Corsair 2000D AirFlow im Test: Mesh-Turm-Gehäuse für High-End-Gaming-PCs
Das mit 15 l Volumen kompakte DAN Cases C4-SFX konnte im Test auch einen Mini-ITX-Gaming-PC der High-End-Klasse mit RTX 4090 kühlen und blieb dabei leise. Die Temperaturen von CPU, SSD, RAM und VRM lagen allerdings sehr hoch. Wie sieht es diesbezüglich im mit 25 l größeren Turm-Gehäuse Corsair 2000D AirFlow aus? Der Test.
Das Corsair 2000D AirFlow im Überblick
Auch das Corsair 2000D AirFlow ist dafür gedacht, die schnellste verfügbare Gaming-PC-Hardware, sofern sie auf Mini-ITX setzt, unterzubringen und effektiv sowie leise zu kühlen.
Im Gegensatz zum DAN Cases C4-SFX (Test) mit 14,7 l Volumen ohne Standfuß stehen dem System (und dem Gamer) laut Datenblatt inklusive Standfuß knapp 25 l zur Verfügung. Stellt man beide Systeme nebeneinander, scheinen die Gemeinsamkeiten klein bis fast gar nicht vorhanden zu sein.
Im Umgang mit dem Gehäuse findet sich das um 66 Prozent größere Volumen allerdings nicht durchgehend wieder. Das liegt auch daran, wie Corsair das Gehäuse segmentiert hat. Hier sind durchaus Parallelen zum C4-SFX zu sehen.
Corsair 2000D vs. DAN Cases C4-SFX
Das Corsair 2000D AirFlow baut nicht wie das C4-SFX in die Länge, sondern in die Höhe. Die Anordnung der Komponenten im Inneren spiegelt das wider.
Während das DAN Case C4-SFX Grafikkarten durch ein auf den Kopf gestelltes Mini-ITX-Mainboard in den Deckel verfrachtet und darunter die restlichen Komponenten inklusive Netzteil verstaut, wird die Platine im 2000D Airflow um 90° gegenüber dem ATX-Standard gedreht, so dass die I/O-Blende nach unten zeigt und der PCIe-Slot vertikal verläuft. Grafikkarten werden im Gehäuse auf dieser Basis parallel zur Rückwand untergebracht, das Netzteil (auch hier SFX oder SFX-L) sitzt unter dem Deckel.
Wird das DAN Cases C4-SFX auf die Rückseite gestellt, werden die Parallelen sichtbar und deutlich, wo das 2000D AirFlow an Volumen hinzugewinnt und wo nicht.
Lange Grafikkarten ja, dicke mit Lüfter nein
Nicht der Fall ist das beispielsweise zwischen Grafikkarten-Oberseite und Gehäuserückwand. Konnten im C4-SFX noch zwei Slim-Lüfter über der Founders Edition der RTX 4090 verbaut werden, ist im 2000D dafür kein Platz. Dafür dürfen Grafikkarten ein paar Zentimeter länger und auch breiter sein. Die großen Probleme mit 12VHPWR-Adaptern des DAN Cases hat das Gehäuse von Corsair nicht.
Längere Grafikkarten sind möglich, weil das 2000D nach oben hin höher aufbaut, auch wenn einige von außen sichtbare Zentimeter nicht im Innenraum zur Verfügung stehen, weil sie lediglich dem Verstecken des von oben zugeführten Kaltgerätekabels dienen.
Auch der untere Bereich sorgt dafür, dass das 2000D höher respektive „länger“ ist als das C4-SFX. Dort finden Anwender einen zusätzlichen Stauraum zwischen den I/O-Blenden von Mainboard und Grafikkarte sowie dem unteren Gehäuseabschluss. Das bedeutet aber auch: So groß, wie es von außen den Anschein hat und wie es die nackten Zahlen glauben lassen, ist die Hauptkammer für Mainboard, Netzteil, Kabel(management) und etwaige AiO-Wasserschläuche nicht.
Weil das 2000D im Vergleich zum aufgestellten C4-SFX auch etwas breiter und länger ist, gestaltet sich das Verstauen der ganzen Kabel im Case, ohne dass sie mit Lüftern in Berührung kommen, trotzdem einfacher.
Platz für Lüfter und eine 360-mm-AiO
Potentiell kommen dabei sogar deutlich mehr Lüfter für einen Kabel-/Schlauchkontakt in Frage, denn das Gehäuse bietet Platz für drei 120-mm-Exemplare in der Front, drei 120- oder zwei 140-mm-Ventilatoren oder eine 360-mm-AiO in der rechten Seitenwand und – sofern die Grafikkarte nicht über drei Slots breit ist – auch zwei 120-mm-Lüfter im Heck. Dabei gilt es zwingend zu bedenken: In die Front passen nur Slim-Lüfter, im Heck kommt es auf die Grafikkarte an.
Mit und ohne Lüfter in Schwarz oder Weiß
Corsair bietet das 2000D AirFlow in Schwarz und Weiß an, jeweils in einer Variante ohne Ventilatoren und als „RGB-Version“. Letztere bringt drei flache 120-mm-RGB-Lüfter und einen 6-Kanal-Lüfter-Hub mit, der dem Standardmodell ebenfalls fehlt. Ohne die drei Lüfter und den Hub verlangt der Handel knapp 110 Euro, mit sind es 145 Euro.
In Anbetracht der Tatsache, dass Corsair für zwei separat erworbene Lüfter dieses Typs bereits 60 Euro haben will, liegt auf der Hand, zu welcher Variante der Hersteller die Kunden bewegen will. Jeder, der keine Slim-Lüfter sein Eigen nennt und auf RGB steht, sollte ohne Frage zur RGB-Variante greifen – die günstigsten dünnen 120-mm-Ventilatoren mit RGB schlagen mit 10 Euro pro Stück zu Buche.
Technische Eckdaten im Überblick
Corsair 2000D Airflow |
DAN Cases C4-SFX (14,7l-Version) |
|
---|---|---|
Mainboard-Format: | Mini-ITX | Mini-ITX, Thin Mini-ITX |
Chassis (L × B × H): | 271 × 200 × 458 mm (24,82 Liter) | 350 × 166 × 273 mm (15,86 Liter) |
Material: | Kunststoff, Stahl | Stahl, Aluminium |
Nettogewicht: | 5,50 kg | 3,70 kg |
I/O-Ports / Sonstiges: | 1 × USB 3.1 (USB 3.2 Gen 2) Type C, 2 × USB 3.0 (USB 3.2 Gen 1), HD-Audio | 1 × USB 3.1 (USB 3.2 Gen 2) Type C, HD-Audio |
Einschübe: | 3 × 2,5" (intern) | 2 × 2,5" (intern) |
Erweiterungsslots: | 3 | |
Lüfter: | Front: 3 × 120 mm (optional) Heck: 2 × 120 mm (optional) Seitenteil rechts: 2 × 140 mm oder 3 × 120 mm (optional) Variante Front: 3 × 120 mm (3 × 120 mm inklusive) Heck: 2 × 120 mm (optional) Seitenteil rechts: 2 × 140 mm oder 3 × 120 mm (optional) |
Heck: 1 × 92/80 mm (optional) Deckel: 2 × 140/120 mm (optional) Boden: 2 × 140/120 mm (optional) |
Staubfilter: | Deckel, Front, Netzteil, Seitenteil, Heck | – |
Kompatibilität: | CPU-Kühler: 90 mm GPU: 365 mm Netzteil: 130 mm SFX-Formfaktor |
CPU-Kühler: 145 mm GPU: 336 mm – 340 mm Netzteil: 130 mm SFX-Formfaktor |
Preis: | 120 € / 195 € | 205 € |
Installationsprozess
Zur Installation der Hardware im Corsair 2000D AirFlow lassen sich Front, beide Seitenwände und der Deckel werkzeuglos demontieren. Auf der rechten Seite ist es darüber hinaus möglich, die Lüfter/AiO-Halterung durch das Lösen von nur zwei Kreuzschlitzschrauben zu entfernen, was auch für die Installation von über drei Slots breiten Grafikkarten vonnöten ist.
Weil die Redaktion die Standardvariante ohne mitgelieferte Lüfter und ohne Lüfter-Hub getestet hat und das Mainboard darüber hinaus nur über einen internen USB-Header verfügt, kam ein Lüfter-RGB-USB-Hub vom Typ Corsair Commander Pro zum Einsatz, um die AiO und die drei Ventilatoren in der Front über den einen USB-Port der Mini-ITX-Platine von ASRock ansprechen zu können. Der Commander Pro wurde in den „Stauraum“ zwischen I/O-Blenden und Gehäuseunterseite am Boden verfrachtet.
Weil zwischen Mainboard-Tray und linker Seitenwand zu wenig Platz für die meisten Kabel ist und am Ende auch noch die zwei Schläuche der AiO nicht mit den Lüftern der Grafikkarte oder jenen in der Front in Kontakt kommen dürfen, zugleich aber relativ wenig Platz in der Hauptkammer bleibt, sollte dem Kabelmanagement schon etwas Beachtung zuteilwerden. Corsair liefert ein Bündel schwarze Kabelbinder mit.
Für den Test hat die Redaktion dasselbe System konfiguriert, wie es zuletzt am Ende im C4-SFX zum Einsatz gekommen war. Die Messwerte wurden im Spiel Metro Exodus Enhanced Edition in UHD ermittelt. Es lastet die Grafikkarte bis zum Power-Target aus.
- Intel Core i9-12900K (125 Watt TDP)
- ASRock Z790 PG-ITX/TB4
- Nvidia GeForce RTX 4090 Founders Edition
- Corsair SF1000L, ATX 3.0, SFX-L
- Seagate FireCuda 530 2 TB
- 2 × 16 GB G.Skill Trident Z5 DDR5-5200CL32
- Corsair CUE Link H100i RGB AiO (rechts)
- 3× Corsair AF Slim Series AF120 (vorne)
Umgesetzt wurden zwei Lüfterkonfigurationen mit der aus dem C4-SFX bekannten, vergleichsweise kleinen 120-mm-AiO und in diesem Fall drei zusätzlichen 120-mm-Slim-Ventilatoren in der Front. Die eine Variante setzt auf einblasende 120-mm-Lüfter (1.000 U/min) in der Front und eine ausblasende 240-mm-AiO (1.000 U/min, Pumpe „Leise“ in iCUE), die andere auf die entgegengesetzte Strömungsrichtung. Die GeForce RTX 4090 sog in beiden Fällen kühle Luft über die Mesh-Rückwand an und gab sie in das Gehäuseinnere ab. Eine aktive Belüftung der GeForce war wie oben beschrieben nicht möglich.
Grafikkarte | AiO | Weitere Lüfter |
---|---|---|
RTX 4090 FE 450 W | iCUE Link H100i RGB, „Leise“, 1.000 rpm, einblasend | 3 × iCUE Link QX120, 1.000 rpm, ausblasend |
iCUE Link H100i RGB, „Leise“, 1.000 rpm, ausblasend | 3 × iCUE Link QX120, 1.000 rpm, einblasend |
Auf den Bildern ist ein vierter 120-mm-Lüfter neben der AiO an der rechten Seite zu sehen. Dieses Setup wurde nicht getestet. Vollständigkeit halber sind nachfolgend auch noch einmal die getesteten Konfigurationen des C4-SFX abgebildet:
Grafikkarte | AiO | Weitere Lüfter |
---|---|---|
RTX 4090 FE 450 W | iCUE Link H100i RGB, „Leise“, 1.000 rpm | – |
iCUE Link H100i RGB, „Leise“, 1.000 rpm | 2 × iCUE Link QX120, 1.000 rpm | |
iCUE Link H100i RGB, „Leise“, 1.500 rpm | 2 × iCUE Link QX120, 1.000 rpm | |
AiO-Lüfter ausblasend, Lüfter im Deckel einblasend |
Testergebnisse
Und wie gut kühlt das Corsair 2000D AirFlow in beiden Konfigurationen das potente Testsystem unter Spiele-Volllast (430 bis 440 Watt Stromverbrauch der Grafikkarte) nun im Vergleich zum DAN Cases C4-SFX?
Kühlleistung für Grafikkarten
Der erste Blick richtet sich auch in diesem Test auf die Kühlung der GeForce RTX 4090 Founders Edition. Die Ergebnisse scheinen einer Überraschung gleichzukommen, denn die Kühlleistung der Grafikkarte liegt in einem Fall unter der des wesentlich kompakteren DAN Cases C4-SFX, im anderen nur knapp darüber.
Grundsätzlich besser für die Grafikkarte ist die Konfiguration mit seitlich einblasender AiO und in der Front ausblasenden Lüftern. Das ergibt Sinn, bläst die FE die warme Abluft doch selbst in Richtung Front – ihr einblasende Frontlüfter entgegenzustellen, ist kontraproduktiv.
Die Founders Edition muss in diesem Setup mit höheren Lüfterdrehzahlen agieren und lässt die AD102-GPU trotzdem wärmer laufen. Das hat das DAN Cases C4-SFX ganz ohne Gehäuselüfter unter ausschließlicher Verwendung einer 240-mm-AiO zur Entlüftung der unteren Kammer besser gemacht.
Und das DAN Cases C4-SFX hatte dabei noch einen Ass im Ärmel: Platz für zwei einblasende Slim-Lüfter im Deckel. Das 2000D AirFlow bietet im Zusammenspiel mit einer Grafikkarte mit mehr als 3 Slots Dicke keinen solchen Platz.
Nichtsdestoweniger lässt sich festhalten: Selbst eine RTX 4090 FE mit bis zu 450 Watt TDP lässt sich im 2000D AirFlow mit leise drehenden Lüftern (1.000 U/min) effektiv kühlen. Weder ihr Temperatur-Limit (83 °C) noch unangenehme Grafikkarten-Lüfterdrehzahlen werden erreicht. Das auf den ersten Blick allein aufgrund seiner Abmessungen unterlegene DAN Cases C4-SFX schlägt sich aber besser.
Kühlleistung für andere Komponenten
Das gilt allerdings nur in Bezug auf die GPU, denn wenn es um die restlichen Komponenten geht, spielt das 2000D AirFlow den Vorteil der zusätzlichen drei Gehäuselüfter aus – sowohl in einblasender als auch ausblasender Konfiguration, wenngleich es ausblasend stellenweise knapp zugeht.
Ein klarer Vorteil zeigt sich zum Beispiel beim Blick auf die Temperatur des wärmsten CPU-Kerns unter Spiele-Last, die bis zu 20 °C niedriger liegt als im C4-SFX. Das entspricht in etwa dem Unterschied in der Kühlmitteltemperatur der AiO, die im 2000D AirFlow bei 40 bis 45 °C (statt bei knapp über 60 °C wie im C4-SFX) lag.
Auch andere Komponenten werden im 2000D AirFlow – je nach Konfiguration – bei Weitem nicht so warm wie im DAN Cases C4-SFX.
Besonders deutlich wird das bei einblasenden Frontlüftern in Bezug auf den RAM und die VRM auf dem Mainboard. Der Zusatzlüfter der Mini-ITX-Platine von ASRock muss erst viel später anlaufen und kann dann mit weniger als der Hälfte der Drehzahl agieren.
In Bezug auf die Temperaturen lässt sich also festhalten: Das 2000D AirFlow kann auch High-End-Grafikkarten unter Dauerlast kühlen, eine ausgewiesene Stärke des Gehäuses ist das aber nicht. Das trifft schon eher auf die Kühlung der restlichen Komponenten zu, die mit bis zu sechs Lüftern versorgt werden können.
Lautstärke des Gesamtsystems
In Anbetracht der wie im Test des DAN Cases C4-SFX standardmäßig mit 1.000 U/min drehenden Gehäuse- respektive AiO-Lüfter und vergleichbaren Grafikkartenlüfterdrehzahlen verwundert es nicht, dass auch die Lautstärke unter Last ähnlich ausfällt. Wer die Systeme auf sich ausrichtet, profitiert beim C4-SFX allerdings davon, dass die Front geschlossen und damit „gedämmt“ ist, während das 2000D AirFlow in diesem Detail der Mesh-Front mit ihren drei Ventilatoren Tribut zollt.
Fazit
Optisch macht das Corsair 2000D AirFlow auf dem Schreibtisch mit seinem Layout und den filigran herausgearbeiteten Mesh-Seitenteilen einiges her und auch in Sachen Kühlleistung bekommen Käufer viel geboten, wenngleich die Grafikkarten-Kühlung nicht die Stärke des 2000D ist.
Dass das viel kompaktere DAN Cases C4-SFX bei vergleichbarer Lautstärke eine GeForce RTX 4090 noch besser gekühlt bekommt, kam dabei zuerst einer Überraschung gleich, bei genauerer Betrachtung wäre eine deutlich bessere Kühlleistung allerdings eine noch größere Überraschung gewesen. Das soll nicht heißen, dass das 2000D Grafikkarten schlecht kühlt, immerhin operiert die RTX 4090 FE unter Volllast bei unter 1.700 U/min auf den Lüftern unterhalb des Temperaturlimits. Doch das auf den ersten Blick krass unterlegene C4-SFX ist noch besser unterwegs – und hat sogar noch das Ass der zwei optionalen Lüfter über der Grafikkarte im Ärmel, für die im 2000D zusammen mit der größten FE kein Platz ist.
Zweifelsfrei besser gekühlt bekommt man die restlichen Komponenten eines Gaming-PCs im 2000D, wenn man die Möglichkeiten, die das System in Sachen Gehäuselüfter bietet, auch nutzt. Wer noch keine Slim-Lüfter für die Front sein Eigen nennt, sollte dabei zwingend auf die RGB-Variante setzen, die für 35 Euro Aufpreis gleich drei dieser Exemplare und einen 6-Kanal-Hub mitbringt – dafür gibt es im freien Handel nicht mal einen Corsair-Slim-AF120-RGB-Fan und selbst die günstigsten Modelle kosten 10 Euro pro Stück.
Sehr zu überzeugen wusste im Test der Mechanismus zum Arretieren der Seitenwände und des Deckels. Auch die wiederholte De- und Montage ließ keine Zweifel daran aufkommen, dass das Gehäuse viele Eingriffe unbeschadet übersteht. Schön ist zudem, dass alle Mesh-Seitenteile über Staubfilter verfügen, die sich Corsair-typisch allerdings nicht so ohne Weiteres entfernen lassen – ein Schraubendreher muss her. Nur die Rückseite macht mit einem einzuschiebenden Staubfilter mit Magnetleisten eine Ausnahme davon.
Anfreunden müssen sich Käufer des 2000D mit der Position der I/O-Blenden von Mainboard und Grafikkarte, denn beide präsentieren ihre Anschlüsse nur beim Blick unter das Gehäuse. Immerhin bringt das 2000D zweimal USB Typ A und einmal USB Typ C am Front-I/O-Panel mit.
Alles in allem ist das Corsair 2000D AirFlow ein auf dem Schreibtisch für viele Geschmäcker sehr ansehnliches, vergleichsweise großes Mini-ITX-Gehäuse, mit dem Käufer in der RGB-Version mit drei Slim-Lüftern und Lüfter-Hub für 145 Euro nichts falsch machen – wenn sie sich der Herausforderung Mini-ITX grundsätzlich, aber nicht auf die Spitze getrieben stellen wollen.
ComputerBase hat das 2000D AirFlow und vier 120-mm-Slim-Lüfter von Corsair leihweise zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.
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