mindestens einem Exemplar des XTX-Modells, das es auch zum UVP von 1.149 Euro geben wird – es sollte wie bei Nvidia weitere „Einstiegs-Custom-Designs“ geben, die zum UVP der Serie angeboten werden. Die Flaggschiffe der OEMs werden aber einige hundert Euro mehr kosten.

Erste Angebote ab Dienstag, den 13. Dezember, 15:00 Uhr

Unklar ist noch, wie viele Custom-Designs es direkt zum Start geben wird, da die Vorlaufzeit für die OEMs sehr knapp bemessen gewesen sein soll.

Modell UVP 12. Dezember 2022 UVP zum Marktstart Marktstart
GeForce RTX 4090 1.859 Euro 1.949 Euro 12. Oktober 2022
GeForce RTX 4080 1.399 Euro 1.469 Euro 16. November 2022
GeForce RTX 3090 Ti FE 1.329 Euro 2.249 Euro 29. März 2022
Radeon RX 6950 XT 1.239 Euro 05. Mai 2022
GeForce RTX 3090 FE 1.199 Euro 1.499 Euro 24. September 2020
Radeon RX 7900 XTX 1.149 Euro 13. Dezember 2022
GeForce RTX 3080 Ti FE 1.089 Euro 1.269 Euro 3. Juni 2021
Radeon RX 7900 XT 1.050 Euro 13. Dezember 2022
Radeon RX 6900 XT 999 Euro 8. Dezember 2020
GeForce RTX 3080 FE 759 Euro 699 Euro 17. September 2020
Radeon RX 6800 XT 649 Euro 18. November 2020
GeForce RTX 3070 Ti FE 649 Euro 10. Juni 2021
Radeon RX 6750 XT 619 Euro 05. Mai 2022
Radeon RX 6800 579 Euro 18. November 2020
GeForce RTX 3070 FE 549 Euro 499 Euro 27. Oktober 2020
Radeon RX 6700 XT 479 Euro 18. März 2021
Radeon RX 6650 XT 449 Euro 05. Mai 2022
GeForce RTX 3060 Ti FE 439 Euro 2. Dezember 2020
Radeon RX 6600 XT 380 Euro 11. August 2021
Radeon RX 6600 339 Euro 13. Oktober 2021
GeForce RTX 3060 329 Euro 25. Februar 2021

Fazit

Lange herbeigesehnt, wurde es jetzt endlich ausgefochten: das High-End-Duell im Gaming-Grafikkarten-Segment im Jahr 2022 – AMD RDNA 3 alias Radeon RX 7000 gegen Nvidia Ada Lovelace alias GeForce RTX 4000. Und auch wenn bereits im Vorfeld feststand, dass die GeForce RTX 4090 (Test) als schnellste Grafikkarte vom Platz geht, hat sich der Schlagabtausch zwischen Radeon RX 7900 XTX und GeForce RTX 4080 als äußerst spannend erwiesen und dabei für die ein oder andere Überraschung gesorgt.

Eine ist, dass sich die für ihren hohen Preis gescholtene GeForce RTX 4080 (Test) am Ende als das technisch bessere Produkt erwiesen hat, weil Navi 31 mit RDNA 3 nicht alle in die Generation gesteckten Erwartungen erfüllen konnte. AMD benötigt an der Leistungsspitze einen relevanten Preisvorteil, um dagegenzuhalten. Doch der Reihe nach.

Radeon RX 7900 XT, GeForce RTX 4080, Radeon RX 7900 XTX und GeForce RTX 4090
Radeon RX 7900 XT, GeForce RTX 4080, Radeon RX 7900 XTX und GeForce RTX 4090

So schnell ist die Radeon RX 7900 XT(X)

Die Radeon RX 7900 XTX liefert im Testparcours dieselbe Rasterizer-Performance (also ohne Raytracing) wie die GeForce RTX 4080. Der Leistungszuwachs gegenüber der Radeon RX 6900 XT beträgt 43 Prozent. Das ist ein guter, aber kein derart außerordentlicher Sprung, wie ihn Nvidia mit Ada Lovelace hingelegt hat – in UHD ohne RT ging es von 3090 Ti auf 4090 im Test der Redaktion um 65 Prozent rauf.

Mit aktiviertem Raytracing setzt sich die Radeon RX 7900 XTX stärker vom Vorgänger ab, mit durchschnittlich 56 Prozent mehr FPS zeigen sich AMDs RT-Verbesserungen nicht nur auf dem Papier. Das reicht, um in dieser Disziplin mit Nvidias GeForce RTX 3090 (Ampere) gleichzuziehen. Die GeForce RTX 4080 mit Ada Lovelace liefert beim Einsatz der Strahlen aber 26 Prozent mehr FPS. Damit macht AMD in dieser Disziplin einen Schritt nach vorne und ist näher an der Konkurrenz dran als bei der letzten Generation. Nichtsdestoweniger behält Nvidia einen nicht zu unterschätzenden Vorteil.

Radeon RX 6800, 7900 XT, 6900 XT und 7900 XTX (v.ln.r.)
Radeon RX 6800, 7900 XT, 6900 XT und 7900 XTX (v.ln.r.)

Die Radeon RX 7900 XT hat noch keinen Gegenspieler im RTX-4000-Portfolio von Nvidia. Die Grafikkarte ist 14 Prozent langsamer als die Radeon RX 7900 XTX, womit sie sich in Raster-Spielen knapp vor die GeForce RTX 3090 Ti setzt und in Raytracing-Games zwischen die GeForce RTX 3080 und die GeForce RTX 3080 Ti zurückfällt. Letztendlich wartet die Radeon RX 7900 XT noch auf die GeForce RTX 4070 Ti, die für Anfang Januar erwartet wird, um dann zu zeigen, wer die bessere Grafikkarte der neuen Generation in diesem Preissegment ist.

RDNA 3 ist stark spieleabhängig

In den Tests hat sich gezeigt, dass die Leistung der RDNA-3-Architektur tendenziell noch etwas mehr als bei Nvidias letzten zwei Generationen vom konkreten Spiel abhängig ist. In manchen Titeln setzt sich RDNA 3 zum Start kaum von RDNA 2 ab, in anderen gibt es hingegen einen großen Leistungssprung. Je nach Testparcours fällt damit auch das Endergebnis unterschiedlich aus. Das gilt es beim Quervergleich mit anderen Tests zu bedenken.

Zum Beispiel setzt sich die Radeon RX 7900 XTX in den parallel zum bekannten Parcours getesteten topaktuellen Titeln 5 Prozent vor die GeForce RTX 4080. Der Grund liegt im neuen Dual-Issue-Feature der Shader-Einheiten, für das der Shader-Compiler die Rechenbefehle zusammenfassen muss, um sie dann doppelt so schnell auszuführen. Das in einer wachsenden Anzahl an Games zu ermöglichen, ist die kommende große Aufgabe für das Treiberteam.

Die Leistung in UHD, WQHD und darunter

Und für wen eignen sich die neuen Grafikkarten? Die Radeon RX 7900 XTX ist schnell genug, um alle aktuellen Spiele in Ultra HD und, falls gewünscht, in nativer Auflösung wiederzugeben. Kommt Raytracing zum Einsatz, ist die Grafikkarte immer noch schnell genug für Ultra HD, Upsampling in der Qualitätsstufe „Quality“ ist dann aber Pflicht. Die Radeon RX 7900 XT ohne RT und ebenfalls für UHD muss in einigen Titeln jedoch bereits ohne die Strahlen die Quality-Upsampling-Karte ziehen. Auch mit Raytracing ist Ultra HD als Auflösung möglich, dann allerdings oftmals mit aggressiverem Balanced-Upsampling. Wer nur in WQHD spielt, bekommt hingegen schon mit der Radeon RX 7900 XT mehr als genug Leistung. Hier ist das schnellere XTX-Modell selbst für hohe Frameraten nicht notwendig. Für Full HD sind beide Modelle letztendlich überdimensioniert.

Die Energieeffizienz könnte besser sein

Die zwei neuen Grafikkarten benötigen beim Spielen ziemlich genauso viel elektrische Leistung, wie AMD offiziell angibt. Die Radeon RX 7900 XTX kommt beim Spielen auf 354 Watt, die Radeon RX 7900 XT auf 306 Watt. Das ist in beiden Fällen mehr als mit der GeForce RTX 4080, die sich ungeachtet der höheren offiziellen TDP von 320 Watt im Testszenario mit 289 Watt zufriedengibt. AMDs Vorgängergeneration kommt auf 300 Watt, erst die RDNA-2-Refresh-Modelle haben die Leistungsaufnahme etwas nach oben geschraubt.

In Sachen Energieeffizienz ist damit auch AMD RDNA 3 ein Schritt nach vorne, aber er fällt verhältnismäßig klein aus. Die offizielle Angabe von 54 Prozent mehr Performance pro Watt gilt nur für ein konstruiertes Szenario, im Test mit Werkseinstellungen zeigen sich 18 Prozent (XTX) bzw. 17 Prozent (XT) mehr FPS pro Watt als bei der Radeon RX 6900 XT. Die GeForce RTX 4080 arbeitet nicht nur bei Volllast 31 Prozent effizienter, der Abstand wird bei Teillast nochmals deutlich größer.

AMD und Nvidia haben die Rangfolge im Effizienzvergleich also getauscht. Der Grund liegt offenbar darin begraben, dass die Navi-31-GPU zwar dazu in der Lage ist, hohe Taktraten von 3,0 GHz und mehr zu erreichen, aber bereits für geringere Frequenzen sehr viel Energie benötigt. Deshalb kann die Grafikkarte dann selbst im Teillastbereich den Energiehunger nicht richtig reduzieren. In der Konsequenz benötigt die Radeon RX 7900 XTX bei gleicher Geschwindigkeit teils mehr elektrische Leistung als die Radeon RX 6900 XT. Bei voller Auslastung laufen beide neuen Radeons durchweg ins Power-Limit, vor allem die Radeon RX 7900 XTX wird ordentlich dadurch eingebremst. Die GeForce RTX 4080 erreicht hohe Taktraten dagegen derzeit häufig ohne in das Power-Limit zu laufen.

Mit 24 GB und 20 GB bieten die Grafikkarten sehr viel VRAM

Aus den Perspektiven Leistung und Effizienz betrachtet, ist die GeForce RTX 4080 die bessere Grafikkarte als die Radeon RX 7900 XTX. Das gleicht auch der mit 24 GB (XTX) bzw. 20 GB (XT) schön große Speicher nicht aus. Beim Vergleich Radeon RX 7900 XT (20 GB) zu GeForce RTX 4070 Ti (12 GB) könnte der Faktor aber mehr Gewichtung erhalten.

Wirklich leise ist es mit dem Referenzmodell nicht

Die zwei neuen Referenzmodelle von AMD machen beim Spielen einen ordentlichen Eindruck. Zu gefallen weiß der kompakte Formfaktor, die Grafikkarten wirken im Vergleich zu einer GeForce RTX 4080 regelrecht winzig. Doch das Aber folgt zugleich: Sonderlich leise sind beide in Spielen nicht. Der Geräuschpegel wird für die meisten Spieler in Ordnung gehen. Wer Wert auf einen leisen Rechner legt, sollte sich aber nach einem größeren Custom-Design umsehen. Erwähnt werden muss in diesem Zusammenhang noch der Fan-Stop der Radeon RX 7900 XT, der im Test anders als bei der schnelleren XTX-Karte auf mehreren Plattformen einfach nicht funktioniert hat. AMD konnte oder wollte sich dazu nicht weiter äußern.

AMD Radeon RX 7900 XTX und 7900 XT im Referenz-Design (MBA)
AMD Radeon RX 7900 XTX und 7900 XT im Referenz-Design (MBA)
AMD Radeon RX 7900 XT, 7900 XTX, RTX 4080 und RTX 4090 (v.o.n.u.)
AMD Radeon RX 7900 XT, 7900 XTX, RTX 4080 und RTX 4090 (v.o.n.u.)
Radeon RX 6800, 7900 XT, 6900 XT und 7900 XTX (v.o.n.u.)
Radeon RX 6800, 7900 XT, 6900 XT und 7900 XTX (v.o.n.u.)
AMD Radeon RX 7900 XTX und 7900 XT im Referenz-Design (MBA)
AMD Radeon RX 7900 XTX und 7900 XT im Referenz-Design (MBA)
AMD Radeon RX 7900 XTX und 7900 XT im Referenz-Design (MBA)
AMD Radeon RX 7900 XTX und 7900 XT im Referenz-Design (MBA)
AMD Radeon RX 7900 XTX und 7900 XT: I/O-Panel
AMD Radeon RX 7900 XTX und 7900 XT: I/O-Panel

Einen Pluspunkt fährt AMD durch die Unterstützung des DisplayPort 2.1 ein, den Nvidia nicht bietet. Aktuell gibt es zwar noch keine passenden Monitore, sie sollen aber Anfang 2023 erscheinen. Sie bieten extreme Auflösungen und Bildwiederholraten, aber genau für so etwas sind High-End-Grafikkarten da – oder sollten es sein.

Auch die Videoeinheit hat sich bei RDNA 3 spürbar verbessert, ist schneller geworden und unterstützt nun den AV1-Codec in sämtlichen Belangen. Hier schneiden die neuen Grafikkarten vergleichbar ab.

AMD spielt die Preiskarte

Für die Beurteilung einer Grafikkarte zählt nicht nur deren Leistung, sondern auch der Preis. Ganz gleich wie gut die GeForce RTX 4080 technisch ist: Das Modell ist selbst mit der kürzlich vorgenommenen Preissenkung auf 1.399 Euro und einer Lieferbarkeit ab 1.350 Euro nicht nur sehr teuer, sondern schlussendlich zu teuer, wenn man den großen Abstand zur GeForce RTX 4090 bedenkt. Hier hat Nvidia AMD ein großes Scheunentor offen gelassen, durch das die zwei Radeons nun auch mit Wucht fahren. Radeon RX 7900 XTX und Radeon RX 7900 XT sind zwar keinesfalls günstig, sondern mit über 1.000 Euro ebenfalls hochpreisig angesetzt. Allerdings übertreiben es die zwei Produkte deutlich weniger.

1.149 Euro wird die Radeon RX 7900 XTX kosten und damit genau 250 Euro weniger als die GeForce RTX 4080 (200 Euro weniger im Vergleich zu lieferbaren RTX-4080-Karten), während die Radeon RX 7900 XT ab 1.050 Euro den Besitzer wechseln wird. Damit bietet die Radeon RX 7900 XTX 22 Prozent mehr FPS pro Euro in Rasterizer Spielen, beim Raytracing liegt weiterhin die GeForce RTX 4080 im Testparcours mit 4 Prozentpunkten vorne. In Summe erreicht AMD beim Preis-Leistungs-Vergleich einen Sieg für die Radeon-Mannschaft. Jedoch ist das eben auch ein Weg, den AMD gehen muss, da die Hardware nicht völlig konkurrenzfähig ist.

Die 1.050 Euro der Radeon RX 7900 XT zu bewerten, ist dagegen komplizierter, da Nvidias Gegenspieler GeForce RTX 4070 Ti noch ein wenig auf sich warten lässt. Auf jeden Fall ist das Preis-Leistungs-Verhältnis des kleinen Modells schlechter als das der großen Karte, die nur 9 Prozent teurer, aber zugleich 16 Prozent schneller ist. Für gewöhnlich kostet ein Flaggschiff-Modell dagegen immer prozentual mehr, als es schneller ist. AMD schubst den Käufer entsprechend in Richtung des großen Modells. Genau so macht es Nvidia auch bei der GeForce RTX 4080 und der GeForce RTX 4090.

Sitzt das Geld locker und spielt das Preis-Leistungs-Verhältnis keine Rolle, ist die GeForce RTX 4080 die Grafikkarte der Wahl. Die Radeon RX 7900 XTX kommt über den Preis ins Spiel. Auch wenn die Konkurrenz in Teilen besser ist, ist die Radeon RX 7900 XTX in diesen Gebieten keinesfalls schlecht und zeigt spürbare Verbesserungen gegenüber der Vorgängergeneration.

AMD Radeon RX 7900 XTX und 7900 XT im Referenz-Design (MBA)
AMD Radeon RX 7900 XTX und 7900 XT im Referenz-Design (MBA)

RDNA 2 war konkurrenzfähiger als RDNA 3

Auch wenn die Plattform einen ordentlichen Schritt gegenüber dem Vorgänger darstellt, war AMDs RDNA 2 im High-End-Sektor Ende 2020 konkurrenzfähiger gegenüber Ampere, als es RDNA 3 nun gegen Ada Lovelace ist. AMDs Problem ist, dass Nvidia mit der GeForce-RTX-4000-Serie wirklich einen riesigen Leistungssprung hingelegt hat. So etwas hat es selten zuvor gegeben. AMD fällt mit einem normal großen Generationensprung zurück.

Ob nun die Navi-31-GPU Probleme hat, wie es die bei dieser Generation oft falsch informierte Gerüchteküche wissen will, oder ob AMD von Nvidias großem Leistungssprung einfach nur überrascht worden ist, bleibt erst mal unklar und wird sich eventuell nie klären lassen. Stand jetzt ist AMD dadurch allerdings dazu gezwungen, dem Kunden die neuen Produkte durch eine aggressive Preisstrategie schmackhaft zu machen. Solange der Hersteller dies macht, kann die Radeon-RX-7900-Serie ein Erfolg werden. Dass Nvidia mit Preissenkungen reagiert, ist aber nicht gesetzt.

Erste Angebote ab Dienstag, den 13. Dezember, 15:00 Uhr
Update

Custom-Designs im Test

Inzwischen hatte die Redaktion erste Radeon-RX-7900-XTX-Custom-Designs im Test. Getestet wurden:

  • Asus Radeon RX 7900 XTX TUF Gaming OC
  • PowerColor Radeon RX 7900 XTX Hellhound
  • Sapphire Radeon RX 7900 XTX Nitro+
  • XFX Radeon RX 7900 XTX Merc 310

Alle Details im Artikel Radeon RX 7900 XTX Customs im Test: Asus, PowerColor, Sapphire & XFX mit Navi 31 im Vergleich.

ComputerBase hat die Radeon RX 7900 XTX und die Radeon RX 7900 XT von AMD zum Testen erhalten. Die Grafikkarten wurden unter NDA zur Verfügung gestellt. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.

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