Sennheiser Momentum True Wireless 4 im Test: Neueste Technik trifft auf hervorragenden Klang
Sennheiser behält den hervorragenden Klang der Momentum True Wireless 3 bei und rüstet die Momentum True Wireless 4 technisch mit Bluetooth 5.4, LE Audio (samt LC3), Auracast, aptX Lossless und Snapdragon Sound inkl. Low-Latency-Modus deutlich auf. Das Ergebnis sind hervorragende In-Ear-Kopfhörer.
Sennheiser galt in der Vergangenheit oft als zu langsam bei der Adaption neuer Technologien. Mit den Momentum True Wireless 4 schlägt das Unternehmen nun aber andere Töne an und verspricht erneut einen besseren Klang sowie ein verbessertes ANC. Zusätzlich sind die In-Ears mit Bluetooth 5.4, LE Audio (samt LC3), Auracast, aptX Lossless und Snapdragon Sound für eine Latenz von rund 20 ms auch technologisch wieder am Puls der Zeit.
Die Sennheiser Momentum True Wireless 4 können seit dem 15. Februar vorbestellt werden und sind ab heute offiziell verfügbar. Mit diesem Datum fällt auch das Embargo auf die Testberichte und ComputerBase zeigt, ob die neuen In-Ear-Kopfhörer überzeugen. Die Sennheiser Momentum True Wireless 4 (MTW4) sind in den Farben Black Copper, White Silver und Black Graphite verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 299,99 Euro. Zum Lieferumfang gehören neben den Ohrhörern und dem Ladecase zwei weitere Ear-Wings- und drei Silikonaufsatz-Paare sowie eine Kurzanleitung und ein USB-C-Ladekabel.
Technische Daten und Funktionen der MTW4
Auracast, Bluetooth 5.4 und LE Audio
Bluetooth 5.4 mit Multipoint und LE Audio samt LC3-Unterstützung sind bei den meisten Herstellern noch gar nicht zu finden oder unterliegen Einschränkungen wie einem Smartphone aus selbem Haus. Sennheiser bietet mit den Momentum True Wireless 4 derweil nicht nur den neuen Funkstandard und Audio-Codec und ist damit den meisten Smartphones, mit denen sie verbunden werden, voraus, sondern ermöglicht mit den neuen In-Ear-Kopfhörern auch die Nutzung von Bluetooth Auracast. Über Auracast lassen sich mittels Bluetooth Audio-Signale an beliebig viele Kopfhörer in der Umgebung senden. Ideen, wie sich Auracast künftig etwa an öffentlichen Orten, auf Flughäfen oder auch in Museen nutzen lässt, um Informationen gezielt an die richtigen Empfänger zu übertragen, gibt es viele. Reisende können beispielsweise am Flughafen die Ansagen zu ihrem Flug auf die Kopfhörer erhalten, indem sie den passenden Sender auswählen. Denn auch mehrere Sender in derselben Umgebung sind mit Auracast kein Problem. Im Kleinen lässt sich Auracast aber ebenfalls nutzen, etwa über einen Auracast-fähigen Fernseher, der sein Audio-Signal zuhause an mehrere Empfänger überträgt.
Einen Haken haben LE Audio mit LC3 und Auracast aktuell allerdings noch: Käufer müssen noch auf ein Firmware-Update für die MTW4 warten, bevor beide Funktionen genutzt werden können. Einen Termin möchte Sennheiser für die Funktionen derzeit jedoch noch nicht nennen.
Snapdragon Sound für niedrige Latenz
Sennheiser setzt in den Momentum True Wireless 4 auf Technik von Qualcomm. So unterstützen sie auf Basis der Qualcomm S5 Sound Gen 2 Platform das sogenannte Snapdragon Sound und bieten neben den Audio-Codecs SBC, AAC und aptX auch aptX Adaptive/Lossless und über LE Audio zudem LC3. Der Nutzer hat bei aptX die Wahl, ob er Lossless mit CD-Qualität (16 Bit, 44,1 kHz) wählt oder sich für eine verlustbehaftete Übertragung mit 24 Bit, 96 kHz und einer variablen Bitrate bis hin zu 420 kbit/s entscheidet. Die niedrige Latenz von nur 20 ms stellt sich allerdings nicht über LE Audio ein, das eher bei 50 ms rangiert, sondern über einen proprietären Standard von Snapdragon Sound, wofür ein entsprechendes Endgerät, das ebenfalls Snapdragon Sound unterstützt, oder ein passender USB-Dongle verwendet werden muss.
Der Vorgänger, die Momentum True Wireless 3, nutzt Bluetooth 5.2 und beherrscht AAC, aptX sowie aptX Adaptive. In dieser Hinsicht hat Sennheiser mit der neuen Generation demnach in der Tat deutlich zugelegt.
7-mm-Treiber und Qi-Laden
Für die Telefonie und das Noise-Cancelling setzt Sennheiser drei Beamforming-Mikrofone in jedem Ohrhörer ein. Der dynamische Treiber misst 7 mm im Durchmesser und unterstützt einen Frequenzgang von 5 Hz bis 21 kHz. Die Sensitivität liegt bei 107 dB SPL (1 kHz/1 mW). An den reinen Spezifikationen der Treiber hat sich somit seit den ersten Sennheiser Momentum True Wireless (Test) nichts geändert, was aufgrund der bisher überzeugenden Leistung aber nicht negativ zu sehen ist.
Ein Ohrhörer wiegt 6,2 g, das Ladecase allein 66,4 g. Das im typischen Stoff-Look gehaltene Ladecase misst 70,1 × 44,6 × 34,8 mm (B × T × H) und kann wahlweise über USB-C oder per Wireless Charging nach Qi-Standard geladen werden. Die Ohrhörer sind nach IP54 gegen Staub und Wasser geschützt – beim Vorgänger mit IPX4 bezog sich die Zertifizierung nur auf die Wasserfestigkeit. Beim Design selbst folgt die vierte Generation der dritten und hat sich nur farblich verändert.
Sieben Stunden Musik mit ANC
Sennheiser verspricht eine Akkulaufzeit von bis zu 7,5 Stunden, wenn das ANC der MTW4 deaktiviert ist, und maximal 7 Stunden, wenn ANC eingeschaltet ist. In Verbindung mit dem Ladecase gibt der Hersteller so bis zu 30 Stunden Akkulaufzeit an. Die Akkulaufzeit ist im Vergleich zum Vorgänger somit laut Sennheiser um 30 Minuten erhöht worden, obwohl der Akku im Ladecase mit 820 mAh sogar kleiner ausfällt als beim Vorgänger mit 950 mAh. Die Angaben beziehen sich auf die Nutzung von AAC, mit dem sich die längste Akkulaufzeit erzielen lässt. Via USB-C steht nach 8 Minuten wieder Energie für eine weitere Stunde Musikwiedergabe bereit.
Wie immer hat ComputerBase auch die MTW4 bei mittlerer Lautstärke mit aktiviertem ANC und ohne einem Akkulaufzeittest unterzogen, wobei ein bunter Musikmix aus Rock und Pop wiedergegeben wird. Im Test können die Momentum True Wireless 4 die Angaben erneut nicht ganz erreichen. Ohne ANC werden 6:21 Stunden gemessen, bis die Kopfhörer ausschalten. Wird das ANC aktiviert, reduziert sich die Akkulaufzeit auf 5:53 Stunden.
Interessant ist, dass Sennheiser in der App eine Option namens Akku-Schutzmodus bietet, die dafür sorgt, dass der Energiespeicher langsamer und nicht auf 100 Prozent geladen wird, was seine Lebensdauer verlängert. Zudem lässt sich die Nutzung von aptX gänzlich unterdrücken, um die Akkulaufzeit zu erhöhen. Sennheiser nennt diese Funktion in der App „Akku-ECO“.
Sennheiser Momentum True Wireless 4 | Sennheiser Momentum True Wireless 3 | Bose QuietComfort Ultra Earbuds | Apple AirPods Pro | Samsung Galaxy Buds 2 Pro | |
---|---|---|---|---|---|
Bluetooth-Standard: | 5.4 | 5.2 | 5.3 | 5.0 | 5.3 |
Audio-Codecs: | SBC, AAC, aptX, aptX Adaptive, aptX Lossless, LC3 | SBC, AAC, aptX Adaptive | SBC, AAC | SBC, AAC, SSC | |
Bedienung: | Touch | ||||
Akkulaufzeit der Ohrhörer: | 7,5/7,0 (ANC) h | 7,0/6,5 (ANC) h | 6,0/6,0 (ANC) h | 5,0/4,5 (ANC) h | 8,0/5,0 (ANC) h |
Akkulaufzeit mit Ladecase: | 30,0 h | 28,0 h | 24,0 h | 29,0 h | |
Wireless Charging: | Ja | – | Ja | ||
ANC: | Ja | ||||
Einzelnutzung: | Ja | ||||
IP-Zertifizierung: | IP54 | IPX4 | IPX7 | ||
Gewicht je Ohrhörer / nur Ladecase: | 6,2/66,4 g | 5,8/66,4 g | 6,3/60,0 g | 5,5/46,0 g | 5,5/43,4 g |
USB-Ladeanschluss: | USB-C | Lightning | USB-C | ||
Abmessungen Ladecase: | 34,80 × 70,10 × 44,60 mm | 66,30 × 59,40 × 26,70 mm | 45,20 × 60,60 × 21,70 mm | 50,10 × 50,20 × 27,70 mm | |
Preis: | ab 187 € | ab 197 € | ab 195 € | 279 € | ab 115 € |
Gute, anpassbare Touchbedienung
Die Bedienung über die Ohrhörer erfolgt über Touchflächen an der Außenseite. Sie reagiert im Test zuverlässig und setzt Befehle schnell und ohne Probleme um. Ein leichtes Berühren reicht aus, um die jeweilige Aktion auszulösen. Nach größeren Veränderungen mit den MTW3 setzt Sennheiser bei der neuen Generation auf die Steuerung des Vorgängers.
Einmaliges Antippen auf dem rechten Ohrhörer startet und pausiert die Wiedergabe. Doppeltes Antippen springt einen Titel vorwärts, ein dreimaliges Tippen aktiviert den Sprachassistenten des Smartphones und das Gedrückthalten der Touchfläche erhöht die Lautstärke.
Auf dem linken Ohrhörer wird mit einmaligem Antippen hingegen der Transparenzmodus aktiviert, wobei gleichzeitig die Wiedergabe pausiert wird, was jedoch in der App deaktiviert werden kann. Mit zweimaligem Tippen wird ein Titel zurückgesprungen und mit dreimaligem Tippen das Active Noise-Cancelling aktiviert. Wird der Finger auf der Fläche des linken Ohrhörers gelassen, reduziert dies die Lautstärke.
Anrufe lassen sich über beide Ohrhörer gleichermaßen steuern und die Bedienung unterscheidet nicht zwischen rechtem und linkem Ohrhörer. Einmaliges Tippen nimmt den Anruf an, zweimaliges Tippen legt auf oder weist den Anruf ab. Wird während eines Anrufs einmal auf den Ohrhörer getippt, lässt sich das Mikrofon deaktivieren.
Die Steuerung kann in der Smart-Control-App von Sennheiser frei angepasst werden. Jede mögliche Funktion lässt sich auf jede der genannten Touchgesten, also ein-, zwei- und dreimaliges Tippen sowie Halten, legen. Hier bleiben keine Wünsche offen!
Die MTW4 unterstützen auch Auto-Pause und Auto-Play – „Smart Pause“ genannt. Nimmt man einen Ohrhörer während des Musikhörens aus dem Ohr, wird die Wiedergabe pausiert. Setzt man sie wieder ein, setzt auch die Wiedergabe fort. Auf Wunsch kann die Funktion in der App ein- oder ausgeschaltet werden.
Falls nötig, lässt sich die Touchsteuerung in der App auch vollständig deaktivieren, um versehentliche Eingaben zu verhindern.
Die Sennheiser Momentum True Wireless 4 können problemlos auch einzeln genutzt werden, eine Anpassung der Bedienung erfolgt dabei jedoch nicht. Wird demzufolge der linke Ohrhörer alleine verwendet, ist ohne Anpassung keine Wiedergabesteuerung über den Ohrhörer möglich, sondern er bietet weiterhin die oben genannten Funktionen zum Transparenzmodus und ANC.
Smart-Control-App mit vielen Funktionen
Über die Smart-Control-App, die bereits mehrfach in diesem Test erwähnt wurde, bietet Sennheiser erneut viele über die schon genannten hinausgehende Funktionen und Optionen, um die MTW4 zu steuern und anzupassen.
Die App ermöglicht Firmware-Updates und zeigt den Akkustand der Ohrhörer und des Ladecases. Außerdem ist es über „My Sound“ möglich, den Klang per 5-Band-Equalizer sowie Presets für mehr Bass und Podcasts für eine bessere Sprachverständlichkeit anzupassen. Via „Sound Personalization“ kann ein Hörtest durchgeführt werden, der ein individuelles Audio-Profil erstellt, um gezielt die Frequenzen zu verstärken, bei denen der Nutzer gegebenenfalls Schwächen beim Hören hat. Diese Technik wurde zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg entwickelt. Um sie zu nutzen, ist zwingend ein Sennheiser-Account notwendig, den man ansonsten für die App nicht unbedingt benötigt.
Beim Noise-Cancelling hat der Nutzer die Wahl zwischen „Aus“, „Anti-Wind“ und „Ein“. Der Transparenzmodus kann in seiner Intensität von „Low“ über „Mid“ bis „High“ eingestellt werden. Wird der Schieberegler ganz nach links auf „Low“ gestellt, ist kein Unterschied zu der Deaktivierung des Transparenzmodus festzustellen. Auf „High“ findet hingegen eine deutliche Verstärkung statt, was aber auch für ein hörbares Rauschen sorgt.
Die Smart-Control-App verfügt zudem über einen Fit-Test, um durch die Wiedergabe von Musik zu prüfen, wie gut die Ohrhörer sitzen und den Gehörgang abdichten, was insbesondere für die Effektivität des ANCs wichtig ist.
Sennheiser ermöglicht es obendrein, Soundzonen anzulegen. Auf diese Weise lassen sich bestimmte Klangeinstellungen wie ANC und Equalizer für bestimmte Orte festlegen, die dann automatisch am jeweiligen Ort aktiviert werden – etwa zuhause, bei der Arbeit oder im Fitnessstudio. Bis zu 20 Zonen lassen sich auf diese Weise anlegen. Auch für diese Funktion ist ein Sennheiser-Konto erforderlich.
In den Einstellungen kann darüber hinaus die „Audioauflösung“ der MTW4 eingestellt werden. Hinter dieser Option verbirgt sich einerseits die bereits erwähnte Entscheidung, ob man aptX Adaptive oder aptX Lossless nutzen möchte, aber auch der bereits erwähnte Modus für eine niedrige Latenz von – laut Sennheiser – nur 20 ms kann hier aktiviert werden. Für den Wechsel der vier Modi ist jeweils ein Neustart der Ohrhörer notwendig, wofür sie kurz in die Ladebox gelegt werden müssen. Die Modi lassen sich auch über ein Smartphone umstellen, das den jeweiligen Modus, etwa mangels aptX-Unterstützung, gar nicht beherrscht, beispielsweise ein iPhone. Die Nutzung verhindert dies auch mit diesem Smartphone dann nicht, sondern die MTW4 verwenden weiterhin AAC als Audio-Codec. Die App zeigt dem Nutzer den aktuell verwendeten Codec während der Musikwiedergabe an, so dass auch hierüber immer Klarheit herrscht.
Zudem lässt sich in den Einstellungen konfigurieren, ob Anrufe automatisch angenommen werden und in welcher Sprache Ansagetexte erklingen sollen. Eine Funktion, um den Sidetone, also das Mithören der eigenen Stimme bei Anrufen, einstellen zu können, existiert allerdings weiterhin nicht.
Hervorragender Tragekomfort
Die Sennheiser Momentum True Wireless 4 gehören zu den größeren und schwereren In-Ear-Kopfhörern, tragen sich im Alltag mit Silikonaufsätzen und Ear-Wings aber dennoch sehr angenehm. Die Wahl der passenden Kombination ist für einen sicheren Halt allerdings essenziell. Dann entfalten die MTW4 nur einen geringen Druck und lassen sich selbst über mehrere Stunden angenehm tragen. Bei leichter sportlicher Aktivität wie Joggen halten sie im Test sicher im Ohr.
Klang der Sennheiser Momentum True Wireless 4
Klanglich lässt Sennheiser mit den Momentum True Wireless 4 nichts anbrennen und setzt auf bewährte Technik und Töne. Der Klang ist somit erneut in jeder Hinsicht ausgezeichnet und setzt nicht auf übertriebenen Bass, um einen guten Klang vorzutäuschen. Bei leiser Lautstärke geht der Tiefbass in St Jude von Florence + The Machine erst relativ spät verloren.
Überzeugend sind erneut die Präzision, die Differenzierung und die Trennung, mit der Höhen, Mitten und Tiefen wiedergegeben werden, ohne zu verschwimmen oder sich in den Vordergrund zu drängen. Die MTW4 spielen alles, was man ihnen auferlegt, sauber aus, ohne klanglich in Schwierigkeiten zu geraten.
Der Klang ist ausgewogen und voll, ohne dass dabei Details verloren gehen. Instrumente werden ebenso wie Stimmen schön herausgearbeitet. Die Abstimmung ist erneut etwas warm, was dafür sorgt, dass das Hören mit den MTW4 selbst nach längerer Zeit nicht anstrengt – keine Höhen, die zu hart klingen oder zischen.
Die Sennheiser Momentum True Wireless 4 sind klanglich somit ebenfalls ganz vorne im Testfeld anzutreffen.
Analyse des Frequenzverlaufs
Auch bei den kabellosen In-Ear-Kopfhörern führt ComputerBase Messungen zum Frequenzverlauf durch. Hierfür wird auf das miniDSP Headphone & Earphone Audio Response System (H.E.A.R.S.) in Verbindung mit der Software REW zurückgegriffen. Hierbei handelt es sich nicht um eine IEEE-standardisierte Messstation. Sie liefert jedoch gute Vergleichswerte, die insbesondere eine Vergleichbarkeit der betrachteten Kopfhörer untereinander ermöglicht. Die Mikrofone im rechten und linken Ohr des miniDSP H.E.A.R.S. sind kalibriert. Da das miniDSP H.E.A.R.S. kein Innenohr modelliert, sondern über einen geraden Gehörgang verfügt, sind die Messungen allein kein ausreichendes Kriterium, um den Klang abschließend zu beurteilen, sondern können nur als Ergänzungen zu den Schilderungen gesehen werden. Auch Klarheit und Dynamik lassen sich nicht bewerten.
Der Schalldruck ist bei allen Kopfhörern bei 300 Hz auf circa 84 dB kalibriert – nicht alle In-Ears lassen sich hier auf genau 84 dB einstellen, so dass eine Abweichung von 1 dB nach oben und unten in Kauf genommen werden muss. Alle Messungen werden nach Herstellervorgaben von 20 Hz bis 20 kHz mehrfach und mit unterschiedlichen Ohrhörerpositionen durchgeführt, um diese Einflüsse zu berücksichtigen und einen schlechten Sitz zu erkennen. Bei In-Ears zeigt sich dieser schnell in starken Ausreißern, einem unsauberen Frequenzverlauf oder völlig fehlendem Bass bei schlechter Abdichtung. Die Ergebnisse sind aus fünf Messungen je Seite bei bestem festgestellten Sitz gemittelt und geglättet. Eine gerade Linie bei 84 dB entspräche messtechnisch einer neutralen Präsentation der Frequenzen, die in der Realität aber nie erreicht wird.
Die Frequenzanalyse der Sennheiser Momentum True Wireless 4 zeigt, dass die Bässe nur leicht verstärkt sind, die oberen Mitten und der Präsenzbereich etwas abfallen und der Brillanzbereich dann wieder hervortritt. Diese Abstimmung sorgt dafür, dass Höhen prägnant klingen und die MTW4 einen klaren Klang erzeugen.
Gutes ANC
Die aktive adaptive Geräuschunterdrückung der Sennheiser Momentum True Wireless 4 sorgt für eine breite Reduzierung der Umgebungsgeräusche über alle Frequenzen hinweg und passt sich dem Lärm der Umgebung an. Wie für ANC üblich, werden tiefe Frequenzen jedoch besser gedämpft als hohe. Stimmen sind deshalb auch bei aktiver Geräuschunterdrückung weiterhin wahrzunehmen, wenn auch leiser. Ein störendes Rauschen weist das ANC nicht auf.
Im direkten Vergleich sind den MTW4 allerdings sowohl die Bose QuietComfort Ultra Earbuds (Test) als auch die Sony WF-1000XM5 (Test) bei der Effektivität des Noise-Cancellings nach wie vor überlegen und sorgen für noch mehr Ruhe.
Über die App lässt sich zudem eine Anti-Wind-Funktion für das ANC aktivieren. Wird sie eingeschaltet, sind die MTW4 weitaus weniger windanfällig, da das äußere Mikrofon deaktiviert wird. Ohne die Funktion hört man deutlich die Windgeräusche in den Ohren. Allerdings reduziert sie auch die ANC-Leistung der Kopfhörer, die mittlere Frequenzen hörbar stärker hindurchlassen als ohne Anti-Wind-Modus.
Schaltet man während der Musikwiedergabe zwischen ANC und dessen Deaktivierung um, ist ein leichter Klangunterschied zwischen beiden Modi zu hören. Ohne ANC klingen die MTW4 etwas voller und wärmer, mit ANC hingegen etwas heller. Der Unterschied ist allerdings minimal und fällt nur im direkten Vergleich auf.
Guter Transparenzmodus rauscht etwas
Wie erwähnt, kann die Intensität des Transparenzmodus in der Smart-Control-App stufenlos eingestellt werden, was dafür sorgt, dass man selbst die für die Umgebung und das eigene Empfinden beste Durchleitung der Umgebung einstellen kann.
In der Praxis sorgt der Transparenzmodus erneut für eine sehr natürliche Wiedergabe der Umgebung, die ohne Echo und störende Härte im Ohr des Trägers ankommt. Nach wie vor ist dabei aber bei Stille ein deutliches Grundrauschen zu hören, das Sennheisers In-Ears schon seit den MTW2 aufweist. Bei ruhiger Musik mit stillen Momenten oder etwa Podcasts ist dieses Rauschen dann durchaus zu hören. Bei normaler Musikwiedergabe tritt es hingegen in den Hintergrund und fällt nicht negativ auf.
Dumpfe Telefonie
Bei der Telefonie werden Umgebungsgeräusche zwar gut gefiltert, so dass sie kaum an den Gesprächspartner übertragen werden, der Träger der MTW4 klingt selbst aber zu dumpf, leise und matt.
Latenz der Sennheiser Momentum TWS 4
Bei der Latenz gibt es bei den Sennheiser Momentum True Wireless 4 eine ganze Reihe an unterschiedlichen Kombinationen zu testen. Neben den Standard-Codecs SBC, aptX und AAC mit Android und iOS sind insbesondere LC3 in Verbindung mit LE Audio und der eigene Low-Latency-Modus mit einem Snapdragon-Sound-Smartphone interessant, da sie eine geringere Verzögerung zwischen Bild und Ton versprechen.
LE Audio mit LC3 lässt sich derzeit aber noch nicht testen, da es hierfür eines Firmware-Updates bedarf. ComputerBase wird die Messungen nachreichen, sobald das Update zur Verfügung steht.
Spielt dieser Versatz bei der reinen Musikwiedergabe keine Rolle, ist er bei der Videowiedergabe oder dem Spielen auf dem Smartphone oder Tablet durchaus relevant, wenn die Software selbst keine Synchronisation zwischen Bild und Ton herstellt.
Während über SBC, AAC und aptX die normale Verzögerung zu messen ist, kann der über die App aktivierbare Low-Latency-Modus tatsächlich für eine effektive Reduzierung der Verzögerung zwischen Bild und Ton sorgen. Im Test reduziert sie sich auf rund 30 ms. Um ihn nutzen zu können, muss man aber eben über ein Smartphone mit Snapdragon Sound verfügen. Auf einem iPhone oder Android-Smartphone ohne Snapdragon Sound wirkt sich die Option nicht aus und reduziert die Latenz nicht.
In-Ear-Kopfhörer | Latenz |
---|---|
Sennheiser Momentum True Wireless 4 | 160–180 ms (Android, SBC & aptX/iOS, AAC) / 30 ms (Low-Latency-Modus, Snapdragon Sound) |
Huawei FreeClip | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) / 120–140 ms (Modus für niedrige Latenz) |
Sony Inzone Buds | 160–180 ms (Android, LE Audio) / 40-50 ms (USB-C-Dongle) |
Bose QuietComfort Ultra Earbuds | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC/Android, aptx Adaptive) |
Huawei FreeBuds Pro 3 | 80–100 ms (Android/iOS, Gaming-Mode) / 160–180 ms (Android, LDAC/iOS, AAC) |
Jabra Elite 10 | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Jabra Elite 8 Active | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Sony WF-1000XM5 | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) / 160–180 ms (Android, LDAC) |
Sony WF-1000XM4 | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) / 160–180 ms (Android, LDAC) |
HP Poly Voyager Free 60+ | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC) / 160 ms (LC3, BT700-Dongle) |
Nothing Ear (2) | 160 ms (Android, SBC/iOS, AAC) / 60 ms (Low-Latency-Modus) |
Anker Soundcore Liberty 4 | 180 ms (Android, LDAC) / 160–180 ms (iOS, AAC) |
Huawei FreeBuds 5i | 120 ms (Android/iOS, Gaming-Mode) / 180–200 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Bose QuietComfort Earbuds II | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Samsung Galaxy Buds 2 Pro | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) / 60–90 ms (Galaxy-Smartphone, SSC + Spielemodus) |
Jabra Elite 5 | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC) |
Google Pixel Buds Pro | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
In-Ear-Kopfhörer | Latenz |
---|---|
Huawei FreeBuds Pro 2 | 100–120 ms (Android/iOS, Gaming-Mode) / 160–180 ms (Android, LDAC/iOS, AAC) |
Sony LinkBuds S | 160–180 ms (Android, LDAC/iOS, AAC) |
Shokz OpenRun Pro | 170 ms (Android/iOS, SBC) |
Skullcandy Grind Fuel | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Porsche Design PDT60 | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
EarFun Air Pro SV | 85 ms (Android/iOS, Gaming-Mode) / 170–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Amazon Echo Buds | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Sony LinkBuds | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Shure Aonic Free | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC) |
Jabra Elite 4 Active | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, SBC) |
Jabra Elite 3 | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, SBC) |
Soundcore Liberty 3 Pro | 180 ms (Android, LDAC) / 160–180 ms (iOS, AAC) |
EarFun Free Pro 2 | 90 ms (Game-Mode) / 160–180 ms (iOS, AAC/Android, SBC) |
Jabra Elite 7 Pro | 160–180 ms (iOS, AAC/Android, SBC) |
Jabra Elite 7 Active | 160–180 ms (iOS, AAC/Android, SBC) |
Apple AirPods (3. Generation) | 160–180 ms (iOS, AAC/Android, SBC) |
grell TWS/1 | 160–180 ms (Android, aptX Adaptive/iOS, AAC) |
Klipsch T5 II True Wireless ANC | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Samsung Galaxy Buds 2 | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
EarFun Air Pro 2 | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Razer Hammerhead True Wireless (2021) | 60 ms (Android/iOS, Gaming-Mode) / 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
OnePlus Buds Pro | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Nothing ear (1) | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Huawei FreeBuds 4 | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
EarFun Free 2 | 70 ms (Low-Latency-Modus) / 180 ms (Android, aptX/iOS, AAC) |
Google Pixel Buds A-Series | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Yamaha TW-E3A | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC) |
Skullcandy Indy ANC | 160–180 ms (Android, SBC/iOS, AAC) |
Skullcandy Dime | 160–180 ms (Android/iOS, SBC) |
Marshall Mode II | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC) |
Master & Dynamic MW07 Plus Lamborghini | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, SBC) |
Epos GTW 270 Hybrid | 60 ms (USB-C-Dongle) / 160–180 ms (Android, aptX/iOS, SBC) |
Klipsch T5 II True Wireless Sport McLaren Edition | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC) |
Anker Soundcore Liberty Air 2 Pro | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
JBL Live Free NC+ | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Samsung Galaxy Buds Pro | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Cambridge Audio Melomania Touch | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC) |
Razer Hammerhead True Wireless Pro | 60–70 ms (Android/iOS, Gaming-Mode) / 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
EarFun Air Pro | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Scendo Snapods | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC) |
Adidas FWD-01 | 160–180 ms (Android/iOS, SBC) |
Jabra Elite 85t | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Bose QuietComfort Earbuds | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Creative Outlier Air V2 | 160–180 ms (Android, aptX/iOS, AAC) |
Beats Powerbeats Pro | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Aukey EP-N5 | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Belkin Soundform True Wireless | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Sennheiser CX 400BT True Wireless | 160–180 ms (Android, aptX) / 120 ms (iOS, AAC) |
LG Tone Free FN6 | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Huawei FreeBuds Pro | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Teufel Airy True Wireless | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Samsung Galaxy Buds Live | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
EarFun Air | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Sony WF-SP800N | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
JBL Live 300TWS | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Google Pixel Buds (2. Gen.) | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Sony WF-XB700 | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Adidas RPD-01 | 160–180 ms (Android/iOS, SBC) |
Skullcandy Sesh Evo | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Skullcandy Indy Fuel | 160–180 ms (Android/iOS, SBC) |
Mpow M9 | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Anker Soundcore Spirit X2 | 160–180 ms (Android, aptX) / 160–180 ms (iOS, AAC) |
Anker Soundcore Spirit Dot 2 | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Audio-Technica ATH-CK3TW | 160–180 ms (Android, aptX) / 160–180 ms (iOS, SBC) |
iFrogz Airtime Sport | 160–180 ms (Android, AAC) / 160–180 ms (iOS, AAC) |
JBL Reflect Flow | 160–180 ms (Android, AAC) / 160–180 ms (iOS, AAC) |
JBL Tune220TWS | 160–180 ms (Android, AAC) / 160–180 ms (iOS, AAC) |
Huawei FreeBuds 3i | 160–180 ms (Android, aptX) / 160–180 ms (iOS, AAC) |
Honor Magic Earbuds | 160–180 ms (Android, aptX) / 160–180 ms (iOS, AAC) |
Anker SoundCore Liberty Air 2 | 160–180 ms (Android, aptX) / 160–180 ms (iOS, AAC) |
Sony WF-1000XM3 | 160–180 ms (Android/iOS, AAC) |
Sennheiser Momentum True Wireless 2 | 160–180 ms (Android, aptX) / 120 ms (iOS, AAC) |
Samsung Galaxy Buds+ | 160–180 ms (iOS, AAC/Android) / 80 ms (Spielemodus mit Samsung-Smartphone) |
Bose SoundSport Free | 160–180 ms (iOS, AAC) / 300 ms (Android) |
Jabra Elite Active 75t | 160–180 ms (iOS, AAC/Android, SBC) |
Padmate PaMu Slide | 160–180 ms (iOS/Android, aptX) |
Jabra Elite 75t | 160–180 ms (iOS, AAC/Android, SBC) |
Apple AirPods Pro | 160–180 ms (iOS, AAC/Android, SBC) |
Sennheiser Momentum True Wireless | 60–80 ms (Android, aptX) / 160–180 ms (iOS, AAC) |
EarFun Free (2. Gen.) | 160–180 ms |
EarFun Free | 160–180 ms |
Yobybo Card20 | 160–180 ms |
Apple AirPods (2. Gen.) | 160–180 ms |
Huawei FreeBuds 3 | 60–80 ms |
Razer Hammerhead | 180 ms / Gaming-Mode: 60–80 ms |
Creative Outlier Gold | 160 ms |
Anker Soundcore Liberty 2 Pro | 60–80 ms |
Cambridge Audio Melomania 1 | 180 ms |
Xiaomi Redmi AirDots | 160–180 ms |
Jaybird Vista | 160 ms |
Skullcandy Indy | 160–180 ms |
Skullcandy Sesh | 160–180 ms |
TaoTronics SoundLiberty 53 | 200 ms |
Fazit
Die Sennheiser Momentum True Wireless 4 kombinieren die sehr guten Eigenschaften des Vorgängers mit technischen Neuerungen und liefern so ein hervorragendes Gesamtpaket. Klang, Verarbeitung, Tragekomfort und ANC überzeugen, auch wenn man beim letzten Punkt nicht absolut führend ist. Die etwas dumpfe Telefonie und den bei Stille ein wenig zu laut rauschenden Transparenzmodus machen diese Eigenschaften locker wett.
Bluetooth 5.4, LE Audio mit LC3, Auracast, aptX Lossless und ein Low-Latency-Modus über Snapdragon Sound setzen die MTW4 aber auch technologisch an die Spitze aktueller In-Ear-Kopfhörer – und stellen eine echte Neuerung bei Sennheiser dar.
Die App liefert darüber hinaus viele und nützliche Funktionen, die zudem nicht nur bis zur Hälfte gedacht wurden – beispielsweise die Anpassung der Bedienung ist anders als bei vielen Konkurrenten uneingeschränkt möglich.
Mit einem Preis von 299,99 Euro sind die Momentum True Wireless 4 allerdings sogar nochmals teurer als der Vorgänger. Wer mit den Neuerungen mangels eines passenden Smartphones ohnehin nichts anfangen kann, für den lohnt sich deshalb auch weiterhin ein Blick auf die Sennheiser Momentum True Wireless 3, die derzeit schon ab 197 Euro erhältlich sind.
- LE Audio mit LC3 (per Update)
- Low-Latency-Modus
- Auracast (per Update)
- Ausgezeichneter Klang
- Sehr gutes ANC
- Sehr angenehmes Tragegefühl
- Vollständig anpassbare Bedienung
- Sehr gute Verarbeitung
- Sehr gute App
- Vergleichsweise kurze Akkulaufzeit
- Transparenzmodus rauscht etwas
- Telefonie etwas dumpf
ComputerBase hat die Momentum True Wireless 4 leihweise unter NDA von Sennheiser zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Test fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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