Corsair MP600 Core XT SSD im Test: Zugleich schneller und langsamer als SATA
Die Corsair MP600 Core war lange Zeit eine der günstigsten NVMe-SSDs mit PCI Express 4.0, die MP600 Core XT tritt jetzt als vermeintlich besserer Nachfolger ihr Erbe an. Der Hersteller verspricht mehr Leistung, es bleibt aber bei QLC-NAND. Was das bedeutet, zeigt der Test der Core XT einmal mehr sehr anschaulich.
MP600 Core vs. Core XT: die Neuerungen
Die neue MP600 Core XT nutzt den 4-Kanal-Controller Phison E21T, der ohne eigenen DRAM auskommen muss und bereits auf der MP600 GS (Test) eingesetzt wird. Die Core mit Phison E16 bot noch einen solchen Speicher.
Wie bei der älteren MP600 Core (Test) kommt QLC-NAND-Flash mit 4 Bit pro Speicherzelle zum Einsatz, was vor allem in puncto Schreibleistung nach dem SLC-Modus einen Nachteil gegenüber TLC-basierten SSDs bedeutet. Denn 4 Bit pro Zelle speichern zu können setzt voraus, dass die Zelle 16 verschiedene Spannungszustände annehmen kann und deren „Programmierung“ daher zeitaufwändig vorgenommen werden muss.
Dass QLC-NAND auch weniger haltbar ist, zeigt sich in den vergleichsweise geringen TBW-Grenzen („Total Bytes Written“). Doch wie der Test belegen wird, dürfte die SSD nicht allzu häufig vollgeschrieben werden, denn dafür ist sie im Alltag nicht gedacht.
Corsair MP600 Core XT | Corsair MP600 Core | |
---|---|---|
Controller: | Phison PS5021-E21T, 4 NAND-Channel | Phison PS5016-E16, 8 NAND-Channel |
DRAM-Cache: | keiner | 1.024 MB Variante 2.048 MB Variante 4.096 MB |
Speicherkapazität: | 1.000 / 2.000 / 4.000 GB | |
Speicherchips: | ? ? ? QLC (3D) NAND, ? | |
Formfaktor: | M.2 (80 mm) | |
Interface: | PCIe 4.0 x4 | |
seq. Lesen: | 5.000 MB/s | 4.700 MB/s Variante 4.950 MB/s |
seq. Schreiben: | 3.500 MB/s Variante 4.400 MB/s |
1.950 MB/s Variante 3.700 MB/s Variante 3.950 MB/s |
4K Random Read: | 700.000 IOPS Variante 600.000 IOPS |
200.000 IOPS Variante 380.000 IOPS Variante 630.000 IOPS |
4K Random Write: | 900.000 IOPS Variante 1.000.000 IOPS |
480.000 IOPS Variante 580.000 IOPS |
Leistungsaufnahme Aktivität (typ.): | ? | |
Leistungsaufnahme Aktivität (max.): | 4,1 W Variante 4,4 W Variante 5,1 W |
? |
Leistungsaufnahme Leerlauf: | ? | |
Leistungsaufnahme DevSleep: | ? | |
Leistungsaufnahme L1.2: | 5 mW | ? |
Funktionen: | NVMe, NCQ, TRIM, SMART, Garbage Collection | |
Verschlüsselung: | AES 256 | |
Total Bytes Written (TBW): | 250 Terabyte Variante 450 Terabyte Variante 900 Terabyte |
225 Terabyte Variante 450 Terabyte Variante 900 Terabyte |
Garantie: | 5 Jahre | |
Preis: | ab 68 € / ab 130 € / ab 280 € | 159,99 € / ab 169 € / ab 646 € |
Preis je GB: | € 0,07 / € 0,06 / € 0,07 | € 0,16 / € 0,08 / € 0,16 |
Trotz des Downgrades auf einen 4-Kanal-Controller ohne DRAM soll die MP600 Core XT eine höhere Spitzenleistung als die MP600 Core liefern. So steigt der sequenzielle Durchsatz marginal auf 5.000 MB/s beim Lesen. Die maximalen Schreibraten legen mit nun 3.500 MB/s bis 4.400 MB/s deutlicher zu, denn die MP600 Core schafft nur 1.950 MB/s bis 3.950 MB/s. Die Werte gelten jeweils für das Schreiben im SLC-Modus, also dann, wenn nur 1 Bit in die NAND-Zellen geschrieben wird, was maximal für ein Viertel der Kapazität möglich ist (1/4 der Kapazität mit 1 Bit in die Zellen beschrieben = alle Zellen mit 1 Bit beschrieben).
Auch bei den IOPS wird deutlich zugelegt, hier kann der jüngere Phison E21T den Phison E16 mit bis zu einer Million IOPS klar auf die Plätze verweisen.
Neues Testsystem
Der Wechsel auf PCIe 5.0 auf Seiten der SSDs machte auch einen Wechsel des Testsystems von ComputerBase nötig. Die Wahl fiel auf AMDs neue AM5-Plattform mit einem B650E-Mainboard von Asus und dem mit 65 Watt TDP antretenden 12-Kern-Prozessor Ryzen 9 7900 (Test). Der primäre M.2-Slot des Mainboards erhält PCIe 5.0 x4 direkt über die CPU. Beim Betriebssystem fand ein Wechsel auf Windows 11 statt.
Nachfolgend werden die ab jetzt für SSD-Tests verwendete Hard- und Software aufgelistet.
- Windows 11 Pro 22H2 22621.1413
- AMD Ryzen 9 7900
- Asus B650E Strix Gaming-F Wifi
- AMD Chipsatztreiber 5.02.19.2221 Deutsch
- Nvidia GeForce-Treiber 531.29
- SoftPerfect RAMdisk 4.4
- Asus BIOS 1222
- RAM: DDR5-5200 38-38-38-84
Die Angabe und die dauerhafte Verwendung der konkreten Version von Windows 11 sind entscheidend, denn Microsoft hat zuletzt verstärkt an der Datenträger-Leistung im Explorer gearbeitet. So kommt die neue Plattform beim Kopieren aus der RAM-Disk auf eine sehr schnelle SSD auf über 6,0 GB/s, wo die alte Plattform mit denselben SSDs bei unter 2,5 GB/s an eine Grenze stieß. Auch das Kopieren auf der SSD ist mit dem neuen System und insbesondere dem aktuelleren Windows viel schneller. Die letzten inkrementellen Updates für Windows 11 22H2 brachten dabei noch einmal einen deutlichen Schub gegenüber der ersten Hauptversion aus dem 4. Quartal 2022 – mit der lag das Limit im Explorer noch bei knapp unter 4,0 GB/s.
Der Umstieg ebnet den Weg für die neue Generation, bedingt aber auch einen großen Nachteil: Alle bisherigen Ergebnisse sind nicht mehr mit den neuen vergleichbar. Ein Nachtest der vielen bisher getesteten Modelle war wegen beendeter Leihgaben und des Zeitaufwands nicht möglich. Daher ist die Auswahl der SSDs vorerst begrenzt. Zumindest ist aber ein Vergleich mit Modellen der SATA-, PCIe-3.0- und PCIe-4.0-Fraktion gegeben. Im Laufe der Zeit wird sich die Liste wieder füllen.
Testergebnisse und Benchmarks
Schreibleistung (SLC-Modus)
Wie ausdauernd der SLC-Modus ausfällt, testet ComputerBase wie folgt: Eine komprimierte RAR-Datei mit 10 GB Größe wird aus einer RAM-Disk mit fortlaufender Nummer in der Dateibezeichnung so oft ohne Pause auf die leere Test-SSD geschrieben, bis die Kapazitätsgrenze erreicht ist (grün). Für jeden Kopiervorgang wird die erreichte Transferrate protokolliert. Direkt nach dem letzten Transfer werden 50 Prozent der erstellten Dateien gelöscht, im Anschluss wird der SSD für die interne Speicherverwaltung eine halbe Stunde Ruhe gegönnt. Dann wird sie abermals mit den RAR-Dateien vollgeschrieben (orange). Der Test soll die Abhängigkeit des SLC-Modus vom Füllgrad der SSD ermitteln bzw. aufzeigen, ob der einmal genutzte SLC-Modus sich nach Ruhephasen erholt.
- Schreibleistung Corsair MP600 Core XT 2 TB
- Schreibleistung Kingston NV2 2 TB
- Schreibleistung Crucial P5 2 TB
- Schreibleistung WD_Black SN850X 2 TB
- Schreibleistung Crucial T700 2 TB
- Schreibleistung Crucial MX500 1 TB
War die Corsair MP600 Core (Test) mit rund 200 MB/s im QLC-Modus bereits sehr langsam unterwegs, zeigt die MP600 Core XT in diesem Punkt einen Rückschritt: Nur noch etwa 100 MB/s stehen nach dem SLC-Modus zur Verfügung. Das ist dann problematisch, wenn die SSD schon gut befüllt ist und regelmäßig große Datenmengen am Stück geschrieben werden.
Für kleinere Transfers genügt hingegen der über den SLC-Modus realisierte Schreibcache. Bei komplett leerer SSD misst dieser sogar satte 500 GB, da die Speicherzellen mit 1 Bit statt 4 Bit beschrieben werden, was eben 1/4 der gesamten Speicherkapazität bedeutet. Mit größerem Füllstand nimmt der für den SLC-Modus verfügbare Speicherplatz aber entsprechend ab. Bei 50 Prozent Füllstand werden noch bis zu 150 GB im SLC-Modus beschleunigt.
In einem zweiten Schreibtest werden mehrere Spiele mit insgesamt 330 GB aus der Steam-Bibliothek, die sich auf dem Systemlaufwerk (Crucial P5 Plus 1 TB, in diesem Fall reicht die RAM-Disk bei weitem nicht aus) befinden, auf das Testmuster verschoben. Die SSD ist zuvor formatiert worden, der Transfer sollte also im SLC-Modus stattfinden.
In diesem Test kann die MP600 Core XT den großen Cache bei leerem Laufwerk voll ausnutzen. Da die Schreibrate nicht auf QLC-Geschwindigkeit abfällt, werden die 330 GB zügig geschrieben. So liegt die Corsair-SSD hier sogar vor der WD Black SN850X (Test) oder der Kingston NV2 (Test) und nur knapp hinter der Crucial T700 (Test) – diese Konkurrenten besitzen jeweils TLC-Speicher.
Leseleistung
Zur Überprüfung der praktischen Leseleistung wird der Installationsordner des Spiels Shadow of the Tomb Raider (SotTR, 32 GB) auf das Testmuster kopiert und anschließend in die RAM-Disk gelesen. Das Gegenstück sollte in diesem Fall also erneut keinen Flaschenhals darstellen. Dies geschieht einmal mit völlig leerem Laufwerk und einmal praxisnah mit 80 Prozent Füllstand. Der Testlauf im leeren Zustand erfolgt 30 Minuten nach der Formatierung. Der Testlauf bei 80 Prozent wird auf dem zuerst zu 100 Prozent und dann ausgehend von 50 Prozent vollgeschriebenen Laufwerk durchgeführt, auf dem 20 Prozent gelöscht und dann 30 Minuten Pause eingelegt wurden.
Obwohl die Corsair MP600 Core XT im synthetischen Maximum mit 5.000 MB/s liest, liegt sie in diesem Test leicht hinter der Kingston NV2 zurück. Deutlich schneller als die Crucial P5 (Test) mit PCIe 3.0 ist sie aber dennoch. Ähnlich groß ist der Abstand der High-End-Boliden an der Spitze.
Kopierleistung
Als Kopiertest (Lesen + Schreiben) hat die Redaktion einen 195 GB großen Steam-Ordner mit fünf installierten Spielen auf der SSD dupliziert. Dies geschieht einmal mit völlig leerem Laufwerk und einmal praxisnah mit 80 Prozent Füllstand. Der Testlauf im leeren Zustand erfolgt 30 Minuten nach der Formatierung. Der Testlauf bei 80 Prozent wird auf dem zuerst zu 100 Prozent und dann ausgehend von 50 Prozent vollgeschriebenen Laufwerk durchgeführt, auf dem 20 Prozent gelöscht und dann 30 Minuten Pause eingelegt wurden.
An dieser Stelle wird das Problem mit dem langsamen QLC-Modus sehr schön deutlich. Die frisch formatierte MP600 Core XT kann den SLC-Modus noch voll ausreizen, sodass sie noch den ordentlichen dritten Platz mit fast 2 GB/s schafft. Doch ist die Corsair-SSD bereits zu 80 Prozent mit Daten gefüllt, geht ihr allmählich der SLC-Cache aus. Dadurch wird überwiegend im extrem langsamen QLC-Modus geschrieben. Das bedeutet nur noch durchschnittlich knapp 120 MB/s und damit sogar ein schlechteres Ergebnis als bei der Crucial MX500 mit SATA-Schnittstelle.
Gaming-Leistung
Im ersten Teil wird die Ladezeit im Spiel Forspoken mit dem integrierten Benchmark ermittelt. Das Game unterstützt die API DirectStorage, wobei sich im Test der Redaktion gezeigt hat, dass es auch ohne diese API vergleichbar schnell lädt. Angegeben wird die Gesamtladezeit über sieben Szenenwechsel im Benchmark. Der Test wird dreimal durchgeführt, das Ergebnis spiegelt den Mittelwert aus den drei Durchgängen wider. Im zweiten Teil wird der auf die Gaming-Leistung von Massenspeichern ausgerichtete 3DMark Storage genutzt.
Nahezu keine Unterschiede gibt es im Forspoken-Ladezeit-Benchmark, wenn eine NVMe-SSD genutzt wird, die allesamt aber eine SATA-SSD eindrucksvoll in den Schatten stellen. Die nachträglich zum Vergleich hinzugefügte Kingston NV2 tanzt jedoch etwas aus der Reihe und ist rund 20 Prozent langsamer als die NVMe-Konkurrenz.
Im 3DMark Storage landet die Corsair MP600 Core XT neben der Kingston NV2 im Mittelfeld. Letztere schneidet in den Einzeltests aber deutlich besser ab.
Office Leistung
Der Quick System Drive Benchmark des PCMark 10 soll leichtere Aufgaben im Alltag widerspiegeln. Das Szenario reicht vom Schreiben, Lesen und Duplizieren von Bilddateien über die Anwendung von Adobe Illustrator und Photoshop bis Microsoft Excel.
Im PCMark 10 wendet sich das Blatt und die Corsair-SSD kann die Kingston NV2 hinter sich lassen. Der Abstand zur schnelleren WD SN850X ist sogar relativ gering.
Theoretische Leistung
Der CrystalDiskMark hat sich quasi zum Standard-Benchmark der Branche gemausert und dient auch den SSD-Herstellern zur Ermittlung der beworbenen Leistungswerte. Wenig praxisnah, wird der Test an dieser Stelle zur Überprüfung der theoretischen Spitzenleistung herangezogen.
Die versprochenen 5.000 MB/s werden in der Spitze beim sequenziellen Lesen erfüllt, sofern acht Befehle ausstehen (SEQ1M Q8T1). Beim wahlfreien Lesen mit einem Befehl (RND4K Q1T1) werden nur 62 MB/s erzielt. High-End-Modelle wie die WD SN850X oder die Crucial T700 sind hier mehr als 30 Prozent schneller.
Da hier der SLC-Modus erneut voll ausgenutzt werden kann, schreibt die Corsair MP600 Core XT sequenziell 50 Prozent schneller als die Kingston NV2. Wahlfrei schreibend ist der Vorsprung wiederum geringer.
Temperatur
Die Temperaturen werden auf Basis der Sensordaten in zwei Lastszenarien (Desktop/Leerlauf und CDM8) ermittelt. Der Test erfolgt im offenen Aufbau. Als CPU-Kühler kommt der AMD-Boxed-Lüfter Wraith RGB zum Einsatz, der den ersten M.2-Slot quasi nicht mit belüftet. Im ersten PCIe-Slot steckt eine Asus GeForce RTX 2080 Ti Strix. Der Test wird einmal ohne einen und einmal mit einem auf den M.2-Slot gerichteten 120-mm-Lüfter (Kühler + Airflow) durchgeführt. Ohne diesen Zusatzventilator ist am M.2-Slot quasi kein Luftzug vorhanden.
Ob mit oder ohne Kühler vom Mainboard: Im Leerlauf wird die MP600 Core XT nicht einmal 40 °C warm. Das spricht für einen sparsamen Betrieb, wie man ihn vom E21-Controller kennt. Unter Last werden ohne Kühler maximal 64 °C erreicht. Mit dem Kühlblech vom Mainboard sinkt die Spitzentemperatur um etwa 10 °C.
Fazit
Natürlich ist eine MP600 Core XT schneller unterwegs als eine MP600 Core, oder? In vielen Belangen trifft das zu, doch geht es um das Schreiben im QLC-Modus (4 Bit pro Zelle) nach dem SLC-Modus (1 Bit pro Zelle), schreibt die Core XT mit nur noch 100 MB/s, was noch einmal eine Halbierung gegenüber der MP600 Core (Test) bedeutet. Bei hohem Füllstand und großen Transfers dauert das Schreiben dann sogar länger als bei einer SATA-SSD mit TLC.
Immerhin ist der „SLC-Cache“ groß bemessen: Ist die SSD leer, schreibt sie alle Zellen zuerst mit 1 Bit voll, 500 GB gehen beim 2-TB-Modell also erst einmal schnell von der Hand. Je stärker die SSD befüllt es, desto kleiner fällt der Schreib-Turbo allerdings aus. Auf einen DRAM-Cache hat Corsair nun ebenfalls verzichtet.
Die Sparmaßnahmen machen sich aber positiv beim Preis bemerkbar, sodass das 2-TB-Modell bereits zum Start mit knapp 120 Euro umgerechnet nur 6 Cent pro GB kostet. Ein solch niedriges Preisniveau hat der Vorgänger nie erreicht.
Abseits der typischen QLC-Schwächen, die auch eine relativ geringe TBW-Einstufung bedeuten, gibt es aber eine solide Leistung im Mittelfeld. Das betrifft das praktische Lesen und Kopieren. Ist die MP600 Core noch leer, können zudem satte 500 GB sehr schnell im SLC-Modus geschrieben werden. In den Office-Benchmarks und im CrystalDiskMark schlägt die MP600 Core XT den Preisbrecher Kingston NV2, bleibt beim Schreiben aber auch in diesem Duell unterlegen (ComputerBase hat die NV2 in der TLC-Version mit SMI getestet, es gibt sie ohne Kennzeichnung auch als QLC-Variante).
Serie | Interface/Controller/NAND/DRAM | 500/512 GB | 1 TB | 2 TB | 4 TB | Kaufen (1 TB) |
---|---|---|---|---|---|---|
Corsair MP600 Core XT | PCIe4/Phison/QLC/nein | – | 69 € (7 Ct) | 119 € (6 Ct) | 300 € (8 Ct) | Bestpreis* |
Kingston NV2 (Test) | PCIe4/variiert*/variiert*/nein | 27 € (6 Ct) | 44 € (4 Ct) | 88 € (4 Ct) | 210 € (5 Ct) | Bestpreis* |
WD Blue SN570 | PCIe3/WD/TLC/nein | 33 € (7 Ct) | 51 € (5 Ct) | 100 € (5 Ct) | – | Bestpreis* |
Crucial T700 (Test) | PCIe5/Phison/TLC/ja | – | ?? | ?? | ?? | ?? |
Kingston KC3000 | PCIe4/Phison/TLC/ja | 53 € (10 Ct) | 70 € (7 Ct) | 135 € (7 Ct) | 330 € (8 Ct) | Bestpreis* |
WD Black SN850X (Test) | PCIe4/SanDisk/TLC/ja | – | 93 € (9 Ct) | 170 € (9 Ct) | 388 € (10 Ct) | Bestpreis* |
Samsung 990 Pro (Test) | PCIe4/Samsung/TLC/ja | – | 115 € (12 Ct) | 196 € (10 Ct) | TBA | Bestpreis* |
Crucial P5 Plus (Test) | PCIe4/Micron/TLC/ja | 50 € (10 Ct) | 84 € (8 Ct) | 150 € (8 Ct) | – | Bestpreis* |
Corsair MP600 Pro LPX (Test) | PCIe4/Phison E18/TLC/ja | 62 € (12 Ct) | 90 € (9 Ct) | 175 € (9 Ct) | 465 € (12 Ct) | Bestpreis* |
Seagate FireCuda 530 (Test) | PCIe4/Phison E18/TLC/ja | 66 € (13 Ct) | 100 € (10 Ct) | 180 € (9 Ct) | 440 € (11 Ct) | Bestpreis* |
Mindestpreise aus dem Preisvergleich vom 23.04.2023, Status „lagernd“ (sofern möglich) *es gibt Varianten mit Phison E21T oder SM2267XT sowie TLC oder QLC |
ComputerBase hat die MP600 Core XT SSD von Corsair unter NDA leihweise zum Testen erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.