Game on AMD: Statt The Last of Us gibt es mit Radeon nun Resident Evil 4
Beim Kauf ausgewählter Radeon-Grafikkarten bei ausgewählten Händlern legt AMD ab sofort und bis zum 1. Juli nicht mehr The Last of Us Part I, sondern nun das Remake zu Resident Evil 4 (Test) kostenlos bei. Außerdem weist der Hersteller auf stetig fallende Preise bei Desktop-CPUs der Serien Ryzen 5000 und Ryzen 7000 hin.
Resident Evil 4 Remake als Dreingabe zur neuen Radeon
Die PC-Fassung des Remakes zu Resident Evil 4 erschien wie auch The Last of Us Part I für den PC (Test) schon Ende März, letzterem Titel gab AMD bei der Bundle-Aktion allerdings offenkundig den Vortritt. Die entsprechende Aktion ist allerdings schon lange vorbei – und das entstandene Vakuum soll nun Resident Evil füllen. Erneut gilt dabei, dass nur teilnahmeberechtigt ist, wer das 18. Lebensjahr vollendet hat und bis zum 1. Juli 2023 eine ausgewählte Radeon-Grafikkarte bei einem der teilnehmenden Händler erwirbt. Dabei gilt es zu beachten, dass sich nicht bei jedem Händler auch alle nachfolgend aufgelisteten Radeon-Modelle für die Bundle-Aktion qualifizieren.
Teilnehmende Radeon-Grafikkarten | Teilnehmende Händler |
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Nicht jede Grafikkarte ist bei jedem Händler teilnahmeberechtigt. |
Auch Nvidia unterhält derzeit eine Bundle-Aktion, die sich allerdings nur auf einige GeForce-RTX-4000-Grafikkarten bezieht. Dort gibt es bei ausgewählten Händlern noch bis zum 13. Juni Diablo IV kostenlos dazu.
AMD Ryzen 5000 und Ryzen 7000 werden stetig günstiger
Für ausgewählte Desktop-CPUs der Serie Ryzen 7000 läuft parallel noch bis zum 30. Juni eine vergleichbare Bundle-Aktion mit Star Wars Jedi: Survivor. Nichtsdestoweniger bezieht AMD die eigenen Prozessoren auch in die „Game on AMD“-Aktion mit ein und spricht von „unglaublichen Rabatten“, ohne dabei konkrete Angebote zu nennen. Gemeint sein dürfte insofern, dass Ryzen 5000 und Ryzen 7000 im Laufe der letzten Monate ohnehin stetig günstiger wurden, wie auch ein Blick in den Preisvergleich zeigt.
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