PowerColor Hellhound im Test: AMD Radeon RX 7900 GRE oder RX 7800 XT?

Update Wolfgang Andermahr
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PowerColor Hellhound im Test: AMD Radeon RX 7900 GRE oder RX 7800 XT?

Vormals einzeln nur in China oder hierzulande in OEM-PCs verfügbar, gibt es die Radeon RX 7900 GRE jetzt auch von den bekannten Partnern als Custom-Design im deutschen Einzelhandel. Was sie gegenüber der Radeon RX 7800 XT und der GeForce RTX 4070 (Super) zu bieten hat, klärt der Test anhand der PowerColor Hellhound.

Update

Der offizielle Marktstart der Custom-Designs der Radeom RX 7900 GRE ist heute um 15:00 Uhr erfolgt. Zum Auftakt ist das Angebot übersichtlich, nur die Sapphire Pulse wird von mehreren Händlern gelistet, Modelle von ASRock, PowerColor und XFX hingegen derzeit nur von Mindfactory. Die Preise beginnen bei 588 Euro. Auch Asus hat zwei Custom-Designs, Gigabyte eine Variante angekündigt, im Einzelhandel gelistet sind sie aber noch nicht. MSI hat sich bis dato nicht zur GRE geäußert.

Die Radeon RX 7900 GRE wird nun richtig retail

Die Radeon RX 7900 GRE (Test) schafft es nach ein paar Etappen nun auch in den deutschen Retail-Handel – ganz offiziell. Zu Anfang gab es die Grafikkarte nur in Asien, kurz darauf dann im deutschen OEM-Handel in Form von Komplettsystemen. Die Gelegenheit hatte ComputerBase bereits im August 2023 für einen Test genutzt.

Einige Monate später schwappten immer mal wieder einzelne Exemplare der Grafikkarte in den normalen Handel, doch erst jetzt gibt ist das auch ganz offiziell der Fall: Die Radeon RX 7900 GRE wird es ab 27. Februar für eine unverbindliche Preisempfehlung von 609 Euro im deutschen Retail-Handel geben.

Damit stellt sich das Modell nicht mehr nur theoretisch gegen die GeForce RTX 4070 von Nvidia, sondern auch ganz praktisch. Darüber hinaus soll sie es AMD auch etwas einfacher gegen die neue GeForce RTX 4070 Super (Test) machen. Im Vergleich zur Radeon RX 7800 XT gibt es etwas mehr Leistung zum höheren Preis.

Die PowerColor Hellhound im Test

ComputerBase hat die Radeon RX 7900 GRE bereits getestet. Da da Retail-Variante technisch identisch zur OEM-Version ist, verzichtet die Redaktion an dieser Stelle auf ein klassisches GPU-Review und konzentriert sich stattdessen auf die Custom-Design-Umsetzung der PowerColor Radeon RX 7900 GRE Hellhound. Ganz ohne Benchmarks wird aber auch dieser Artikel nicht sein. Für eine aktuelle Einordnung hat ComputerBase sämtliche WQHD-Benchmarks neu durchgeführt.

Die PowerColor Radeon RX 7900 GRE Hellhound im Detail

Aktuell ist die PowerColor Radeon RX 7900 GRE nicht im deutschen Handel verfügbar, was jedoch auch schon mal anders gewesen ist. Für 619 Euro wurde das Modell verkauft, was genau 10 Euro über AMDs Preisempfehlung liegt. Das es sich um ein von Haus aus übertaktetes Design handelt, erscheinen 10 Euro Aufpreis auch realistisch als tatsächlicher Marktpreis – was jedoch nur eine Spekulation der Redaktion ist.

PowerColor vertraut für die Radeon RX 7900 GRE Hellhound auf das Hellhound-Design der Radeon RX 7800 XT und nicht auf die komplexere Adaption der RX 7900 XT/XTX. Von Außen sind 7900 GRE und 7800 XT im Hellhound-Kleid nicht voneinander zu unterscheiden.

Das bedeutet allerdings nicht, dass gespart wird, denn auch die Umsetzung der Radeon RX 7900 GRE ist ziemlich wuchtig.

So ist der 2,5-Slots-Kühler mit einer Länge von 32,5 cm nicht gerade klein, entsprechend steht viel Kühlfläche zur Verfügung. Bei den Lüftern setzt PowerColor ebenfalls auf „Größe“: Zwei im Durchmesser 96 mm große Axiallüfter und ein einzelner 82 mm breiter Axiallüfter sorgen für die nötige Frischluft. Auf dem Windows-Desktop stehen sie für einen lautlosen Betrieb still.

PowerColor setzt bei der Radeon RX 7900 GRE Hellhound zwar auf viel Plastik, Optik und Haptik sind aber dennoch relativ hochwertig – die Karte wirkt keinesfalls „billig“. Auf eine RGB-Beleuchtung verzichtet der Hersteller, stattdessen können die verbauten LEDs nach Wunsch entweder in Lila oder in Blau erstrahlen. Alternativ lassen sie sich auch gänzlich abschalten.

Einmal fast Referenz und einmal etwas OC per BIOS

Die Radeon RX 7900 GRE weist zwei verschiedene BIOS-Versionen auf. Werkseitig ist das OC-BIOS aktiv, das eine TBP von rund 280 Watt bei einem Turbo-Takt von 2.355 MHz liefert – also 110 MHz mehr, als AMD beim Referenzdesign vorsieht. Mit dem alternativen Silent-BIOS liegt der Takt noch bei 2.293 MHz (+48 MHz) bei einer TBP von 260 Watt – mit dem Silent-BIOS hält sich PowerColor also fast an AMDs Vorgaben.

RX 7900 GRE Hellhound und RX 7800 XT Hellhound von PowerColor
Merkmal PowerColor Radeon RX 7900 GRE
Hellhound
Karte PCB-Design PowerColor
Länge, Breite 32,5 cm, 12,5 cm
Stromversorgung 2 × 8-Pin
Kühler Design Hellhound, 2,5 Slots
Kühlkörper Heatpipes
Alu-Radiator
Gewicht 1.265 g
Lüfter 2 × 96 mm (axial)
1 × 82 mm (axial)
Lüfter abgeschaltet (2D) Ja
Anlaufdrehzahl 600 Umdrehungen
Takt
GPU-Basis 1.927 MHz (Silent-BIOS)
2.015 MHz (OC-BIOS)
GPU-Durchschnitt 2.293 MHz (Silent-BIOS)
2.355 MHz (OC-BIOS)
Speicher 9.000 MHz
Speichergröße 16 GB GDDR6
Leistungsaufnahme Standard-TDP 260 Watt (Silent-BIOS)
280 Watt (OC-BIOS)
Max. TDP +15 %
Anschlüsse 3 x DisplayPort 2.1 (UHBR10)
1 x HDMI 2.1

Die technischen Spezifikationen der Radeon RX 7900 GRE

RX 7900 XTX RX 7900 XT RX 7900 GRE RX 7800 XT RX 7700 XT RX 7600 XT RX 7600
Architektur RDNA 3
GPU Navi 31 Navi 32 Navi 33
Design Chiplet
1 × GCD + 6 × MCD
Chiplet
1 × GCD + 5 × MCD
Chiplet
1 × GCD + 4 × MCD
Chiplet
1 × GCD + 3 × MCD
Monolithisch
Fertigung TSMC N5 (GCD)
TSMC N6 (MCD)
TSMC N6
Transistoren 57,7 Mrd 28,1 Mrd. 13,3 Mrd.
Chipgröße 300 mm (GCD)
37,5 mm (1 × MCD)
200 mm (GCD)
37,5 mm (1 × MCD)
204 mm²
CU/SM 96 84 80 60 54 32
FP32-ALUs 6.144/12.288 5.376/10.752 5.120/10.240 3.840/7.680 3.456/6.912 2.048/4.096
RT-Kerne 96, 2nd Gen 84, 2nd Gen 80, 2nd Gen 60, 2nd Gen 54, 2nd Gen 32, 2nd Gen
KI-Kerne 192, 1st Gen 168, 1st Gen 160, 1st Gen 120, 1st Gen 108, 1st Gen 64, 1st Gen
Game-Takt 2.300 MHz 2.000 MHz 1.880 MHz 2.124 MHz 2.171 MHz 2.470 MHz 2.250 MHz
Boost-Takt 2.500 MHz 2.400 MHz 2.245 MHz 2.430 MHz 2.544 MHz 2.760 MHz 2.625 MHz
FP32-Rechenleistung 61,4 TFLOPS 51,6 TFLOPS 46 TFLOPS 37,3 TFLOPS 35,2 TFLOPS 22,6 TFLOPS 21,5 TFLOPS
FP16-Rechenleistung 122.9 TFLOPS 103,2 TFLOPS 92 TFLOPS 74,6 TFLOPS 70,3 TFLOPS 45,2 TFLOPS 43 TFLOPS
Textureinheiten 384 336 320 240 216 128
ROPs 192 96 64
L2-Cache 6.144 KB 4.096 KB 2.048 KB
Speicher 24 GB GDDR6 20 GB GDDR6 16 GB GDDR6 12 GB GDDR6 16 GB GDDR6 8 GB GDDR6
Speicherdurchsatz 20 Gbps 18 Gbps 19,5 Gbps 18 Gbps
Speicherinterface 384 Bit 320 Bit 256 Bit 192 Bit 128 Bit
Speicherbandbreite 960 GB/s 880 GB/s 576 GB/s 624 GB/s 432 GB/s 288 GB/s
Infinity-Cache 96 MB, 2nd Gen 80 MB, 2nd Gen 64 MB, 2nd Gen 48 MB, 2nd Gen 32 MB, 2nd Gen
IC-Bandbreite 2,5 TB/s 2,0 TB/s 1,7 TB/s 2,1 TB/s 1,6 TB/s 200 GB/s
Slot-Anbindung PCIe 4.0 ×16 PCIe 4.0 ×8
TBP 355 Watt 315 Watt 260 Watt 263 Watt 245 Watt 190 Watt 165 Watt

Testsystem und Testmethodik

ComputerBase nutzt weiterhin die seit Mai 2023 eingesetzte Hardware des Testsystems und verändert einzig den Ausbau des Arbeitsspeichers. Details dazu folgen weiter unten in einer Tabelle. Alle folgenden Grafikkarten-Artikel werden darauf basieren. Darüber hinaus wird das Testsystem bei regulären Spiele-Tests zum Einsatz kommen.

Alle Details zum aktuellen Testsystem und Testparcours

Sämtliche Benchmarks wurden mit aktuellen Treibern auf moderner Hardware neu erstellt, die Testmethoden wurden angepasst und zusätzlich kommen die neuesten Spiele zum Einsatz. Der neue Testparcours wurde darauf ausgelegt, sinnvolle Ergebnisse für alle aktuellen Gaming-Grafikkarten zu produzieren, und eignet sich damit sowohl für High-End-Beschleuniger wie die GeForce RTX 4090 als auch für langsame Exemplare wie die Radeon RX 7600.

ComputerBase hat die Radeon RX 7900 GRE über drei Tage ausführlich getestet. Zum Einsatz kam das folgende Testsystem.

Als Prozessor wird die nach wie vor schnellste Gaming-CPU verwendet: der AMD Ryzen 9 7950X3D (Werkseinstellung). Er verrichtet auf einem Asus ROG Crosshair X670E Hero seinen Dienst. 48 GB Speicher (2 × 24 GB DDR5-6000, 36-36-36-72) stehen dem Prozessor zur Verfügung. Als Betriebssystem ist Windows 11 23H2 mitsamt allen verfügbaren Updates auf einer NVMe-SSD (PCIe 4.0) installiert. Resizable BAR ist auf allen Grafikkarten aktiviert. Wie unter Windows 11 auf modernen Systemen mit aktuellen BIOS-Versionen üblich, ist damit die Kernisolierung (VBS) plus Speicher-Integrität (HVCI) automatisch angeschaltet. Als Netzteil fungiert ein Asus ROG Thor Platinum II mit 1.200 Watt, das mit einem 12VHPWR-Stecker daherkommt. Falls die Grafikkarte so einen Anschluss bietet, wird er entsprechend genutzt.

Die GPU-Testsystem-CPU: Der AMD Ryzen 9 7950X3D
Die GPU-Testsystem-CPU: Der AMD Ryzen 9 7950X3D

Beim Gehäuse setzt die Redaktion auf ein Fractal Design Torrent, das einen maximalen Luftfluss bietet. Es wird die werkseitig verbaute Lüfterbestückung verwendet. Die Drehzahlen wurden aber deutlich reduziert, um die Lautstärke in Zaum zu halten. Genauere Details dazu und zum Testsystem allgemein finden sich in der folgenden Tabelle.

Komponente
Prozessor AMD Ryzen 9 7950X3D, nicht übertaktet
CPU-Kühler Noctua NH-D15S (140 mm bei ~800 U/min)
Motherboard Asus ROG Crosshair X670E Hero (BIOS: 1709)
Arbeitsspeicher 2 × 24 GB G.Skill Trident Z5 RGB, DDR5-6000
30-38-38-96
Netzteil Asus ROG Thor Platinum II (1.200 Watt, semipassiv, 80Plus Platinum)
SSD 1 × Seagate FireCuda 530, 2 TB, NVMe, PCIe 4.0
Gehäuse Fractal Design Torrent
Lüfter 2 x 180-mm-Lüfter, ~450 U/Min. an der Vorderseite
3 x 140-mm-Lüfter, ~700 U/Min. am Boden

Als Treiber kam für Radeon-Grafikkarten der Adrenalin 23.11.1 zum Einsatz. Bei den GeForce-Beschleunigern wurde der GeForce 546.17 installiert. Intels Arc-Grafikkarten wurden wiederum mit dem 5186 getestet.

Für den Test der GeForce RTX 4070 Super war der GeForce 546.52 installiert, für die GeForce RTX 4070 Ti Super der GeForce 551.15 und für die GeForce RTX 4080 Super der GeForce 551.22. Die Radeon RX 7600 XT wurde mit dem Adrenalin 23.40.01.15 ausgestattet, die Radeon RX 7900 GRE mit dem Adrenalin 23.40.19.01.

Die getesteten Grafikkarten
AMD Nvidia Intel
Radeon RX 6650 XT, 2.526 MHz GeForce RTX 3060, 1.879 MHz Arc A750, 2.332 MHz
Radeon RX 6700 XT, 2.449 MHz GeForce RTX 3060 Ti FE, 1.812 MHz Arc A770 16 GB, 2.212 MHz
Radeon RX 6800 XT, 2.106 MHz GeForce RTX 3080 FE, 1.756 MHz
Radeon RX 7600, 2.527 MHz
Radeon RX 7600 XT, 2.646 MHz GeForce RTX 4060, 2.649 MHz
Radeon RX 7700 XT, 2.362 MHz GeForce RTX 4060 Ti, 2.637 MHz
Radeon RX 7800 XT, 2.111 MHz GeForce RTX 4070, 2.629 MHz
Radeon RX 7900 GRE, 2.177 MHz GeForce RTX 4070 Super, 2.566 MHz
GeForce RTX 4070 Ti, 2.772 MHz
Radeon RX 7900 XT, 2.365 MHz GeForce RTX 4070 Ti Super, 2.638 MHz
GeForce RTX 4080 FE, 2.648 MHz
Radeon RX 7900 XTX, 2.367 MHz GeForce RTX 4080 Super, 2.658 MHz
GeForce RTX 4090 FE, 2.663 MHz
Taktraten-Durchschnitt nach 20 Minuten Aufheizen für weitere 10 Minuten in Metro Exodus, Ultra HD

Der Testparcours eignet sich für alle aktuellen Gaming-Grafikkarten

Der Testparcours muss auf allen aktuellen Gaming-Grafikkarten funktionieren, was gar nicht so einfach ist. Denn ob ein Spiel auf einer Radeon RX 6650 XT oder auf einer GeForce RTX 4090 läuft, macht nun mal einen großen Unterschied aus. Doch auch bei den schnellsten Grafikkarten gibt es Unterschiede, die Radeon RX 7900 XT ist eben keine GeForce RTX 4090 und keiner hat etwas davon, wenn erstere in Ultra HD gerade mal 30 FPS oder weniger abliefert. Aus diesem Grund nutzt die Redaktion erstmals Upsampling wie AMD FSR oder Nvidia DLSS in der Super-Resolution-Ausführung standardmäßig im Testparcours. In welchen Spielen und welchen Auflösungen dies der Fall ist, zeigt die nächstfolgende Tabelle. Auf Frame Generation verzichtet die Redaktion derzeit noch im Parcours, DLSS Ray Reconstruction ist dagegen, wenn vorhanden, aktiviert.

GPU-Benchmarks: Nvidia GeForce RTX im Test
GPU-Benchmarks: Nvidia GeForce RTX im Test
GPU-Benchmarks: AMD Radeon RX im Test
GPU-Benchmarks: AMD Radeon RX im Test

Darüber hinaus wird Raytracing nicht zwangsweise maximiert, da dies vor allem in hohen Auflösungen viele Grafikkarten überfordern würde – besonders Radeons, aber auch die GeForce-Produkte. Erreichen nur GeForce RTX 4080 und RTX 4090 spielbare Frameraten, ist dies ziemlich sinnlos, wenn ein Testparcours für alle Grafikkarten eine Aussagekraft haben soll. Die RT-Detailstufen gelten für die Auflösungen Full HD, WQHD und Ultra HD. Genaue Details zu den verwendeten Grafikeinstellungen in den einzelnen Games finden sich in der nächsten Tabelle. Auf Pathtracing-Benchmarks verzichtet die Redaktion zurzeit im generellen Testparcours.

Beim Raytracing gibt es eine neue Einstufung

Anders als noch vor einem Jahr gibt es mittlerweile Spiele, die Software-Raytracing einsetzen – also eher vergleichsweise simple RT-Effekte, die (je nachdem) weniger Leistung kosten, dafür aber auf jeder Grafikkarte laufen. Manche Unreal-Engine-5-Titel wie zum Beispiel The Talos Principle II tun dies, dort kommt das so genannte „Lumen“-System zum Einsatz. Da sich Games mit Software-RT eher wie klassische Rasterizer-Spiele verhalten, laufen sie auch unter den Rasterizer-Tests bzw. -Ratings. Die explizit als Raytracing gekennzeichneten Titel und Ratings setzen daher ausschließlich auf Hardware-Raytracing.

Die genutzten Spiele und die Grafikdetails
Grafikdetails
Alan Wake 2 Maximale Grafikdetails, DLSS/FSR SR Quality
RT: Niedrig-Preset, DLSS/FSR SR Balanced
Assassin's Creed Mirage Ultra-High-Preset
Avatar: Frontiers of Pandora Ultra-Preset, DLSS/FSR SR Quality
Baldur's Gate 3 Ultra-Preset
Call of Duty: Modern Warfare 3 Extrem-Preset, Tessellation „Alle“
Cities: Skylines II Hoch-Preset, Volumetrik-Qualität „Aus“, Tiefenschärfe-Qualität „Aus“
Cyberpunk 2077: Phantom Liberty Ultra-Preset, Ultra HD mit DLSS/FSR SR Quality
RT: Ultra-Preset, DLSS/FSR SR Balanced
Dead Island 2 Ultra-Preset
Diablo IV Ultra-Preset
F1 23 Ultrahoch-Preset, AO CACAO, VRS „Aus“
RT: Reflexionen, Schatten, AO, GI alle „Mittel“
Forza Motorsport Ultra-Details
RT: Reflexionen komplett, RTAO „Ultra“
Ghostrunner 2 Maximale Grafikdetails
Hogwarts Legacy Ultra-Preset, Ultra HD mit DLSS/FSR SR Quality
RT: Reflexionen, Schatten, AO „Hoch“
Immortals of Aveum Maximale Grafikdetails, Ultra HD mit DLSS/FSR SR Quality
Jagged Alliance 3 Ultra-Preset
Jusant Maximum-Preset, Ultra HD mit DLSS/FSR SR Quality
Lords of the Fallen Ultra-Preset, DLSS/FSR SR Quality
Ratchet & Clank: Rift Apart Sehr-hoch-Preset, 16-faches AF, Schatten + Detailstufe „Ultra“
RT: Reflexionen, Schatten, AO „Sehr hoch“, Reichweite 10, DLSS/FSR SR Quality
Remnant 2 Ultra-Preset, detaillierte Schatten „Ein“, Ultra HD mit DLSS/FSR SR Quality
Star Wars Jedi: Survivor Episch-Preset, Ultra HD mit DLSS/FSR SR Quality
RT „Ein“
Starfield Ultra-Preset, Ultra HD mit DLSS/FSR SR „Ultra Quality“ (77 %)
The Last of Us Part I Ultra-Preset, Ultra HD mit DLSS/FSR SR Quality
The Talos Principle II Ultra-Preset, DLSS/TSR SR Quality