Pimp your Home-Office mit Razer: Mausgrau, chaotisch und langweilig war gestern [Anzeige]
Der durch die Covid-Pandemie forcierte Wechsel ins Home-Office ist gekommen, um zu bleiben. Die Hals über Kopf mit dem, was da war, eingerichteten Arbeitsecken sind Einrichtungsgegenstand geworden. Zeit für ein Home-Office-Upgrade. Razer bietet alles, was für stilvoll mehr Komfort, Ergonomie, Leistung und Ordnung vonnöten ist.
Ein Arbeitsplatz, der Laune macht
Ordnung am Arbeitsplatz steigert die Produktivität und hilft, Fehler zu vermeiden. So weit zur Theorie. Doch in der Praxis sieht es oft anders aus. Wer kennt das nachfolgend beschriebene Bild im auf Bildschirmarbeit ausgelegten Home-Office nicht?
- Auf dem Schreibtisch herrscht Kabelchaos, soweit das Auge reicht.
- Nie sind ausreichend USB-, HDMI-Anschlüsse oder überhaupt ein Ethernet-Port zur Hand.
- Für das Ladekabel des Smartphones muss noch eine Steckdosenleiste her.
- Optische Abwechslung? Fehlanzeige!
Clevere Produkte auf Basis neuester Technologien von Razer können hier Abhilfe schaffen – ohne dass der Arbeitsplatz zur Battle-Station wird. Wer hingegen genau diese Symbiose will, ist bei Razer natürlich ebenfalls goldrichtig.
Wie das gelingen kann? Folgende Beispiele und die jeweils verwendeten Produkte machen es deutlich.
Anschlussfreude statt Anschlussfrust
Für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist die Basis am Schreibtischarbeitsplatz ein Notebook. Der Nachteil vieler aktueller Notebooks ist allerdings: Die Anzahl der angebotenen Anschlüsse ist gering. Mehr als einen Monitor anschließen? USB-Peripherie parallel betreiben? Oder der schlechten WLAN-Abdeckung über Ethernet entkommen? Oftmals lautet die Antwort schlichtweg: Geht nicht!
Verfügt das Notebook über Thunderbolt 3 oder 4, lautet die Antwort mit dem Razer Thunderbolt 4 Dock hingegen ein für alle Mal: Geht!
Das Razer Thunderbolt 4 Dock Chroma
Das Razer Thunderbolt 4 Dock bietet gleich vier Thunderbolt-4-Schnittstellen – einen für die Anbindung des Notebooks (inkl. 90 Watt Stromversorgung) und drei auf der Rückseite für den Anschluss weiterer Peripherie. Das können zum Beispiel drei Full-HD-Displays, zwei UHD-Monitore mit 60 Hz oder ein 8K-Bildschirm mit 30 Hz sein – oder aber superschnelle externe Laufwerke mit Thunderbolt-Schnittstelle.
Ferner finden sich ein 1-Gigabit-LAN-Port und drei USB-A-Buchsen (USB 3.2 Gen 2 mit 10 Gbit/s) an der Rückseite des Docks. An der Vorderseite ist neben einem UHS-II-SD-Kartenleser ein 3,5-mm-Klinkenanschluss verbaut, der als kombinierter Kopfhörer-Mikrofon-Anschluss ausgelegt ist. Was will man mehr?
Das Dock ist gleichermaßen für Windows-Notebooks oder MacBooks geeignet, die Thunderbolt 3 oder 4 besitzen. In der silbernen Mercury-Variante kostet es 319,99 Euro, in der schwarzen Chroma-Version mit RGB-LED-Beleuchtung werden 329,99 Euro fällig.
Der Razer Laptop Stand Chroma V2
Für diejenigen, denen es im Kern um mehr USB-Ports und einen (weiteren) HDMI-Anschluss geht, stellt der Razer Laptop Stand Chroma V2 eine interessante Docking-Station im Notebook-Ständer-Format dar. Neben einem HDMI-Anschluss sind zwei USB-A-Ports mit 5 Gbit/s (USB 3.2 Gen1), ein USB-C-Anschluss mit 10 Gbit/s und eine dedizierte USB-C-Schnittstelle für die Stromzufuhr über ein eigenes, externes USB-C-Netzteil mit 90 Watt verbaut.
Über den HDMI- und den USB-C-Anschluss (mit DisplayPort-Alternate-Mode) lassen sich theoretisch zwei externe Monitore anschließen, die jeweils maximal eine Auflösung von 2.560 × 1.440 mit 60 Hz oder 1.920 × 1.080 mit 120 Hz aufweisen dürfen. Wird nur ein Bildschirm über einen der beiden Anschlüsse verbunden, liegt die maximale Auflösung bei 5.120 × 2.880 und 60 Hz. Einzelne WQHD-Monitore (2.560 × 1.440) können auch mit bis zu 175 Hz angesprochen werden.
Voraussetzung für den Einsatz des Razer Laptop Stand Chroma V2 ist ein System mit USB-Typ-C-Anschluss inklusive DisplayPort-Alternate-Mode oder mit Thunderbolt-3- oder Thunderbolt-4-Anschluss. Der Preis der exklusiv angebotenen schwarzen Chroma-Variante: 129,99 Euro.
Grauer Einheitsbrei war gestern
Razer Thunderbolt 4 Dock und Razer Laptop Stand Chroma V2 bieten Anschlüsse satt, doch sie können als Chroma-Varianten noch mehr: den Arbeitsplatz optisch dezent über eine RGB-Beleuchtung in Szene setzen.
Razer Chroma RGB setzt Akzente
Beide Produkte unterstützen Razer Chrome RGB. Beim Thunderbolt 4 Dock Chroma aus Alu zieht sich die Beleuchtung einmal um die Bodenplatte, beim Razer Laptop Stand Chroma V2 aus Alu sitzt sie am vorderen Ende.
Über Razers Software-Suite Synapse 3 lässt sich die Beleuchtung in Helligkeit, Farbe und Effekten anpassen und – noch viel wichtiger – synchronisieren: Notebook, Dock, Maus, Tastatur, Headset – alles lässt sich im perfekten Einklang betreiben.
Nicht nur für Hardware von Razer
Doch Razer Chroma RGB ist das weltweit größte Beleuchtungssystem für Gaming-Geräte und deshalb nicht allein auf Hardware des Herstellers beschränkt. Ganz prominent kann über Razer Synapse 3 beispielsweise das Philips-Hue-Ökosystem am Razer Chroma RGB angedockt werden, so dass einer stimmungsvollen, abwechslungsreichen Ausleuchtung des Arbeitsplatzes je nach Lust, Laune oder Tageszeit keine Grenzen gesetzt sind.
Muss man RGB mögen? Mit Sicherheit nicht. Aber wer es mag, findet in Razer Chroma RGB eine ausgereifte Plattform zur Umsetzung seiner persönlichen Vorlieben nicht nur im Gaming-Zimmer, sondern auch im Home-Office – oder trennt beide Szenarien sogar über das Licht-Setup?
Immer geladen und (ab)reisebereit
Nicht nur die Verkabelung der Hardware untereinander, sondern auch deren Stromversorgung entscheidet über Chaos und Ordnung am Arbeitsplatz. Und wie wird sichergestellt, dass Notebook, Smartphone, Tablet etc. jederzeit einsatzbereit sind?
Ein Netzteil für vier Endgeräte
Mit dem USB-C GaN Charger (ebenfalls erhältlich in Schwarz oder Weiß) stellt Razer auch für diesen Aspekt einen Lösungsansatz bereit, der mehrere leistungsstarke Ladegeräte in einem vereint.
Das mit 62 × 32 × 76 mm kompakte Ladegerät auf Galliumnitrid-Basis (GaN) kann angeschlossene Endgeräte über zwei USB-C- und zwei USB-A-Buchsen mit Strom versorgen. Die zwei USB-C-Anschlüsse können in Summe maximal 100 Watt, die beiden Typ-A-Buchsen zusätzlich in Summe maximal 18 Watt elektrische Leistung liefern. Die Spitzenbelastbarkeit beträgt kombinierte 130 Watt. Der erste USB-C-Port unterstützt USB PPS („Programmable Power Supply“), Netzteil und Endgerät können die erforderliche Spannung und Stromstärke an diesem Anschluss deshalb noch feiner einstellen: Bei der Spannung in 20-mV-, bei der Stromstärke in 50-mA-Schritten.
Ohne Reiseadapter überall zuhause
Dank der im Lieferumfang beiliegenden Steckdosen-Adapter für die bekannten internationalen Standards ist der Razer USB-C GaN Charger jederzeit reisebereit, einen zusätzlichen Travel-Adapter braucht es nicht. Der Razer USB-C GaN Charger kostet 179,99 Euro.
Desktop-Leistung am Ultrabook
Die bisher vorgestellten Accessoires bringen mehr Konnektivität, Ordnung, Ergonomie und Stil ins bestehende Home-Office, aber Razer wäre nicht Razer, wenn der Aspekt High-End-(Gaming-)Leistung nicht ebenfalls eine Rolle spielen würde und zwar auch ohne dass ein potentes High-End-Gaming-Notebook von Razer zum Einsatz kommt.
Core X bringt High-End-GPUs ans Notebook
Mit dem eGPU-Gehäuse (eGPU = externe GPU) Razer Core X gibt der Hersteller allen Besitzern eines Notebooks mit mindestens Thunderbolt-3-Anschluss eine Lösung an die Hand, um das eigene Notebook mit der Leistung einer Desktop-Grafikkarte aufzurüsten.
Das Razer Core X nimmt auch ausladende, zwei Slots breite Desktop-Grafikkarten auf, zwei 2+6-Pin-Stromanschlüsse an einem 700-Watt-Netzteil stehen zur Verfügung. Das Bildsignal wird entweder direkt auf einem am Core X angeschlossenen Monitor ausgegeben oder über das Thunderbolt-Kabel an das Notebook-Display geleitet. Auf diesem Weg können auch bis zu 100 Watt zum Laden des Notebooks übertragen werden. Ein separates Ladekabel braucht es bei Einsatz des Core X nicht mehr.
Die Einrichtung des Core X ist denkbar einfach: Grafikkarte einbauen und verkabeln, Stromkabel anschließen und über Thunderbolt 3 oder Thunderbolt 4 mit dem Notebook verbinden – fertig.
Ganz schlicht oder mit Chroma
Das Razer Core X gibt es als Razer Core X Mercury mit 650-Watt-Netzteil schlicht in Silber und als Razer Core X Chroma mit 700-Watt-Netzteil in Schwarz mit RGB-LED-Zierleiste an der Front. Selbstverständlich lässt sie sich ebenfalls über Razer Synapse 3 mit anderen RGB-Komponenten in Einklang bringen. Der Preis liegt bei 149,99 Euro respektive 249,99 Euro.
Pimp your Home-Office mit Razer
Razer bietet extrem schnelle bis ultrakompakte Gaming-Notebooks und viel Peripherie für Gamer von Tastaturen und Mäusen über Headsets bis hin zu Webcams und Mikrofonen. Aber der Hersteller hat noch viel mehr in petto. Dass Zubehör von Razer dabei nicht nur am Gaming-Setup einen echten Mehrwert liefert, dürfte mehr als deutlich geworden sein.
Viele Produkte, auch Notebooks, gibt es von Razer nicht nur in schlichtem Schwarz, sondern als Mercury-Variante auch in Weiß beziehungsweise unlackiert in Aluminium. Auf diesem Weg und mit der in vielen Produkten angebotenen Chroma-RGB-Beleuchtung ist die Umsetzung eines optisch abgestimmten Home-Office-Arbeitsplatzes mit der Möglichkeit zur fortwährenden Individualisierung möglich.