Amazon Fire TV Stick 4K und 4K Max im Test: Streaming-Sticks mit schnellerem SoC und mehr WLAN
Amazon hat den Fire TV Stick 4K Max und Fire TV Stick 4K neu aufgelegt und verspricht mehr Leistung. ComputerBase schickt die Streaming-Sticks durch Benchmarks und wirft einen Blick auf die technischen Veränderungen der neuen Modelle im Vergleich zu ihren Vorgängern.
Mit dem neuen Fire TV Stick 4K Max und dem Fire TV Stick 4K hat Amazon die beiden Streaming-Sticks aufgewertet. Die wichtigsten Neuerungen sind schnell erläutert, denn der Fire TV Stick 4K Max ist mit neuem Prozessor schneller, unterstützt nun auch Wi-Fi 6E und beherrscht die Ambient-TV-Funktion. Beim Fire TV Stick 4K gibt es mit neuem SoC ebenfalls mehr Leistung und das WLAN wird auf Wi-Fi 6 aufgerüstet.
Die unverbindliche Preisempfehlung des neuen Fire TV Stick 4K Max beträgt 79,99 Euro*, der neue Fire TV Stick 4K wird von Amazon hingegen für 69,99 Euro angeboten*. Im Angebot bei Amazon ist erster aber schon für 44,99 Euro und letzterer für 34,99 Euro erhältlich.
Im Lieferumfang des Fire TV Stick 4K Max ist neben des Streaming-Sticks die Alexa-Sprachfernbedienung Enhanced Edition. Sie bietet spezielle Sendertasten sowie eine Taste, mit der direkt auf die zuletzt verwendete App oder den zuletzt verwendeten Kanal zugegriffen werden kann – sie ist bereits vom Fire TV Cube 2022 bekannt. Zudem liegen eine HDMI-Verlängerung, 2 AAA-Batterien, ein Netzteil und ein passendes Micro-USB-Netzkabel bei, denn hierauf setzen beide neuen Stick für die Stromversorgung weiterhin. Der Lieferumfang des Fire TV Stick 4K unterscheidet sich nur bei der Fernbedienung, denn ihm liegt die normale Alexa-Sprachfernbedienung in 3. Generation bei.
Beide neuen Fire TV Sticks sind 99 × 30 × 14 mm (nur Gehäuse) bzw. 108 × 30 × 14 mm (einschließlich Anschlussstecker) groß und wiegen 43,5 Gramm. Ihr Gehäuse verfügt im Gegensatz zu den Vorgängern über abgerundete Ecken.
Unterschiede und Vergleich Fire TV Stick 4K Max und Fire TV Stick 4K
Abseits der Ambient-TV-Funktion können beide neuen Streaming-Sticks genau dasselbe wie ihre Vorgänger. An den unterstützten Formaten, der Oberfläche und den Funktionen hat sich so gut wie nichts verändert – der neue Fire TV Stick 4K beherrscht nun auch AV1, was der Vorgänger aus dem Jahr 2018 nicht kann. Aus diesem Grund wird in diesem Test der Fokus auf den Leistungsunterschied gelegt, den auch Amazon bei der Ankündigung in den Vordergrund gerückt hat. Zur Einordnung der im Test folgenden Benchmarks ist auch der Fire TV Cube (3. Gen) von 2022 (Test) in der Tabelle aufgeführt.
Die nachfolgende Tabelle stellt die wichtigsten technischen Daten der unterschiedlichen Fire TV Sticks gegenüber und nennt auch ihre Modellnummern, da man rein äußerlich viele Modelle gar nicht voneinander unterscheiden kann.
| Fire TV Stick 4K Max (2023) | Fire TV Stick 4K Max (2021) | Fire TV Stick 4K (2023) | Fire TV Stick 4K (2018) | Fire TV Cube (3. Gen, 2022) | |
|---|---|---|---|---|---|
| Modellnummer | K3R6AT | K2R2TE | M3N6RA | E9L29Y | GA5Z9L |
| Erscheinungsjahr | 2023 | 2021 | 2023 | 2018 | 2022 |
| SoC | MediaTek MT8696T | MediaTek MT8696 + MT7921LS | MediaTek MT8696D | MediaTek MTK8695 + MT7668 | Amlogic POP1-G |
| CPU | 4× ARM Cortex-A55, bis zu 2,0 GHz | 4× ARM Cortex-A53, bis zu 1,8 GHz | 4× ARM Cortex-A55, bis zu 1,7 GHz | 4× ARM Cortex-A53, bis zu 1,7 GHz | 4× ARM Cortex-A73, bis zu 2,2 GHz + 4× ARM Cortex-A53, bis zu 2,0 GHz |
| GPU | PowerVR GE9215, bis zu 850 MHz | PowerVR GE9215, bis zu 750 MHz | PowerVR GE9215, bis zu 650 MHz | PowerVR GE8300 | ARM G52 MP8, bis zu 800 MHz |
| Flash-Speicher | 16 GB | 8 GB | 16 GB | ||
| RAM | 2 GB LPDDR4 | 1,5 GB LPDDR4 | 2GB, LPDDR4 | ||
| WLAN | Wi-Fi 6E | Wi-Fi 6 | Wi-Fi 5 | Wi-Fi 6E | |
| Bluetooth | Bluetooth 5.2 + BLE | Bluetooth 5.0 | Bluetooth 5.2 + BLE | Bluetooth 5.0 | Bluetooth 5.0 |
| Betriebssystem (bei Release) | Fire OS 8 (Android 11) | Fire OS 7 (Android 9) | Fire OS 8 (Android 11) | Fire OS 6 (Android 7.1) | Fire OS 7 (Android 9) |
| Video-Anschluss | HDMI 2.1 mit ARC | HDMI 2.0 | HDMI 2.1 mit ARC | HDMI 2.0 | HDMI 2.1 Ein- + HDMI 2.1 Ausgang |
| HDR-Formate | HDR10, HDR10+, HLG, Dolby Vision | ||||
| Video-Formate | Dolby Vision, H.265 (HEVC), H.264, H.263, VP8, VP9, MPEG-2, MPEG-4, AV1 | Dolby Vision, H.265 (HEVC), H.264, H.263, VP8, VP9, MPEG-2, MPEG-4 | Dolby Vision, H.265 (HEVC), H.264, VP9, MPEG-2, MPEG-4, AV1 | ||
| Audio-Formate | Dolby MAT Transcoding, Dolby Digital, Dolby Digital Plus, Atmos, Dolby TrueHD Atmos passthrough, DTS passthrough, DTS-HD passthrough, MPEG-H passthrough, AAC, AAC+, enhanced AAC+, AAC ELD, xHE,AAC, FLAC, Midi, MP3, Vorbis, PCM/Wave, AMR-NB, Opus | Dolby Digital, Dolby Digital Plus, Atmos, AAC, AAC+, enhanced AAC+, FLAC, Midi, MP3, Vorbis, PCM/Wave, AMR-NB, Opus | Dolby MAT Transcoding, Dolby Digital, Dolby Digital Plus, Atmos, Dolby TrueHD Atmos passthrough, DTS passthrough, DTS-HD passthrough, MPEG-H passthrough, AAC, AAC+, enhanced AAC+, AAC ELD, xHE,AAC, FLAC, Midi, MP3, Vorbis, PCM/Wave, AMR-NB, Opus | Dolby Digital, Dolby Digital Plus, Atmos, AAC, AAC+, enhanced AAC+, FLAC, Midi, MP3, Vorbis, PCM/Wave, AMR-NB, Opus | Dolby MAT Transcoding, Dolby Digital, Dolby Digital Plus, Atmos, Dolby TrueHD Atmos passthrough, DTS passthrough, DTS-HD passthrough, MPEG-H passthrough, AAC, AAC+, enhanced AAC+, AAC ELD, xHE,AAC, FLAC, Midi, MP3, Vorbis, PCM/Wave, AMR-NB, Opus |
Schnellere SoCs und schnelleres WLAN
Der Vergleich der technischen Daten zeigt, dass die neueren Fire TV Sticks vor allem etwas schnellere Prozessoren mit neueren A55- statt A53-Kernen erhalten haben und bei der Grafikeinheit der Takt leicht zugelegt hat. Beim WLAN rückt der neue Fire TV Stick 4K zum alten Fire TV Stick 4K Max auf und bietet nun ebenfalls Wi-Fi 6, während der neue Fire TV Stick 4K Max mit Wi-Fi 6E zum Fire TV Cube des letzten Jahres aufschließt. Der Fire TV Stick 4K Max ist somit der erste Streaming-Stick mit Wi-Fi-6E-Unterstützung. Der neue Fire TV Stick 4K Max kann neben 2,4 und 5 GHz so auch 6 GHz für das WLAN nach 802.11a/b/g/n/ac/ax nutzen. Da der Frequenzbereich bei Wi-Fi 6E mit 6 GHz exklusiv zur Verfügung steht, teilt er ihn sich nicht mit älteren Standards, was im Idealfall für eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit sorgt. Beide neuen Modelle unterstützen nun zudem Bluetooth 5.2 mit Low Energy statt Bluetooth 5.0.
UHD, Dolby Vision, HDR10+ und Dolby Atmos
Neben Ultra HD als Auflösung mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde unterstützen der Fire TV Stick 4K und 4K Max unter anderem den AV1-Codec – im Gegensatz zum Fire TV Stick 4K von 2018 – sowie die HDR-Formate Dolby Vision, HDR und HDR10+ und beim Ton bis zu Dolby Atmos. Im Detail geboten werden: Dolby Vision, HDR10, HDR10+, HLG, H.265, H.264, VP9 und AV1 sowie xHE-AAC, AAC-LC, AAC+, eAAC+, AAC-ELD, MP3, AMR-NB, FLAC, PCM/WAV, Vorbis, Dolby AC3, eAC3 (Dolby Digital Plus), Dolby Atmos (EC3_JOC), Dolby AC4, Dolby MAT, Dolby TrueHD Passthrough, MPEG-H Passthrough und DTS HD Passthrough. Amazon verspricht das bisher beste Bild- und Klangerlebnis der Fire-TV-Stick-Produktfamilie.
Mehr Speicherplatz
Der Fire TV Stick 4K Max verfügt über 16 GB Speicherplatz und damit über die doppelte Kapazität im Vergleich zur vorherigen Generation. So lassen sich mehr Apps und Spiele auf dem Gerät speichern. Der RAM bleibt unverändert bei 2 GB. Beim Fire TV Stick 4K gibt es mit 8 GB internem Speicher nicht mehr, dafür wächst der RAM zumindest von 1,5 auf 2 GB.
Am Thron des Fire TV Cube (3. Gen) (Test) rüttelt aber keiner der neuen Fire TV Sticks. Der Fire TV Cube bietet nicht nur weiterhin die deutlich schnellere Hardware, sondern auch viel mehr Funktionen, da er unter anderem Alexa, Mikrofone, einen Lautsprecher, einen HDMI-Eingang und einen USB-Anschluss bietet.
Fire TV Stick 4K Max mit Ambient-TV
Nur der Fire TV Stick 4K Max bietet die Ambiente-TV-Funktion, über die beispielsweise bereits der Amazon Fire TV Omni QLED 65" (Test) verfügt. Sie ermöglicht es – wenn gerade nicht ferngesehen wird – die Inhalte, die auf dem Fernseher dargestellt werden, zu personalisieren. Neben Alexa-Widgets beispielsweise für Kalender, Smart-Home-Routinen, Erinnerungen oder Notizen können auch Kunstwerke oder eigene Fotos dargestellt werden. Die dargestellten Widgets und Informationen passen sich dabei auch dem Tagesverlauf an.
Benchmark des Fire TV Stick 4K Max und Fire TV Stick 4K
Die Fire TV Sticks unterstützen zwar nicht den Google Play Store, wenn man in den Einstellungen aber die Entwickleroptionen aktiviert (Einstellungen > Mein Fire TV > Info und sieben Mal auf den ersten Eintrag klicken, bis das System sagt, dass man Entwickler ist) und dann das Installieren von Apps aus unsicheren Quellen erlaubt, kann man per Sideloading auch Benchmarks, die nicht in Amazons AppStore heruntergeladen werden können, nutzen.
ComputerBase hat mit dem Geekbench, GFXBench und dem Browser-Benchmark JetStream 2.1 Benchmarks gewählt, die bereits aus Smartphone-Tests bekannt sind, stellt den Fire TV Sticks aber bewusst kein solches Gerät gegenüber – Smartphones sind deutlich schneller und neue Modelle erreichen etwa im Geekbench im Single-Core-Total-Score Werte über 1.500 Punkten.
Im Geekbench kann sich der neue Fire TV Stick 4K Max an die Spitze der Streaming-Sticks von Amazon setzen, je nach Benchmark ist der Fire TV Cube aber bis zu 80 Prozent schneller. Im Vergleich zum alten Fire TV Stick 4K Max kann das neue Modell um bis zu 15 Prozent zulegen.
Größer fällt der Unterschied beim Fire TV Stick 4K aus, dieser legt im Geekbench mitunter um bis zu 40 Prozent zu. Interessant ist auch, dass der Fire TV Stick 4K fast mit dem alten Fire TV Stick 4K Max gleichauf liegt, dessen CPU über ältere ARM-Kerne verfügt, die aber etwas höher takten.
Beim GFXBench und der GPU-Leistung sind die Fire TV Sticks weiterhin von einer schnellen Leistung weit entfernt. Auf dem niedrigen Niveau, erreicht der Fire TV Stick 4K Max (2023) im Vergleich zum zwei Jahre alten Modell aber allein mit 100 MHz mehr Takt bis zu 28 Prozent mehr Leistung. Der Fire TV Cube ist aber trotzdem bis zu 5 Mal so schnell.
Beim Fire TV Stick 4K beträgt der Leistungssprung vom Modell von 2018 zum Modell von 2023 bis zu 42 Prozent.
In 1440p mit Vulkan quittieren alle Fire-TV-Modelle abseits der Max-Serie und selbst der Cube den Test mit der Fehlermeldung „Out of Memory“. Den Modellen sind ob ihrer technischen Daten also durchaus enge Grenzen gesetzt.
Im Browser-Benchmark rücken die Sticks näher zusammen, vor allem der Fire TV Cube kann sich mit seinen acht CPU-Kernen aber noch deutlich absetzen.
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Surfen mit Silk auf dem Fire TV Stick 4K
Die Leistung des Fire TV Stick 4K und 4K Max in der Praxis
Statt nur Benchmarks sprechen zu lassen, hat ComputerBase die vier Fire TV Sticks, also den Fire TV Stick 4K Max (2023), den Fire TV Stick 4K Max (2021), Fire TV Stick 4K (2023) und Fire TV Stick 4K (2018), auch im Alltag noch einmal mit aktueller Softwareversion ausprobiert.
Während sich Streaming-Dienste wie Prime Video, Netflix oder Disney+ mit allen Sticks problemlos nutzen lassen, ist bei der Reaktionsgeschwindigkeit in den Menüs schon ein deutlicher Unterschied zu spüren. Angenehm schnell und flüssig reagieren beide Fire TV Stick 4K Max und der neue Fire TV Stick 4K. Beim Fire TV Stick 4K von 2018 sind die Animationen in der Benutzeroberfläche hingegen nicht ganz flüssig und auch die Steuerung fühlt sich nicht so reaktionsschnell an wie auf den anderen Modellen.
Auch einem kleinen Spiel mussten sich die Streaming-Sticks bei einer Runde Beach Buggy Racing stellen.
Auf dem Fire TV Stick 4K Max reagiert die Steuerung über die Fernbedienung unmittelbar und Kurven lassen sich problemlos meistern – sowohl auf dem Modell von 2023 als auch 2021. Auch auf dem neuen Fire TV Stick 4K 2023 lässt sich das Spiel gut spielen und die Steuerung reagiert sofort – die Ladezeiten fallen im direkten Vergleich minimal länger aus. Auf dem Fire TV Stick 4K von 2018 läuft das Spiel hingegen spürbar schlechter. Die Steuerung reagiert nicht ganz so direkt und zwischendurch hakt es immer mal wieder und die Framerate ist sichtbar niedriger. Zudem fällt erstmals auf, dass sich die Automodelle nach dem Laden noch verändern und nicht sofort detailliert dargestellt werden. Auch die Ladezeiten sind auf allen anderen Modellen spürbar kürzer.
Fazit
Der neue Fire TV Stick 4K Max ist im Angebot bereits für 44,99 Euro erhältlich*, beim Fire TV Stick 4K werden im Angebot 34,99 Euro aufgerufen*. Bei diesen Preisen sollte man dem seit Jahren gültigen Mantra folgen und stets den aktuell schnellsten Fire TV Stick kaufen – also den neuen Fire TV Stick 4K Max. Man erhält dann nicht nur den aktuell schnellsten Streaming-Stick von Amazon mit dem modernsten WLAN, sondern muss sich auch nicht so schnell Gedanken über einen Ersatz machen.
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Fire TV Stick 4K Max und Fire TV Stick 4K
Den Leistungsunterschied zwischen Fire TV Stick 4K Max 2023 und Fire TV Stick 4K Max 2021 spürt man im Alltag derzeit in der Regel noch nicht. Zwischen neuem Fire TV Stick 4K und Fire TV Stick 4K von 2018 ist der Unterschied deutlich größer und schon das Navigieren durch die Menüs ist mit dem alten Modell keine Freude mehr.
Bei der Funktionalität an sich, abseits der Hardware, bieten die neuen Modelle genau dasselbe wie die Vorgänger. Amazon folgt dabei dem vom Hersteller bekannten Geschäftsmodell, dass die Hardware günstig verkauft wird, das Unternehmen aber mit den Diensten Geld verdienen möchte. Und so kann zwar durchaus kritisiert werden, dass in der Benutzeroberfläche von Fire OS auf den Fire TV Sticks Werbung angezeigt wird, allerdings muss dies eben vor dem Hintergrund des günstigen Preises gesehen werden. Wer sich damit arrangieren kann, wird mit den Fire TV Sticks weiterhin günstig sehr gut bedient.
ComputerBase wurden der Fire TV Stick 4K und 4K Max leihweise von Amazon für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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