Nvidia Laptop GPUs im Test: GeForce RTX 4050, 4060, 4070, 4080 und 4090 im Vergleich
Zwei Wochen nach GeForce RTX 4090 und 4080 Laptop GPU schicken Nvidia und die Partner auch Notebooks mit GeForce RTX 4070, 4060 und 4050 Laptop GPUs auf den Markt. ComputerBase hat alle fünf Varianten im Test und liefert ausführliche Vergleichs-Benchmarks in Spielen und Anwendungen inklusive Informationen zur TDP-Skalierung.
Auch dieser Artikel wurde um Messwerte der GeForce RTX 4090 Laptop GPU mit 80 Watt und der GeForce RTX 4080 mit 60 Watt in allen Spiele-Benchmarks ergänzt. Beides entspricht dem von Nvidia definierten Minimum für die jeweilige Klasse. Selbst auf 80 Watt schlägt die GeForce RTX 4090 Laptop GPU die in der größten Ausbaustufe im Durchschnitt 100 Watt konsumierende RTX 4070 Laptop GPU sowohl in FHD als auch WQHD mit und ohne Raytracing deutlich. Der GeForce RTX 4080 Laptop GPU mit 60 Watt gelingt das jeweils nur mit Raytracing, ansonsten liegt die GeForce RTX 4070 in Führung.
GeForce RTX 4070, 4060 & 4050 Laptop GPUs im Test
Vor zwei Wochen hatte Nvidia die beiden mobilen GPU-Topmodelle GeForce RTX 4090 & 4080 Laptop GPU (Test) in den Markt entlassen, jetzt folgen die kleineren Varianten GeForce RTX 4070, 4060 & 4050 Laptop GPU.
RTX 4090 & 4080 Laptop GPU: Ein Rückblick
Zur Erinnerung: Auf Basis der von der GeForce RTX 4080 bekannten AD103-GPU erreichte die GeForce RTX 4090 Laptop GPU (16 GB) mit maximal erlaubter Verlustleistung von 150 Watt zuzüglich bis zu 25 Watt über Dynamic Boost die Leistung einer GeForce RTX 3090 und lag damit nur 5 Prozent hinter der GeForce RTX 4070 Ti in WQHD bei maximalen Details zurück. Die GeForce RTX 4080 Laptop GPU (12 GB) auf Basis deren AD104-GPU folgte mit 10 Prozent Abstand – vergleichsweise wenig, wenn man bedenkt, dass die 4090 Laptop GPU über 30 Prozent mehr Shader verfügt.
Beide Grafikchips genehmigten sich im Test in WQHD bei hohen Details im Durchschnitt über alle Tests etwas über 160 Watt, machten also von der Möglichkeit, über Dynamic Boost das elektrische Budget der CPU anzuzapfen, Gebrauch und konnten den Takt so weiter steigern. Der maximal zulässige Chiptakt wurde auch dann nur in Ausnahmen erreicht. Warum das erwähnt werden muss? Dazu mehr im Verlauf dieses Tests.
RTX 4070, 4060 & 4050 Laptop GPU im Detail
RTX 4070, 4060 und 4050 Laptop GPU setzen jetzt auf nochmals kleinere GPUs, die zugleich ihre Premiere feiern. Denn auch im Desktop gab es sie bis dato nicht: AD106 (4070) und AD107 (4060 & 4050). Die RTX 4070 Laptop GPU verzichtet gegenüber der RTX 4080 Laptop GPU auf knapp 40 Prozent Shader, die 4060 gegenüber der 4070 auf weitere 33 Prozent und die 4050 gegenüber der 4060 nochmals auf 17 Prozent. RTX 4070 und RTX 4060 Laptop GPU bieten damit weniger Shader auf als die namentlichen Vorgänger, die RTX 4050 liegt wiederum deutlich über dem Niveau der RTX 3050.
Beim Speicher-Interface treten alle drei kleineren Laptop-GPUs in die Fußstapfen der RTX 4080 Laptop GPU und schalten gegenüber der letzten Generation einen Gang zurück: Am deutlichsten ist der Einschnitt bei der 4070, deren Interface halbiert wurde, während 4060 und 4050 um ein Drittel respektive ein Viertel beschnitten wurden. Dieses Vorgehen ist bei Ada Lovelace keine Seltenheit, der wesentlich größere Cache der GPUs dürfte Nvidia den Schritt ermöglicht haben.
Bei der Speicherkapazität tritt die 4070er mit 8 GB auf der Stelle, während 4060 (auf 8 GB) und 4050 (auf 6 GB) um jeweils 2 GB zugelegt haben. Das Thema Speicher wird im Laufe des Artikels noch wiederholt zur Sprache kommen.
Ein weiteres interessantes Detail der drei neuen GPUs: Nvidia hat alle drei für Notebook-Chassis vorgesehen, die maximal 35 bis 115 Watt Verlustleistung abführen können müssen. Spezifiziert, also offiziell gibt es in allen drei Klassen Varianten von 35 bis 140 Watt. Wie der Test zeigen wird, klaffen Theorie und Praxis in diesem Punkt allerdings auseinander.
Modell | GPU | Shader | Speicher, Interface, max. Bandbreite |
TGP | max. Dynamic Boost 2.0 | DLSS FG* |
---|---|---|---|---|---|---|
GeForce RTX 4090 | AD102 | 16.384 | 24 GB GDDR6X 384 Bit, 21,0 Gbps |
450 Watt | ✓ | |
GeForce RTX 4090 Laptop GPU | AD103 | 9.728 | 16 GB GDDR6 256 Bit, 18,0 Gbps |
80 – 150 Watt | 25 Watt | ✓ |
GeForce RTX 3080 Ti Laptop GPU | GA103M | 7.424 | 16 GB GDDR6 256 Bit, 16,0 Gbps |
80 – 150 Watt | 25 Watt | |
GeForce RTX 4080 | AD103 | 9.728 | 16 GB GDDR6X 256 Bit, 22,4 Gbps |
320 Watt | ✓ | |
GeForce RTX 4080 Laptop GPU | AD104 | 7.424 | 12 GB GDDR6 192 Bit, 18,0 Gbps |
60 – 150 Watt | 25 Watt | ✓ |
GeForce RTX 3080 Laptop GPU | GA104 | 6.144 | 8/16 GB GDDR6 256 Bit, 14,0 Gbps |
80 – 150 Watt | 15 Watt | |
GeForce RTX 4070 Ti | AD104 | 7.680 | 12 GB GDDR6X 192 Bit, 21,0 Gbps |
285 Watt | ✓ | |
GeForce RTX 3070 Ti Laptop GPU | GA104 | 5.888 | 8 GB GDDR6 256 Bit, 14,0 Gbps |
80 – 125 Watt | 25 Watt | |
GeForce RTX 4070 Laptop GPU | AD106 | 4.608 | 8 GB GDDR6 128 Bit , ?? Gbps |
35 – 115 Watt | 25 Watt | ✓ |
GeForce RTX 3070 Laptop GPU | GA104 | 5.120 | 8 GB GDDR6 256 Bit , 14,0 Gbps |
80 – 125 Watt | 15 Watt | |
GeForce RTX 4060 Laptop GPU | AD107 | 3.072 | 8 GB GDDR6 128 Bit, 16 Gbps |
35 – 115 Watt | 25 Watt | ✓ |
GeForce RTX 3060 Laptop GPU | GA106 | 3.840 | 6 GB GDDR6 192 Bit, 14,0 Gbps |
60 – 115 Watt | 25 Watt | |
GeForce RTX 3050 Ti Laptop GPU | GA107 | 2.560 | 4 GB GDDR6 128 Bit, 12,0 Gbps |
35 – 80 Watt | 15 Watt | |
GeForce RTX 4050 Laptop GPU | AD107 | 2.560 | 6 GB GDDR6 96 Bit, ??? Gbps |
35 – 115 Watt | 15 Watt | ✓ |
GeForce RTX 3050 Laptop GPU | GA107 | 2.048 | 4 GB GDDR6 128 Bit, 12,0 Gbps |
35 – 80 Watt | 15 Watt | |
DLSS Frame-Generation als neue Funktion von DLSS 3 |
Die Testmuster im Überblick
ComputerBase standen für diesen Test zwei Notebooks von XMG und eines von Gigabyte zur Verfügung. Als Treiber wurde der bereits öffentlich verfügbare GeForce 528.49 genutzt.
Notebooks von XMG und Gigabyte
GeForce RTX 4060 und RTX 4070 Laptop GPU kamen jeweils im neuen XMG Neo 17 (E23) mit Intel Core i9-13900HX zum Einsatz und waren in diesem Chassis mit der von Nvidia maximal spezifizierten Verlustleistung von 115 Watt zuzüglich bis zu 25 Watt über Dynamic Boost konfiguriert. Das entspricht dem Anspruch des Anbieters, mit dem Neo 17 ein „kompromissloses Gaming-Notebook“ geschaffen zu haben.
Das XMG Neo 17 (E23) kann auch mit RTX 4090 und RTX 4080 Laptop GPU mit bis zu 150+25 Watt konfiguriert werden. Das 17 Zoll große IPS-Display löst mit 2.560 × 1.600 Pixeln auf und ist 240 Hz schnell. Nvidia Advanced Optimus für ein automatisches Umschalten der Display-Anbindung von dGPU auf iGPU und andersherum wird unterstützt. Der HDMI-Anschluss hängt dauerhaft an der dGPU.
Die GeForce RTX 4050 Laptop GPU kam wiederum im Gigabyte Aero 14 OLED in Kombinaton mit einem Core i7-13700H daher und darf maximal 35 Watt zuzüglich 10 Watt über Dynamic Boost konsumieren.
Das Aero 14 OLED richtet sich nicht an Gamer, sondern an Kreative, die die maximale Leistung in einem derart kompakten Voll-Aluminium-Chassis mit hochwertigem OLED-Bildschirm suchen. Wer häufig Videos de– oder encodiert (inkl. AV1) und/oder per GPU beschleunigte Workflows in Video-, Foto- oder Rendering-Tools nutzt, soll mit der kleinen GeForce RTX 4050 deutlich besser gestellt sein als mit vergleichbaren Notebooks mit iGPU. Und wie der Test zeigt: Spielen lässt sich damit auch, solange RT deaktiviert ist und die Settings den nur 6 GB großen Speicher nicht überfordern.
Die in diesem Test ebenfalls erneut aufgeführten GeForce RTX 4090 Laptop GPU und GeForce RTX 4080 Laptop GPU kamen wiederum in Notebooks von MSI (Titan GT77HX 13V) und XMG (Neo 16 (E23)) zum Einsatz. Die mobilen Radeon RX 6000 wurden in Notebooks von Asus (ROG Zephyrus G14 mit Radeon RX 6800S) und Corsair (Voyager a1600 mit Radeon RX 6800M) getestet. Verwendung fand der aktuelle Adrenalin 23.2.1.
Taktraten und Verbrauch unter Last
Zuerst hatte die Redaktion die nachfolgenden Ergebnisse auf einen Fehler im BIOS oder Control Center des XMG Neo 17 geschoben, doch schnell wurde klar: Anders als RTX 4090 und 4080 Laptop GPU reizen RTX 4070 und 4060 Laptop GPU die von Nvidia spezifizierte maximale Verlustleistung, wie sie das XMG Neo 17 (E23) auch nutzt, in vielen Spielen nicht aus, weil vorher der von Nvidia definierte maximale Takt erreicht wird.
Bei der RTX 4070 Laptop GPU sind das 2.400 MHz, die in 11 der 14 Spiele bei einem durchschnittlichen Verbrauch von teils deutlich unter 115 Watt anliegen. Bei der RTX 4060 Laptop GPU sind es 2.610/2.625 MHz – in 10 von 14 Spielen wird dieser Takt bereits bei im Durchschnitt weniger als 115 Watt erreicht.
Dieses Verhalten unterscheidet sich grundlegend von dem der beiden größeren GPUs, die im Test in jedem Spiel bei über 150 Watt agierten, weil sie das über Dynamic Boost zusätzlich verfügbare elektrische Budget in noch höhere Taktraten umsetzen konnten. Den maximal möglichen Takt (2.355 MHz bei der 4090 und 2.520 MHz bei der 4080) erreichten beide einzig und allein in Far Cry 6. Der Takt war also quasi nie das Limit, bei den kleineren Varianten ist das hingegen die Regel.
RTX 4090 Laptop 150 W + 25 W (MSI GT77 Titan) |
RTX 4080 Laptop 150 + 25 W (XMG Neo 16 (E23)) |
RTX 4070 Laptop 115 + 25 W (XMG Neo 17 (E23)) |
RTX 4060 Laptop 115 + 25 W (XMG Neo 17 (E23)) |
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Spiel | Verbrauch (W, avg/max) |
Takt (MHz, avg/max) |
Verbrauch (W, avg/max) |
Takt (MHz, avg/max) |
Verbrauch (W, avg/max) |
Takt (MHz, avg/max) |
Verbrauch (W, avg/max) |
Takt (MHz, avg/max) |
Cyberpunk 2077 | 162/180 | 2.302/2.355 | 164/175 | 2.478/2.520 | 103/106 | 2.400/2.400 | 107/110 | 2.610/2.610 |
Cyberpunk 2077 RT | 164/171 | 2.089/2.175 | 165/171 | 2.375/2.505 | 108/114 | 2.400/2.400 | 106/115 | 2.610/2.610 |
Doom Eternal | 170/174 | 2.072/2.355 | 174/186 | 2.263/2.475 | 111/119 | 2.400/2.400 | 119/124 | 2.610/2.610 |
Doom Eternal RT | 169/178 | 2.183/2.340 | 171/179 | 2.349/2.490 | 59/62* | 2.400/2.400 | 75/80* | 2.618/2.625 |
F1 22 | 166/173 | 2.187/2.250 | 168/173 | 2.502/2.520 | 111/112 | 2.400/2.400 | 112/114 | 2.610/2.610 |
F1 22 RT | 169/172 | 2.019/2.085 | 171/174 | 2.368/2.460 | 125/128 | 2.400/2.400 | 118/122 | 2.613/2.625 |
Far Cry 6 | 139/187 | 2.333/2.355 | 140/148 | 2.518/2.520 | 94/97 | 2.400/2.400 | 97/101 | 2.610/2.610 |
Far Cry 6 RT | 143/182 | 2.354/2.355 | 140/148 | 2.520/2.520 | 93/96 | 2.400/2.400 | 59/63 | 2.625/2.625 |
Ghostwire: Tokyo | 165/212 | 2.256/2.355 | 169/178 | 2.275/2.520 | 119/122 | 2.385/2.385 | 121/122 | 2.610/2.610 |
Ghostwire: Tokyo RT | 164/184 | 2.130/2.355 | 161/174 | 2.470/2.520 | 102/107 | 2.400/2.400 | 102/105 | 2.610/2.610 |
Guardians of the Galaxy | 168/182 | 2.224/2.355 | 166/172 | 2.513/2.520 | 112/115 | 2.392/2.400 | 111/114 | 2.610/2.610 |
Guardians of the Galaxy RT | 170/171 | 2.029/2.055 | 170/174 | 2.436/2.505 | 121/124 | 2.385/2.385 | 116/118 | 2.610/2.610 |
Spider-Man Remastered | 167/170 | 2.265/2.340 | 171/173 | 2.331/2.460 | 92/102 | 2.400/2.400 | 104/108 | 2.610/2.610 |
Spider-Man Remastered RT | 166/169 | 2.330/2.355 | 169/174 | 2.450/2.520 | 84/97 | 2.400/2.400 | 93/100 | 2.610/2.625 |
Durchschnitt | 163/179 | 2.198/2.291 | 164/171 | 2.417/2.503 | 102/107 | 2.397/2.398 | 103/107 | 2.612/2.614 |
Alle Benchmarks in WQHD, * Hier zeigen sich die gefallenen FPS in Folge des „Speichermangels“ |
Warum Nvidia so vorgeht, ist nicht bekannt – auch nicht auf Nachfrage. Das ohnehin schon komplizierte Konstrukt aus fünf GPU-Klassen mit sehr großen TDP-Bandbreiten wird durch dieses Vorgehen aber noch unübersichtlicher. Denn dass eine RTX 4070 mit 115+25 Watt, das vermeintlich schnellste Modell der Serie, in vielen Spielen im Test selbst mit 100 Watt nicht langsamer wäre, ist nun wirklich niemandem mehr zu erklären. Ebenso wenig ist das im Interesse der OEMs, die bisher mit den stärksten Ausbaustufen geworben haben.
Gaming-Benchmarks
ComputerBase standen für den Test wie vor zwei Wochen keine Notebooks mit GeForce RTX 3000 Laptop GPU mehr zur Verfügung. Weil neue Treiber und insbesondere Spiele-Patches dafür sorgen, dass Ergebnisse aus dem Vorjahr nicht mehr aktuellen Ergebnissen gegenübergestellt werden können, musste für diesen Test ein anderer Parcours herangezogen werden.
Letztendlich hat sich ComputerBase dazu entschlossen, die neuen Laptop GPUs im zuletzt für Desktop-Grafikkarten genutzten Parcours zu testen – bzw. einem Auszug daraus. Damit wird zwar nicht direkt der Anstieg von der 3000er- zur 4000er-Generation im Notebook ersichtlich, wohl aber, welche aus dem Desktop bekannte Leistung ein aktuelles Notebook mit GeForce RTX 4000 Laptop GPU bietet. Getestet wurde in WQHD und Full HD.
Grafikdetails in FHD und WQHD | |
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Cyberpunk 2077 | bis Ultra HD Ultra-Preset (FSR aus), bei 5K, Mittel-Preset RT: Ultra-Preset (DLSS aus) |
Doom Eternal | Ultra-Alptraum-Preset RT: Reflexionen „Ein“ |
F1 22 | Ultrahoch-Preset, AO CACAO RT Schatten + AO + Reflexionen „Hoch“ |
Far Cry 6 | Ultra-Preset, HD-Texturen RT: Schatten und Reflexionen „Ein“ |
Ghostwire: Tokyo | Maximale Grafikdetails RT: Reflexionen „Hoch“ + Culling „Hoch“ |
Guardians of the Galaxy | Ultra-Preset RT: Reflexionen „Ultra“ + transparente Reflexionen „Ein“ |
Spider-Man Remastered | Maximale Grafikdetails RT: Auflösung + Geometrie auf „Sehr hoch“, Sichtweite auf „10“ |
Wie schnell ist eine separate GPU im Notebook? Das hängt in vielen Fällen nicht nur von ihrer Verlustleistung ab, sondern auch davon, ob sie das gerenderte Bild direkt an das (interne) Display oder über den so genannten Frame-Buffer der iGPU im Prozessor ausgibt: Umfangreiche Details zu diesem Thema liefert der Artikel Gaming-Notebook-Benchmarks: Viel mehr FPS in Spielen durch einen MUX-Switch-Klick.
Um das „Problem“ abermals zu verdeutlichen, hat ComputerBase die RTX 4090 Laptop GPU mit 150+25 Watt sowohl im Modus „MSHybrid“ (dGPU kann jederzeit schlafen gelegt werden, weil das Display an der iGPU hängt) als auch im Modus „Discrete GPU“ (dGPU hängt direkt am Display) getestet. Eingestellt werden kann das im MSI Center. Alle anderen mobilen GPUs wurden wiederum mit direkt angebundenem Bildschirm („dGPU“) gemessen.
TDP-Skalierung: Von 35 bis 150 Watt
Wie zuletzt im Test von GeForce RTX 4080 und RTX 4090 Laptop GPU hat die Redaktion auch GeForce RTX 4070, 4060 und 4050 Laptop GPU über das gesamte von Nvidia definierte TDP-Band getestet. Zum Einsatz kam erneut Shadow Warrior 3 mit maximalen Details in WQHD.
Auf Basis des XMG Neo 17 (E23) konnten RTX 4070 und 4060 Laptop GPU über den MSI Afterburner ausgehend von der im Notebook definierten Maximalkonfiguration von 115 Watt (zzgl. 25 Watt Dynamic Boost) auf bis 35 Watt gedrosselt werden. Die 35 Watt haben sich dabei als harte Untergrenze herausgestellt, darunter brach die Leistung direkt ein. Die GeForce RTX 4050 Laptop GPU im Gigabyte Aero 14 OLED ließ als 35+10-Watt-Variante hingegen keine höheren TDPs zu, konnte aber mit (45 Watt) und ohne (35 Watt) Dynamic Boost betrieben werden.
Das nachfolgende Diagramm zeigt den Verlauf der Leistung der fünf GeForce RTX 4000 Laptop GPUs im Spiel Shadow Warrior 3 in WQHD im Detail auf. Das Spiel gehört zu den Titeln, in denen RTX 4070 und 4060 Laptop GPU die maximale TDP von 115 Watt abrufen können. Bei der RTX 4060 waren über Dynamic Boost sogar 120 Watt drin, die RTX 4070 erreichte 2.400 MHz hingegen bereits bei 115 Watt.
Folgende wesentliche Erkenntnisse lassen sich aus den Messreihen ableiten:
- Die mobile GeForce RTX 4090 ist selbst mit ihrer Minimal-TDP von 80 Watt schneller als eine mobile RTX 4070 – nicht nur in Shadow Warrior 3, sondern (wie der Test zeigen wird) auch im restlichen Parcours.
- Die RTX 4080 Laptop GPU mit nur 60 Watt schlägt die schnellste RTX 4070 ebenfalls in diesem Spiel. Der nachfolgende Parcours wird allerdings auch Games aufzeigen, in denen die RTX 4070 mit 115 Watt TDP schneller ist.
- RTX 4070 & 4060 Laptop GPU trennen in diesem Titel wie RTX 4090 & 4080 Laptop GPU etwas mehr als 10 Prozent. Im Gesamtparcours sind es 17 Prozent.
- Die RTX 4050, die im Test lediglich mit 35 und 45 Watt betrieben werden konnte, und die RTX 4060 kommen in Shadow Warrior 3 auf ein sehr ähnliches Leistungsniveau – eventuell spielen die zusätzlichen 2 GB Speicher der RTX 4060 in diesem Fall negativ in die Karten. Mit höherer Verlustleistung sollte sich dieser Nachteil immer weniger auswirken.
WQHD-Benchmarks mit und ohne RT
Wie erwartet, ist die Lücke zwischen den ausgewachsenen Flaggschiffen RTX 4090 und 4080 Laptop GPU bei maximaler Verlustleistung (150+25 Watt) sowie der GeForce RTX 4070 Laptop GPU in der größten Ausbaustufe (115+25 Watt) groß: Die mobile AD106-GPU reiht sich ohne RT 32 Prozent hinter der AD104-Variante ein. Weitere 15 Prozent dahinter findet sich der größere der beiden AD107-Grafikchips: die RTX 4060 Laptop GPU. Sie liegt mit der Radeon RX 6800M (12 GB) mit 120 Watt TDP gleichauf.
Wird Raytracing genutzt, fällt die RTX 4070 weitere 10 Prozentpunkte hinter die RTX 4080 zurück. Das ist im Wesentlichen auf Doom, Spider-Man Remastered und Cyberpunk 2077 zurückzuführen, wo es für die 8 GB Speicher eng wird. In Doom liegen sowohl RTX 4070 als auch RTX 4060 hinter der Radeon RX 6800M, die sich einzig und allein über 12 GB Speicher profilieren kann. Das macht sich auch im Gesamt-RT-Rating bemerkbar, wo sich die 4070 nur um 41 Prozent und die 4060 lediglich um 24 Prozent von dem RDNA-2-Exemplar absetzen kann.
Dazu passt auch, dass die RTX 4070 in der schnellsten Konfiguration ohne RT 6 Prozent schneller als die RTX 4080 mit 60 Watt ist, inklusive RT liegt sie dann 7 Prozent zurück.
In Doom Eternal und Spider-Man Remastered wurden die dokumentierten Ergebnisse mit und ohne RT jeweils nach einem Neustart des Spiels ermittelt, denn beim Wechsel der Einstellungen „on the fly“ fielen sie noch schlechter aus. Dass 8 GB heutzutage selbst in WQHD keine Rundum-sorglos-Ausstattung mehr sind, unterstreichen Nvidias Laptop GPUs erneut.
Die RTX 4050 Laptop GPU fehlt in diesem Parcours, weil sie mit maximal 45 Watt und abermals weniger Shadern sowie lediglich 6 GB Speicher schlichtweg zu langsam wäre.
FHD-Benchmarks mit und ohne RT
In Full HD ohne RT schrumpfen die Abstände etwas zusammen und 4070 sowie 4060 können sich noch besser gegen die Radeon RX 6800M behaupten. In diesem Parcours sind auch die RTX 4050 Laptop GPU mit 35+10 Watt und die Radeon RX 6800S 8 GB mit 80 Watt enthalten, die Radeon geht bei 77 Prozent höherem Verbrauch mit 44 Prozent Vorsprung als Sieger vom Platz – im Chassis eines Gigabyte Aero 14 hätte diese Variante aber keinen Platz.
Mit Raytracing können sich RTX 4070 und 4060 Laptop GPU in FHD besser von der Radeon RX 6800M absetzen, aber in Spielen wie Doom Eternal und Spider-Man bleiben die 8 GB ein Manko. Noch stärker trifft das allerdings die Radeon RX 6800S, die unter Einsatz von Raytracing teils gnadenlos am Speicher verdurstet. Ebenso raus ist die GeForce RTX 4050 Laptop GPU mit 6 GB.
Höhere FPS durch DLSS
Mit Frame-Generation bietet Nvidia exklusiv für die GeForce RTX 4000 (Laptop GPUs) neben dem klassischen Upsampling auch noch eine zweite, KI-gestützte Technologie.
Weil die im Gegensatz zu DLSS Super Resolution (vormals DLSS 2) den Input-Lag nicht positiv beeinflussen kann, sollte sie nicht zum Einsatz kommen, wenn das FPS-Ausgangsniveau kein spürbar gutes Spiel-Erlebnis bietet. Sie kann aber insbesondere im CPU-Limit dazu genutzt werden, um die hohen Bildwiederholfrequenzen aktueller Gaming-Notebooks auszunutzen.
- Mehr Informationen: DLSS 3 im ausführlichen Test
Das nachfolgende Beispiel zeigt, wie die GeForce RTX 4000 Laptop GPUs über den Einsatz von DLSS 3 (DLSS 2 + Frame-Generation) dazu in der Lage sind, die FPS teils zu verdoppeln.
Während der Wechsel der Einstellungen auf RTX 4090 mit 16 GB und RTX 4080 mit 12 GB jeweils „on the fly“ erfolgen konnte, musste Spider-Man auf RTX 4070 und 4060 zwischen den Läufen jeweils neu gestartet werden, um stark schwankende Ergebnisse auf niedrigerem Niveau zu verhindern – der mit 8 GB zu knapp für WQHD mit maximalen Details bemessene Speicher zeigte sich hier erneut.
Synthetische Benchmarks
Zur Information abschließend noch eine Handvoll synthetischer Benchmarks, in diesem Fall auch mit anderen mobilen High-End-GPUs von Nvidia und AMD.
Anwendungs-Benchmarks
Ada Lovelace beweist auch im Notebook seine Stärke in Anwendungen, wenngleich das Leistungsgefälle zwischen den fünf Klassen und – sofern die CPU ebenfalls eine Rolle spielt – im Vergleich zum Desktop-PC groß ausfällt bzw. ausfallen kann.
Fazit
Schneller als je zuvor vollzieht Nvidia dieser Tage die Modellpflege im Notebook: Von RTX 4090 bis RTX 4050 hat der Konzern in nur zwei Wochen die gesamte Bandbreite an mobilen GeForce-RTX-Grafikchips aktualisiert.
RTX 4070, 4060 und 4050 legen weniger deutlich zu
Am Kopf der Serie thronen mit RTX 4090 Laptop GPU und RTX 4080 Laptop GPU zwei extrem schnelle, extrem effiziente Varianten, die es allerdings erst in Systemen ab 2.600 Euro (4080) respektive 4.300 Euro (4090) zu kaufen gibt. Dafür gibt es mit maximaler TDP von 150 Watt bei der RTX 4090 Laptop GPU annähernd die Leistung einer GeForce RTX 4070 Ti. Die mobile 4080 liegt nur etwas über 10 Prozent dahinter, obwohl der Unterschied bei den Shadern über 30 Prozent beträgt. Daraus ableiten, dass auch die neue GeForce RTX 4070 Laptop GPU der RTX 4080 Laptop GPU in der Praxis näher steht, als das Datenblatt vermuten lässt, darf man allerdings nicht.
Der Test bestätigt die Vermutung, dass zwischen RTX 4080 und 4070 im Notebook eine große Leistungslücke klafft: In WQHD ohne Raytracing ist die 4070 32 Prozent langsamer, in FHD sind es noch 21 Prozent. Mit Raytracing liegen sogar 42 respektive 36 Prozent zwischen beiden Serien. Hier spielt in einigen Titeln der in der 70er-Klasse weiterhin nur 8 GB große Speicher (RTX 4080 Laptop: 12 GB) eine Rolle.
Der Abstand ist so groß, dass RTX 4090 und RTX 4080 Laptop GPU selbst mit 80 respektive 60 Watt in vielen Spielen noch schneller sind als die schnellste Variante der RTX 4070 – mit aktivem Raytracing ist es häufiger der Fall als ohne. Es gibt sie also, die Titel, in denen eine RTX 4070 eine RTX 4080 im Notebook schlägt. Der RTX 4060 Laptop GPU gelingt das im WQHD-Testparcours nicht mehr. Bei identischer Verlustleistung ist sie mit einem Drittel weniger Shadern, aber 10 Prozent höheren Taktraten am identischen Speicher-Interface sowohl im WQHD- als auch im FHD-Benchmark-Parcours im Durchschnitt 17 Prozent langsamer als die 4070 unterwegs. Je nach Spiel kann der Abstand auch deutlich kleiner oder deutlich größer ausfallen. RTX 4060 Laptop GPUs mit hoher TDP, die RTX 4070 Laptop GPUs mit niedriger TDP schlagen, sind möglich – am oberen Ende der Skala benötigt die 4060 dafür 30 Watt, am unteren Ende der Skala nur 15 Watt mehr (Shadow Warrior 3).
Maximal 8 GB VRAM bedeuten Einschränkungen
RTX 4070 wie 4060 Laptop GPU ist gemein, dass sie den WQHD-Testparcours mit maximalen Details nicht so sorgenfrei durchlaufen haben wie zuletzt RTX 4090 und 4080 Laptop GPU. Grund ist der 8 GB große VRAM, der in Doom Eternal inklusive RT ein Showstopper ist, aber auch in Spider-Man Remastered und Cyberpunk 2077 an beiden Grafikchips nagt. Die Rohleistung stimmt, aber das flüssige Spielgefühl einer RTX 4080 Laptop GPU mit 12 GB oder einer RTX 4090 Laptop GPU mit 16 GB stellt sich mit denselben maximalen Einstellungen nicht ein. In Doom Eternal lassen beide Modelle selbst in Full HD noch Federn. Um konsistente Benchmark-Ergebnisse zu erhalten, musste das Spiel nach dem Wechsel der Einstellungen neu gestartet werden.
Die Konkurrenz kann zumindest in Form der mit 12 GB ausgestatteten Radeon RX 6800M davon profitieren, während die Radeon RX 6800S mit 8 GB im Parcours noch schlechter läuft und damit abermals unterstreicht, dass Nvidia mit derselben Speicherkapazität mehr anzufangen weiß. Nichtsdestoweniger bleibt es dabei: 8 GB Grafikspeicher sind in aktuellen Spielen in WQHD mit maximalen Details oder wenn Raytracing genutzt wird oft zu wenig, auch wenn die GPU-Rohleistung für die gewählten Einstellungen ausreicht.
Denselben 2-GB-Zuwachs an Speicherkapazität wie die RTX 4060, in diesem Fall von 4 auf 6 GB, hat Nvidia der RTX 4050 Laptop GPU spendiert. Das genügt, um den Full-HD-Testparcours exklusive Raytracing zu durchlaufen (Doom Eternal verweigert „Ultra-Albtraum“). 50 Prozent der Leistung der RTX 4070 Laptop GPU mit maximaler Verlustleistung erreicht die von Gigabyte im Aero 14 OLED eingesetzte, 45 Watt starke GeForce RTX 4050 dann. Das genügt, um selbst aktuelle Titel (mit reduzierten Details) in Full HD mit 60 FPS spielen zu können. Raytracing und WQHD sind aber keine Option.
Mit der RTX 4050 Laptop GPU zielen Nvidia und die OEMs allerdings vorrangig auf ein anderes Marktsegment: das der kompakten und dennoch leistungsfähigen Notebooks für Kreativschaffende. Die erhalten mit der kleinsten mobilen GeForce RTX 4000 alle Features der großen Varianten, darunter AV1-De- und Encoding sowie Raytracing- und Tensor-Kerne, die in immer mehr Anwendungen Verwendung finden können. Dort ist das ultrakompakte Aero 14 OLED zweifelsohne schneller unterwegs als ein reines iGPU-Notebook.
Nvidia verwässert die TDP-Angabe
Im Test (und im Zweifelsfall in Zukunft auch beim Kunden) für zusätzliche Verwirrung sorgt(e) die TDP-Klassifizierung der drei kleineren GeForce RTX 4000 Laptop GPUs. Denn wie sich herausgestellt hat, rufen RTX 4070 und 4060 Laptop GPU in vielen Spielen nicht die maximal konfigurierbare Verlustleistung ab, weil sie schon vorher den maximal nutzbaren Takt erreichen. Während eine RTX 4090 oder 4080 Laptop GPU mit „beworbenen“ 150+25 Watt immer schneller ist als eine Variante mit 125 Watt, ist das bei 4060 und 4070 nicht zwangsläufig der Fall: Im Durchschnitt im WQHD-Parcours reichten beiden Modellen 100 Watt, um die maximal mögliche Leistung abzurufen – 40 Watt weniger als im XMG Neo 17 (E23) mit 115+25 Watt eigentlich erlaubt sind. Mehr Verwirrung ist immer möglich.
Nicht nur das Leistungs-, sondern auch das Preisgefälle zwischen 4090 und 4080 auf der einen und 4070, 4060 und 4050 auf der anderen Seite ist groß. Im Gegensatz zur RTX 4090 Laptop GPU (aktuell im Preisvergleich erst ab 4.300 Euro) und RTX 4080 Laptop GPU (ab 2.600 Euro) gibt es Notebooks mit den drei kleineren Varianten ab 1.200 Euro, 1.350 Euro respektive 1.670 Euro. Das Angebot in der goldenen Mitte gibt es in dieser Generation vorerst nicht.
Variante | Preis |
---|---|
Notebooks mit RTX 4090 Laptop GPU, 16 GB | ab 4.300 Euro |
Notebooks mit RTX 4080 Laptop GPU, 12 GB | ab 2.600 Euro |
Notebooks mit RTX 4070 Laptop GPU, 8 GB | ab 1.670 Euro |
Notebooks mit RTX 4060 Laptop GPU, 8 GB | ab 1.300 Euro |
Notebooks mit RTX 4050 Laptop GPU, 6 GB | ab 1.200 Euro |
Der Blick zum Vorgänger und der Konkurrenz lohnt
Damit sollte vor dem Kauf (nach dem Pflichtblick auf die Verlustleistung im jeweiligen Angebot!) auch der Blick auf die Vorgänger respektive die Konkurrenz geworfen werden. Notebooks mit Radeon RX 6800M sind ab 1.600 Euro verfügbar und damit im Preisbereich der neuen GeForce-RTX-4070-Laptop-GPU-Modelle. Kreativschaffende sollten grundsätzlich die GeForce vorziehen, doch für Spieler stellt das RDNA-2-Exemplar durchaus noch eine Alternative dar, auch wenn es im Rasterizer-Parcours im Durchschnitt etwas und im Raytracing-Parcours deutlich langsamer ist. Dafür verzeichnete diese Klasse mit 12 GB Speicher keinen speicherbedingten Totalausfall im Test.
Insgesamt liefern auch die GeForce RTX 4070, 4060 und 4050 mehr Leistung als ihre jeweiligen Vorgänger. An die Vorstellung der beiden Flaggschiffe kommen die drei kleineren Vertreter allerdings nicht heran und das liegt nicht nur, aber zu einem großen Teil am verbauten Speicher. Letztendlich zeigt sich in diesem Punkt, wie dominant Nvidia weiterhin im Notebook-Sektor ist – und RDNA 3 dürfte daran in diesem Jahr wenig bis nichts ändern.
ComputerBase wurden das XMG Neo 17 (E23) mit RTX 4070 Laptop GPU, das XMG Neo 17 (E23) mit RTX 4060 Laptop GPU und das Gigabyte Aero 14 OLED mit RTX 4050 Laptop GPU leihweise vom jeweiligen Hersteller unter NDA zur Verfügung gestellt. Einen Pressetreiber gab es in diesem Fall nicht, der öffentlich verfügbare GeForce 528.49 unterstützt die neuen mobilen Grafikchips bereits. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
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