Mountain Everest Max: Anpassbare Tastatur im Kurzreview
Die Mountain Everest Max ist eine Tastatur, die sich auf vielfältige Weise ändern und individualisieren lässt. In seinem ersten Leserartikel zeigt der User Zombieeee ausführlich, welche Möglichkeiten einem diese Tastatur bietet – inklusive einiger Nachteile.
Besonders angetan ist er von den zusätzlichen Funktionen der Tastatur. So kann das Numpad nicht nur Links oder Rechts von der Everest genutzt werden, sondern zusätzlich über ein mitgeliefertes Kabel von dieser entkoppelt werden, sofern es der Nutzer wünscht. Hier verstecken sich auch vier Tasten mit IPS Displays, auf die sich Programme legen lassen, um diese mit einem Klick zu starten.
Auch ist eine Höhenverstellung möglich, die über acht magnetische Pads realisiert wird. Laut Zombieeee bietet das mitgelieferte Display im Media Dock die Möglichkeit, unter anderem die CPU-Temperatur und Uhrzeit anzuzeigen. Über die einfach zu bedienende Software lässt sich auch die RGB-Beleuchtung individualisieren. Zu den positiven Aspekten gehört zudem das Tippgefühl auf der Tastatur.
Die Nachteile dagegen sind schnell aufgezählt. Die mitgelieferten Kabel sind steif und die Bedienung des Displays ist gewöhnungsbedürftig.
In seinem Thread freut sich der User Zombieeee über die Rückmeldungen der Leser.
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Die Redaktion rückt in der Kategorie „Aus der Community“ immer wieder interessante Leserartikel aus dem ComputerBase-Forum in den Mittelpunkt.
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Der Leser Zombieeee hat mittlerweile auch das angebotene Displaypad erworben und stellt es kurz vor. Dieses kann oberhalb der Tastatur montiert werden und die 12 Tasten sind frei belegbar. Als größter Nachteil wird die Möglichkeit gesehen, das es immer mit einem USB-C Kabel angebunden werden muss, ein einfaches Anschließen wie beim MediaDock ist nicht möglich. Dazu ist das Kabel relativ lang und genauso unflexibel wie die anderen Kabel der Tastatur. Sofern man nicht das mitgelieferte Dock nutzt, wäre eine kürzere, flexiblere Version hier besser. Auch stört einige User die Ablesbarkeit der Displays, da diese zu tief in den Tasten sitzen.
Fabian und 
Jan-Frederik