Sony Inzone H5 im Test: Headset mit Schluckauf am KI-Mikrofon
Das Sony Inzone H5 ist die günstigere Alternative zum „Premium-Gaming-Headset“ Inzone H9 (Test). Für 149 Euro und damit den halben UVP ist eine millionenfach trainierte KI am Mikrofon inklusive. Doch intelligent sieht anders aus, wie der Test zeigt. Nüchtern betrachtet fällt das H5 als Headset durch.
Das Sony Inzone H5 im Detail
Seine Abstammung von der Inzone-Familie kann das H5 wahrlich nicht verleugnen. Sowohl vom Design wie auch von der Materialwahl her reiht es sich nahtlos in die Produktreihe von Sony ein.
Design, Verarbeitung und Preis
So wirkt auch der neue Sprössling mit seinen Rundungen ein wenig wie aus der Zeit gefallen und wäre vom Aussehen her eher Ende der 1960er- oder Anfang der 1970er-Jahre zu verorten. Gegenüber dem großen Bruder Inzone H9 (Test) lässt dieser die ANC- und Bluetooth-Funktionalität vermissen, bietet aber eine analoge Nutzung und kostet mit 149 Euro nur knapp die Hälfte.
Während zu der genannten vergangenen Zeit bei den alltäglichen Gebrauchsgegenständen auch viel Metall verwendet wurde, stellt beim H5 Kunststoff den hauptsächlichen Werkstoff dar – eine Eigenschaft, die es mit seinem großen Bruder teilt. So ist das Gewicht mit 260 g zwar sehr gering, dennoch wirkt das Headset, wenn es das erste Mal in die Hand genommen wird, nicht sonderlich robust – irgendwie klappert und wackelt alles.
Sony Inzone H5 | Sony Inzone H9 | |
---|---|---|
Bauform: | Over Ear, geschlossen | |
Treiber: | Neodymium, 40 mm | |
Anschlüsse: | 3,5 mm Klinke, Kabel am Headset abnehmbar | Kabel am Headset abnehmbar |
Drahtlose Verbindungen: | Funk | Funk, Bluetooth |
Frequenzbereich Kopfhörer: | Klinke: 5 Hz – 20.000 Hz Funk: 5 Hz – 20.000 Hz |
Funk: 5 Hz – 20.000 Hz Bluetooth: 5 Hz – 20.000 Hz |
Laufzeit bei drahtloser Verbindung: | 28 Std | 32 Std |
Entfernung bei drahtloser Verbindung: | ? | 8 m |
Drahtloses Laden: | Nein | |
Bedienelemente am Headset: | Ja | |
Kabelfernbedienung: | Nein | |
Integrierte Soundkarte: | Ja | |
Raumklang: | Ja | |
Frequenzbereich Mikrofon: | ? ? |
Funk: 100 Hz – 7.500 Hz Bluetooth: 100 Hz – 7.500 Hz |
Mikrofon Eigenschaften: | hochklappbar, stummschaltbar | |
RGB-Beleuchtung: | Nein | Ja |
Kühlung: | – | |
Vibrationsfunktion: | Nein | |
Gewicht: | 260 g | 330 g |
Preis: | 149 € | ab 189 € |
Das liegt nicht zuletzt auch an den Aufhängungen der Ohrmuscheln, die ebenfalls aus Kunststoff gefertigt sind und keine Metallverstärkung besitzen. Dieser Umstand lässt schon Zweifel an der Langlebigkeit des Headsets aufkommen. Durch die Aufhängungen lassen sich die Ohrmuscheln um rund 100° drehen, zusammen mit dem leichten vertikalen Spiel passen sie sich gut der jeweiligen Kopf- und Ohrform an. Der Tragekomfort fällt dadurch erst einmal generell gut aus, auch wenn das H5 doch etwas wackelig auf dem Kopf sitzt und sich bei schnellen Bewegungen oftmals gerade noch so darauf halten kann. Die mit Stoff überzogenen Ohrpolster sorgen zudem für nicht zu warme Ohren, womit bei den meisten Nutzern Schwitzen kein Thema darstellen sollte.
Dennoch: Obwohl der von Sony geforderte Preis sicherlich keine Premiumverarbeitung zulässt, schaffen es die Mitbewerber nicht selten, für ihre Erzeugnisse einen besseren Mix aus Kunststoff und Metall und damit eine höhere Stabilität zu schaffen. Die Verarbeitung selber fällt hingegen gut aus, es gibt keine scharfen Kanten und die Spaltmaße sind gering.
Bedienelemente
Das H5 führt die nötigsten Bedienelemente direkt mit sich, die jedoch nur in geringer Anzahl vorhanden sind und lediglich aus dem Einschaltknopf, dem Lautstärke- und dem Balance-Regler für das Verhältnis zwischen Chat- und Spielausgabe bestehen. Des Weiteren führt das H5 die bereits beschriebenen Anschlüsse für das analoge Klinkenkabel und USB-C für das Laden des Energiespeichers mit sich. Das hochklappbare Mikrofon ist direkt in die Ohrmuschel eingearbeitet und lässt sich nicht abnehmen, womit sich der Testkandidat nicht als reiner Kopfhörer nutzen lässt.
Lichtspiele unterstützt das Inzone H5 ebenfalls nicht. Die einzige visuelle Interaktion mit der Außenwelt findet über eine kleine LED neben dem Einschaltknopf statt, mit der zum einen der Verbindungsstatus und neben der Sprachausgabe auch der Ladestand des Akkus mitgeteilt wird.
Das Zubehör fällt spärlich aus und besteht, neben der Kurzanleitung und den üblichen Garantieinformationen, lediglich aus einem Klinkenkabel für die analoge Nutzung und einem USB-C-Kabel für den Ladevorgang des Energiespeichers – beides in einer Länge von rund 1,5 m.
Konnektivität und Akkulaufzeiten
Das Inzone H5 lässt sich, wie bereits beschrieben, sowohl drahtlos per Funkverbindung im 2,4-GHz-Band wie auch analog per Klinkenkabel nutzen. Der verbaute USB-C-Anschluss dient somit nur zum Aufladen des fest verbauten Akkus.
Beim beiliegenden USB-Funk-Dongle muss je nach verwendeter Quelle auf die Wahl des Schiebeschalters geachtet werden, der eine Nutzung an einem PC oder an einer PlayStation vorsieht. Aber auch die Verwendung an einer Xbox dürfte kein Problem darstellen. Mit einem entsprechenden Adapter versehen, kann das Headset zudem an zahlreichen Mobilgeräten mit USB-C-Port eingesetzt werden. Im Test war dies ohne Probleme an einem Pixel 7, Pixel 6, Pixel 4a, Nokia 7 Plus, Galaxy Tab S6 Lite und einem Fire HD 10 möglich. Aufgrund des universellen Anschlusses dürfte es zumindest bei anderen Android-Geräten nicht anders aussehen.
Erste Ernüchterung kommt beim Thema Reichweite auf. Zu weit sollte sich der Besitzer mit dem Headset nicht vom Sender entfernen, im Test traten nach rund 10 m mit zwei Wänden dazwischen die ersten Aussetzer auf. So können sich Nutzer sicherlich ohne Probleme innerhalb des Raumes bewegen, der Gang in die Küche sollte dann doch lieber ohne Headset unternommen werden.
Akkulaufzeit im Alltag
Sony gibt für das H5 eine Akkulaufzeit von 28 Stunden an. Wird ein Blick auf die Konkurrenz geworfen, wird schnell deutlich, dass dies vor nicht allzu langer Zeit noch einen sehr guten Wert darstellte, mittlerweile aber eher zu den Mindestanforderungen eines Funk-Headsets gehört. Wie weit der angegebene Wert der Realität entspricht, kann nur schwer ausgemacht werden – zu viele Faktoren hängen von seinem Erreichen ab. So kann nicht nur die Lautstärke einen nicht geringen Einfluss auf die Laufzeit nehmen, auch die Qualität der Funkverbindung oder sogar die Art der jeweiligen Inhalte kann die Ausdauer in die eine oder andere Richtung lenken. Im Test wurden bei einem Mix aus Testaufnahmen, Spielen, Musikhören und Filme schauen nicht mal 20 Prozent des Speichers verbraucht. Hochgerechnet würde das H5 im vorliegenden Fall die Werte sogar übertreffen. Selbst wenn nicht: Einen „Zockerabend“ sollte das Headset ohne Probleme überstehen.
Sollte der Energiespeicher dennoch mal an seine Grenze kommen, kann er während der Nutzung mit dem beiliegenden USB-Kabel aufgeladen werden – dann werden jedoch auch zwei USB-Ports in Beschlag genommen. Dabei soll laut Sony bei vorher leerem Akku bereits eine Ladezeit von zehn Minuten ausreichend sein, um das Headset erneut drei Stunden befeuern zu können – lange Zeit bleibt der Spieler somit nicht kabelgebunden.
Software, Equalizer & Co.
Sony stellt auch dem H5 mit dem Inzone Hub die bereits vom H9 bekannte Software zur Seite. Mit einem 10-Band-Equalizer, diversen Lautstärkeeinstellungen für die Kopfhörereinheit, dem Mikrofon, der Monitorfunktion, der Balance zwischen Chat und Spiel (die sich auch am Headset selbst regeln lassen) sowie der Aktivierung des Raumklanges hat sie nicht viel zu bieten. Letzterer kann auf Wunsch noch genauer den eigenen Wünschen und Vorstellungen angepasst werden. Dafür muss neben einem Konto bei Sony die App „360 Spatial Sound Personalizer“ genutzt werden, mit der unter anderem anhand Bilder der eigenen Ohren der Klang auf selbige optimiert werden soll.
Audio-Testergebnisse
Analyse des Kopfhörer-Klangs
Wie auch beim Inzone H9 verbaut Sony beim H5 40 mm große Neodym-Treiber und auch der angegebene Frequenzgang reicht bei beiden Übertragungsarten erneut von 5 Hz bis 20 kHz. Damit generiert das Headset zunächst eine klare, luftige Klangausgabe, bei der aber die mittleren und höheren Frequenzen dominieren. Das hat Einfluss auf den Tieftonbereich, der durchaus vorhanden und hörbar ist, doch bei dem für Sony typischen Klangcharakter nicht wirklich tief in die Frequenzen hinuntergeht.
Mit dem in Inzone Hub vorhandenen Equalizer lässt sich dieser Umstand zwar etwas mindern, ein richtiger „Rumms“ will allerdings nicht entstehen. Das hat auch Auswirkungen auf Spiele, zumindest auf die mit epischer Klangkulisse – eine Explosion oder das dichte Vorbeifahren eines großen Fahrzeuges kommt nur selten wirklich als solches herüber. So kann das H5 eher als ein Headset der leisen Töne bezeichnet werden, denn die klare Hochtonwiedergabe kann sich bei Shootern oder Schleichspielen, bei denen es darauf ankommt, die Position des Gegners als Erster auszumachen, durchaus als Vorteil erweisen.
Über die Software kann erneut der Spatial-Raumklang aktiviert werden, der nicht nur die Richtung, aus der die Gegner kommen, erkennen lassen soll, sondern auch, wie weit sie noch vom Spieler entfernt sind. Obschon sich die einzelnen Parameter in Inzone Hub einstellen lassen, klaffen Anspruch und Realität auch hier weit auseinander. Nicht selten sorgt die manipulierte Tonausgabe für genau das Gegenteil und somit eine schlechtere Erkennung, womit die meisten Spieler eher auf die unverfälschte Tonausgabe setzen dürften.
Bei der Musikwiedergabe kommt es beim H5 ebenfalls auf die eigenen Vorlieben an. Werden prägnante Mittel- und Hochtonbereiche bevorzugt, kann das Headset durchaus auch hier den eigenen Vorstellungen entsprechen und Spaß machen. Bei Filmen kann es wiederum anders ausschauen: Bei dialoglastigen Streifen kann die klangliche Ausrichtung ebenfalls einen Vorteil darstellen, da die Dialoge hier sehr gut zu verstehen sind. Aber sobald die Kulisse aus Explosionen oder anderen tiefen Tönen besteht, agiert das Inzone H5 etwas lustlos.
Analyse des Mikrofon-Klangeindrücke
Sony verkauft das Mikrofon des Testkandidaten mit großen Sprüchen. Dass mit der bidirektionalen und mit einer Nierencharakteristik versehenen Aufnahmeeinheit eine „klare und deutliche Kommunikation“ erreicht werden soll, dürfte noch die Werbeangabe eines jeden Herstellers sein. Dass die Rauschunterdrückung dabei auf maschinellem Lernen unter Zuhilfenahme eines „tiefen neuronalen Netzwerks“ basiert, das mit über 500 Millionen Stimmmustern trainiert wurde, lässt da eher aufhorchen. Mit der verwendeten Lösung sollen Umgebungsgeräusche unterdrückt und die Stimmerkennung verbessert werden.
Alleine dass Sony den Frequenzumfang des Mikrofons selbst auf Nachfrage der Redaktion nicht offenbaren wollte, hätte schon stutzig machen sollen. Die ersten Testaufnahmen zeigten dann, dass auch beim Klangaufnehmer Realität und Werbeversprechen weit auseinanderklaffen. So wirkt die Stimmabbildung beim Inzone H5 im Funkbetrieb alles andere als klar und deutlich, sondern eher verwaschen und von den Frequenzen her sehr eingeschränkt. Ein Blick auf die Frequenzanalyse bringt Gewissheit und zeigt, dass auch Sony hier mit den üblichen Limitierungen bezüglich der Bandbreite zu kämpfen hat. Die Rauschunterdrückung soll vielleicht dabei helfen, wirkliche Stimmeninformationen von Störgeräuschen zu trennen und damit keine Bandbreite zu vergeuden. Trotz vollmundiger AI-Werbung geht die Funktion jedoch völlig überambitioniert ans Werk. Die Folge sind teilweise „verschluckte“ Wortteile und eine teils undeutliche Stimme.
Noch schlimmer wird die Abbildung bei Störgeräuschen. Die im Test künstlich hervorgerufenen Wind- und Tastaturgeräusche mögen zwar extrem sein, trennen aber schnell die Spreu vom Weizen. Dass während der Nutzung eines Headsets die Tastatur oder Maus bedient wird, dürfte keine Seltenheit darstellen. Gleiches mit einem Windzug, gerade in den wärmeren Jahreszeiten. Im Grunde also ein recht realistisches Szenario, mit dem das H5 kaum zurechtkommt.
Bei analoger Nutzung verbessert sich die Stimmabbildung ein wenig, vor allem weil der Frequenzumfang ansteigt. Dies ist jedoch nicht unwesentlich von der Qualität des genutzten Audio-Interfaces abhängig. Doch auch hier werden die Defizite des Mikrofons schnell deutlich, ein großer Qualitätssprung ist hier weniger zu erwarten. Darüber hinaus dürfte sich niemand ein Funk-Headset kaufen, um es dann ausschließlich analog zu nutzen.
Beispielaufnahmen Sony Inzone H5
Beispielaufnahmen der Konkurrenten
Beispielaufnahmen Sony Inzone H9
Beispielaufnahmen HyperX Cloud III Wireless
Beispielaufnahmen HyperX Cloud II Wireless
Beispielaufnahmen Logitech G735
Turtle Beach Stealth 700 Gen 2 Max
Austrian Audio PG 16
JBL Quantum 800
Fazit
Um es kurz auf den Punkt zu bringen: Das Inzone H5 bleibt in allen Belangen hinter den vollmundigen Versprechungen seines Herstellers zurück, wobei sich dieser Aspekt durch alle Segmente des Headsets zieht – Ausnahmen wie zuletzt das beyerdynamic MMX 200 (Test) bestätigen die Regel. Doch zurück zum Sony Inzone H5.
Die Vorteile von Kunststoff im Hinterkopf, darf der Kunde bei einem Produkt für 149 Euro auch etwas mehr bzw. anderes erwarten – besonders was die Stabilität betrifft. Der Verzicht auf Metall lässt das H5 recht klapprig und weniger robust wirken, auch wenn der Sitz selbst über mehrere Stunden hinweg durchaus als bequem bezeichnet werden kann.
Bei der Klangqualität kommt es stark auf die Vorlieben des Nutzers an. Wer eine gute Mitten- und Höhendarstellung bevorzugt, kann im Inzone H5 einen neuen Freund finden – zumal dem Probanden eine generell hohe Räumlichkeit attestiert werden darf. Nutzer, die auch mal gerne eine knackige Basswiedergabe zu schätzen wissen, werden mit dem Klangcharakter des Headsets hingegen weniger anfangen können. Aber gerade bei Spielen kann die fehlende Tieftonwiedergabe den Spaß spürbar trüben, für Filme gilt Ähnliches. Hier kann auch die Software mit ihren Klangoptimierungen kaum helfen, was das H5 zu keinem wirklichen Allrounder macht.
Einen Totalausfall liefert Sony bei dem Bauteil, das aus dem Kopfhörer ein Headset macht: dem Mikrofon. Dabei gibt vollmundige Versprechungen in Bezug auf die Klangqualität inklusive Verweis auf die trainierte künstliche Intelligenz. Doch das Ergebnis enttäuscht vor allem bei der kabellosen Verbindung per Funk auf ganzer Linie.
In der Praxis scheint die mit 500 Millionen Stimmmustern trainierte Rauschunterdrückung den Klang eher zu verschlechtern als einen wirklichen positiven Beitrag zu leisten. So wirkt die Stimmabbildung sehr verwaschen – gepaart mit den üblichen Limitierungen in Sachen Bandbreite.
Alles in allem bietet das Inzone H5 somit für den verlangten Preis viel zu wenig. Auf Metall für eine bessere Stabilität zu verzichten und nur auf günstigeren Kunststoff zu setzen, dazu die klanglichen Möglichkeiten sehr eng zu halten und ein dürftiges Mikrofon anzubringen, reicht angesichts der Konkurrenz in der heutigen Zeit eben nicht mehr aus.
- gute Verarbeitung
- gute Räumlichkeit
- nur Kunststoff als Material
- Tieftonbereich zu gering
- schlechtes Mikrofon
- schlechte KI-Rauschunterdrückung
ComputerBase wurde das Inzone H5 leihweise von Sony für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.
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