Galaxy S23, S23+ und S23 Ultra im Hands-on: Samsungs Top-Smartphones können und kosten mehr
Samsung schickt mit dem Galaxy S23, S23+ und S23 Ultra drei neue Premium-Smartphones ins Rennen, die im Vergleich zu ihren Vorgängern erneut in Bereichen wie Kamera und Leistung zulegen, aber teils auch größere Akkus bieten und nachhaltiger produziert werden. Angebote für Vorbesteller sollen zum Start höhere Preise abfedern.
Galaxy S23, S23+ und S23 Ultra sind drei neue Android-Smartphones, die sich im wachsenden Bereich der Premium- und Ultra-Premium-Smartphones ansiedeln, wie Samsung das wachsende Segment nennt. Der Hersteller beobachtet trotz der schwierigen Situation am Markt mit Inflation und steigenden Lebenskosten einen Trend in diese Richtung und bedient den Bereich deshalb weiterhin mit drei Geräten, die – mit Ausnahme von Aktionen – dieses Jahr sogar noch etwas teurer in der Anschaffung geworden sind, wie bereits im Vorfeld der Präsentation vermutet worden war.
Preis, Verfügbarkeit und Vorbesteller-Aktion
Das Galaxy S23 startet bei 949 Euro und kostet somit 100 Euro mehr als das Galaxy S22. Galaxy S23+ und Galaxy S23 Ultra sind jeweils 150 Euro teurer, allerdings muss hier der gegenüber den Vorgängern verdoppelte Speicher von 256 statt 128 GB beachtet werden, sodass der Aufschlag effektiv geringer ausfällt. Bei den Farben gibt es fortan keine Unterscheidung mehr zwischen den Modellen, sodass jetzt alle Varianten mit allen vier neuen Farben (Green, Lavender, Cream und Phantom Black) erhältlich sind, die stets matt ausgeführt sind. Exklusiv über den eigenen Onlineshop vertreibt der Hersteller zusätzlich die Farben Graphite, Sky Blue, Red und Lime.
Modell | Speicher | Farben* | Preis | Marktstart |
---|---|---|---|---|
Galaxy S23 | 8 GB/128 GB | Green, Lavender, Cream, Phantom Black | 949 Euro | 17. Februar |
8 GB/256 GB | 1.009 Euro | |||
Galaxy S23+ | 8 GB/256 GB | 1.199 Euro | ||
8 GB/512 GB | 1.319 Euro | |||
Galaxy S23 Ultra | 8 GB/256 GB | 1.399 Euro | ||
12 GB/512 GB | 1.579 Euro | |||
12 GB/1 TB** | 1.819 Euro | |||
*Graphite, Sky Blue, Red, Lime zusätzlich im Samsung-Onlineshop **Nur im Samsung-Onlineshop |
Vorbesteller erhalten doppelten Speicher
Doppelter Speicher beim Galaxy S23+ und Galaxy S23 Ultra hin oder her: Interessenten müssen für ein Galaxy S23 zukünftig tiefer in die Tasche greifen. Um diesen Umstand etwas abzufedern, gibt es für Vorbesteller zwischen dem 1. Februar direkt nach der heutigen Präsentation und dem Marktstart am 17. Februar eine Aktion, in deren Rahmen ein automatisches Upgrade auf die größere Speicherkonfiguration erfolgt, also etwa von 128 auf 256 GB beim Galaxy S23. Darüber hinaus läuft zum Start eine Trade-in-Aktion mit in jedem Fall 150 Euro für das Altgerät und bis zu 700 Euro zusätzlich je nach Modell und Zustand des eingetauschten Smartphones. Weitere Aktionen wie kostenlose In-Ear-Kopfhörer oder Smartwatches sind diesmal aber nicht geplant.
Design und Verarbeitung
Hinsichtlich des Designs fährt Samsung erneut zweigleisig, sodass Galaxy S23 und Galaxy S23+ eine vollständig plane Vorderseite mit flachem Display und rundherum verlaufendem Aluminiumrahmen bieten, während das Galaxy S23 Ultra wieder ein leicht zu den Rändern hin gekrümmtes Panel mit entsprechend angepasstem Rahmen aufweist. Die Krümmung hat der Hersteller nach entsprechendem Kundenfeedback abermals reduziert, was die Bedienung mittels S Pen optimieren soll, der unten links im Gerät steckt. Alle drei Smartphones nutzen für die Vorder- und die Rückseite das neue Gorilla Glass Victus 2 von Corning, das wiederholt widerstandsfähiger sein soll. Samsung ist der weltweit erste Anbieter, bei dem das neue Glas zum Einsatz kommt.
Zur Widerstandsfähigkeit lässt sich noch keine Aussage treffen, nach dem Erstkontakt mit den Geräten kann man ihnen aber eine sehr hohe Verarbeitungsqualität attestieren. Dass mehr recycelte Materialien etwa bei Aluminium und Kunststoff zum Einsatz kommen, hat keinen Einfluss auf die Materialgüte. Bei der Qualität entsprechen die Modelle dem, was man angesichts der Preise erwarten darf. Gegen das Eindringen von Staub und Wasser schützt die Smartphones übrigens erneut eine IP68-Zertifizierung.
OLED-Displays mit 6,1, 6,6 und 6,8 Zoll
Unverändert bleiben die Bildschirmdiagonalen und davon abgeleitet die Abmessungen der Smartphones. Im Bereich der Nachkommastellen gibt es kleinere Abweichungen gegenüber der Galaxy-S22-Serie, insgesamt betrachtet sind die Geräte aber vergleichbar groß zum letzten Jahr. Das Galaxy S23 nimmt erneut die Stellung eines vergleichbar kompakten Flaggschiff-Smartphones ein, da es mit 6,1 Zoll und 70,9 × 146,3 × 7,60 mm zum ersten Hands-on am besten in der Hand lag. Das Galaxy S23+ misst beim Display 6,6 Zoll und insgesamt 76,2 × 157,8 × 7,60 mm, beim Galaxy S23 Ultra sind es 6,8 Zoll bei Abmessungen von 78,1 × 163,4 × 8,90 mm.
Alle Bildschirme sind diesmal gleich hell
Abseits der Diagonalen gibt es dieses Jahr keine Unterscheidungen mehr bei der maximalen Strahlkraft der OLED-Displays. Samsung gibt für die gesamte Serie eine maximale Helligkeit von 1.750 cd/m² an, wobei es sich um eine Peak-Angabe bei einem reduzierten Weißanteil handelt. Wie sich die Geräte unter welchen Bedingungen genau verhalten, wird die Redaktion für den späteren Test ermitteln. Die OLED-Displays laufen erneut unter dem Namen „AMOLED 2X“, weil sie mit bis zu 120 Hz bei 240 Hz Touch-Samplingrate betrieben werden. Galaxy S23 und S23+ können dabei von 48 bis 120 Hz variieren, beim Galaxy S23 Ultra gibt es das volle Spektrum von 1 bis 120 Hz. Ein Unterscheidungsmerkmal ist außerdem die Auflösung von 1.080 × 2.340 Pixeln respektive 1.440 × 3.080 Pixeln, wobei auch das Galaxy S23 Ultra standardmäßig mit Full HD angesteuert wird.
200-MP-Kamera für das Galaxy S23 Ultra
Galaxy-S-Smartphones stehen bei Samsung stets für das Maximum im Bereich Kamera, wobei dem Galaxy S23 Ultra eine spezielle Stellung mit der umfangreichsten Ausstattung zukommt. Im Gegensatz zu den kleineren Modellen und zum direkten Vorgänger steigt die Auflösung von 50 MP respektive 108 MP auf jetzt 200 MP durch den Einsatz des neuen ISOCELL-HP2-Sensors aus eigener Produktion. Den neuen Bildsensor mit 0,6 μm großen Pixeln auf 1/1,3 Zoll hatte das Unternehmen erst vor Kurzem angekündigt. Obgleich des „kleineren“ Namens soll der HP2 die neue Speerspitze oberhalb von HP1 und HP3 darstellen.
200 MP lassen sich zwar auch nativ abrufen, im Regelfall kommt es aber zu Aufnahmen mit 4 oder 16 zusammengefassten Pixeln für eine Bildausgabe in 50 MP oder 12,5 MP, um so je nach Lichtverhältnissen bis zu 1,2 oder 2,4 μm große Pixel zu erhalten. Der Sensor kann jedoch alle 200 Millionen Pixel für den Autofokus per Phasenvergleich nutzen. Erstmals kommen zwei Transfer-Gatter vom Pixel zum Logic-Layer des Sensors zum Einsatz, was für eine effizientere Signalübertragung sorgen, Überbelichtungen reduzieren und die Farbwiedergabe verbessern soll. Relevant sei dieses Merkmal laut Samsung vor allem bei hellen Lichtverhältnissen.
Zehnfache Vergrößerung mit vierter Kamera
Als einziges der drei neuen Smartphones besitzt das Galaxy S23 Ultra wieder eine vierte 10-MP-Kamera mit sogenanntem Periskop-Zoom, um eine längere Brennweite im dünnen Chassis zu ermöglichen, die einer zehnfachen optischen Vergrößerung gegenüber der primären Linse entspricht. Im digitalen Bereich kann das Bild zusätzlich bis zu 100-fach gezoomt werden.
Triple-Kamera für Galaxy S23 und S23+
Eine 10-MP-Kamera mit dreifacher optischer Vergrößerung besitzen hingegen alle drei Varianten der neuen Serie. Diese dritte Kamera kommt bei Galaxy S23 und S23+ neben der Hauptkamera mit 50 MP und der Ultraweitwinkelkamera mit 12 MP zum Einsatz, die wiederum auch das Galaxy S23 Ultra bietet. Apropos 50 MP: Diese Auflösung lässt sich auch im Expert-RAW-Modus abgreifen, um möglichst viel Flexibilität für die nachträgliche Bildbearbeitung zu erhalten. Neu für das Galaxy S23 und S23+ ist die einzelne Einfassung der Linsen auf der Rückseite, nachdem dort zuletzt noch ein zusätzlicher Rahmen zum Einsatz kam. Alle drei Smartphones bieten rückseitig mit Ausnahme der Anzahl der Linsen somit jetzt das gleiche Design.
8K-Video von 24 auf 30 FPS angehoben
Kameras mit mindestens 50 MP ermöglichen erneut Videoaufnahmen in 8K-Auflösung, die mindestens 33 MP voraussetzt. Lag die Bildwiederholrate dort bislang maximal bei 24 FPS, sind jetzt auch 30 FPS möglich. Im HDR-Videomodus unterstützen die Smartphones bis zu 4K bei 60 FPS. Das Galaxy S23 Ultra wechselt für 8K von 200 zu 50 MP, fasst also vier zu einem Pixel zusammen und führt dann einen Crop auf dem Sensor durch, der zudem Spielraum für die elektronische Bildstabilisierung liefert. Auf der primären Linse und den Teleobjektiven gibt es zudem jeweils einen OIS, wobei das Galaxy S23 Ultra jetzt Abweichungen von 3 Grad statt bislang 1,5 Grad ausgleichen können soll.
Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy statt Exynos
Bildverbesserungen liefern zwar auch die Sensoren selbst, die Verarbeitung im Bildprozessor (ISP) spielt aber ebenso eine Rolle. Samsung spricht von Optimierungen etwa im Bereich von Gesichtern, Augen und Haaren, die mittels KI ermittelt und in eigenen Ebenen separat vom restlichen Bild angepasst werden. Die neue Serie soll zudem bei Foto- und Videoaufnahmen in der Nacht deutliche Verbesserungen mit sich bringen und zum Beispiel das Rauschen stark reduzieren.
Verantwortlich für den ISP ist diesmal Qualcomm, denn anstelle der eigenen Exynos-Prozessoren kommen diesmal durchweg Snapdragon-Prozessoren zum Einsatz. Dabei erhält Samsung mit dem „Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy“ eine exklusive Ausführung des Snapdragon 8 Gen 2, die für den Prime-Core einen um 160 MHz gesteigerten Spitzentakt von 3,36 GHz und eine stärkere GPU mit 719 statt 680 MHz bietet. Der Chip läuft intern unter der Modellnummer SM8550-AC statt SM8550-AB und ist vorerst Samsung vorbehalten. Die Veränderungen entsprechen dem, was normalerweise von einem „Snapdragon 8+ Gen 2“ zu erwarten gewesen wäre. Noch ist nicht bekannt, ob zu einem späteren Zeitpunkt nicht auch andere Hersteller eine stärkere Version des Snapdragon 8 Gen 2 (Benchmark) erhalten können. Als mit Abstand größter Einzelabnehmer von Qualcomm-Prozessoren hat Samsung allerdings erst einmal eine Exklusivstellung. Die übrigen Eckdaten des Chips entsprechen denen der regulären Variante.
Schnellerer RAM und Speicher
Mit dem Snapdragon 8 Gen 2 gehen Anpassung bei RAM und Speicher einher, der jetzt zu schnellerem LPDDR5X und UFS 4.0 wechselt. Stets 8 GB RAM bieten Galaxy S23 und S23+, das Galaxy S23 Ultra gibt es hingegen auch mit 12 GB RAM. Beim Speicher ist zu beachten, dass dieser zwar weitgehend UFS 4.0 entspricht, das kleinste Basismodell beim Galaxy S23 mit 128 GB aber noch UFS 3.1 nutzt. In der Praxis dürften die Unterschiede beim tatsächlichen Bediengefühl gering ausfallen, die sequenziellen Transferraten werden jedoch nicht an UFS 4.0 heranreichen. Mit UFS 4.0 wird der Durchsatz nochmals verdoppelt: 23,2 Gbit/s respektive 2.900 MB/s werden pro Leitung übertragen. Da wie beim Vorgänger auch zwei Leitungen genutzt werden können, steigt der maximale Datendurchsatz auf 46,4 Gbit/s oder 5.800 MB/s. Die Nutzdatenrate fällt allerdings geringer aus.
Galaxy S23 und S23+ erhalten größere Akkus
Käufer eines der beiden kleineren Smartphones erhalten mit Akkukapazitäten von 3.900 mAh und 4.700 mAh jeweils 200 mAh mehr im Vergleich zu den gleichen Galaxy-S22-Modellen, während das Galaxy S23 Ultra bei den bekannten 5.000 mAh bleibt. Bei der Ladegeschwindigkeit geht Samsung weiterhin eher konservativ im Vergleich zu chinesischen Anbietern vor und belässt es bei 25 Watt für Galaxy S23 und S23+ sowie 45 Watt für das Galaxy S23 Ultra. Drahtlos laden lassen sich bei Samsung hingegen wieder alle drei Varianten.
Samsung hat den besten Software-Support
Galaxy S23, S23+ und S23 Ultra kommen mit Android 13 und einem leicht aktualisierten One UI 5.1 auf den Markt. Der Hersteller sagt den Smartphones mindestens vier Android-Hauptversionen bis Android 17 und fünf Jahre monatliche Sicherheitsupdates zu. Samsung bietet im Android-Umfeld damit noch vor Google den besten Support.
Spezifikationen von Galaxy S23, S23+ und S23 Ultra im Überblick
Samsung Galaxy S23 |
Samsung Galaxy S23+ |
Samsung Galaxy S23 Ultra |
|
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Software: (bei Erscheinen) |
Android 13.0 | ||
Display: | 6,10 Zoll, 1.080 × 2.340 422 ppi, 120 Hz Dynamic AMOLED 2X, HDR, Gorilla Glass Victus 2 |
6,60 Zoll, 1.080 × 2.340 390 ppi, 120 Hz Dynamic AMOLED 2X, HDR, Gorilla Glass Victus 2 |
6,80 Zoll, 1.440 × 3.088 501 ppi, 120 Hz Dynamic AMOLED 2X, HDR, Gorilla Glass Victus 2 |
Bedienung: | Touch, Fingerabdrucksensor, Gesichtsscanner | Touch, Stylus, Fingerabdrucksensor, Gesichtsscanner | |
SoC: | Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 1 × Cortex-X3, 3,36 GHz 2 × Cortex-A715, 2,80 GHz 2 × Cortex-A710, 2,80 GHz 3 × Cortex-A510R, 2,00 GHz 4 nm, 64-Bit |
||
GPU: | Adreno 740 719 MHz |
||
RAM: | 8.192 MB LPDDR5X |
8.192 MB LPDDR5X Variante 12.288 MB LPDDR5X |
|
Speicher: | 128 / 256 GB | 256 / 512 GB | 256 / 512 / 1.024 GB |
1. Kamera: | 50,0 MP, 4320p LED, f/1,80, AF, OIS |
200,0 MP, 4320p LED, f/1,70, AF, OIS |
|
2. Kamera: | 12,0 MP, f/2,20 | 12,0 MP, f/2,20, AF | |
3. Kamera: | 10,0 MP, f/2,40, AF, OIS | ||
4. Kamera: | Nein | 10,0 MP, f/4,90, AF, OIS | |
5. Kamera: | Nein | ||
1. Frontkamera: | 12,0 MP, 2160p Display-Blitz, f/2,20, AF |
||
2. Frontkamera: | Nein | ||
GSM: | GPRS + EDGE | ||
UMTS: | HSPA+ ↓42,2 ↑5,76 Mbit/s |
||
LTE: | Advanced Pro | ||
5G: | NSA/SA | ||
WLAN: | 802.11 a/b/g/n/ac/ax Wi-Fi Direct |
||
Bluetooth: | 5.3 | ||
Ortung: | A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS, NavIC | ||
Weitere Standards: | USB-C 3.2, NFC | USB-C 3.2, UWB, NFC | |
SIM-Karte: | Nano-SIM, Dual-SIM | ||
Akku: | 3.900 mAh, 25,0 W fest verbaut, kabelloses Laden |
4.700 mAh, 45,0 W fest verbaut, kabelloses Laden |
5.000 mAh, 45,0 W fest verbaut, kabelloses Laden |
Größe (B×H×T): | 70,9 × 146,3 × 7,60 mm | 76,2 × 157,8 × 7,60 mm | 78,1 × 163,4 × 8,90 mm |
Schutzart: | IP68 | ||
Gewicht: | 167 g | 195 g | 233 g |
Preis: | 949 € / 1.009 € | ab 700 € / 1.319 € | ab 869 € / 1.579 € / 1.819 € |
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Samsung im Rahmen einer Veranstaltung des Herstellers in Berlin unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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