Wochenrück- und Ausblick: The Last of Us Part I in der Woche vor dem 7800X3D

Sowohl bei den Meldungen als auch den Tests der vergangenen Woche führt das ehemals PlayStation-exklusive Spiel The Last of Us Part I die Rangliste an. Neben den hohen Erwartungen an den Vorzeigetitel der PlayStation dürften auch die technischen Probleme zum Start der PC-Version ihren Anteil daran gehabt haben.

TLoU Part I: Grafisch und spielerisch exzellent

Abseits des langen Shader Buildings beim Start des Spiels benötigt The Last of Us Part I für den PC vor allem auch enorm viel VRAM für die sehr detailreichen Texturen. ComputerBase hat die Auswirkungen der Reduzierung der Texturqualität auf die VRAM-Anforderungen und die grafischen Auswirkungen deshalb noch einmal gesondert betrachtet. Grafikkarten, die über 8 GB oder 10 GB VRAM verfügen, stoßen in The Last of Us Part I jedoch unweigerlich an ihre Grenzen, wenn man die maximale Texturqualität wählt. Eine Reduzierung der Texturdetails ist bei diesen deshalb unausweichlich.

Wenn man ein leistungsfähiges System hat, das mit den Anforderungen von The Last of Us Part I zurecht kommt, erwartet den Spieler aber nicht nur einer der besten Single-Player, sondern auch eines der, wenn nicht in Summe das grafisch beste PC-Spiel derzeit.

Community-Umfrage zu den Grafikeinstellungen in TLoU

Doch wie spielt die Community von ComputerBase das anspruchsvolle Spiel? Das fragt die Redaktion in einer umfangreichen Umfrage zu den Grafikeinstellungen in TLoU Part I.

Bunter Themenmix hinter The Last of US

Bei den Meldungen der vergangenen Woche findet sich hinter den ersten Spielerfahrungen zu The Last of Us Part I ein bunter Themen-Mix, in dem von der Absage der Spielemesse E3, über die Insolvenz des japanischen OLED-Display-Fertigers JOLED, der zu einem Teil von Japan Display Inc. (JDI) übernommen werden könnte, das neue Cockpit des neuen Porsche Cayenne im Taycan-Look bis hin zu neuen Docking-Stationen von Anker viele verschiedene Bereiche vertreten sind.

Ausblick: Der Ryzen 7 7800X3D startet

In der kommenden Woche startet am 6. April der AMD Ryzen 7 7800X3D mit acht „3D-V-Cache-Kernen“ und einem Basistakt von 4,2 GHz. Er folgt auf den bereits Ende Februar gestarteten Ryzen 9 7950X3D (Test) und Ryzen 9 7900X3D (Test). Die unverbindliche Preisempfehlung des Ryzen 7 7800X3D liegt bei 449 US-Dollar, wobei AMD den Prozessor in eigenen Benchmarks vor dem Intel Core i9-13900K und in Spielen nur knapp hinter dem mehr als 300 Euro teureren Ryzen 9 7950X3D sieht.

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!