Fortnite-Benchmarks (2024): 28 GPUs von AMD, Intel & Nvidia in FHD, WQHD & UHD im Test
ComputerBase hat 28 aktuelle und schon etwas ältere Grafikkarten (13 × Nvidia, 12 × AMD, 3 × Intel) in Fortnite getestet. Anhand von Benchmarks in Full HD, WQHD und UHD zeigt die Redaktion die Performance des Battle-Royale-Spiels auf Basis der Unreal Engine 5 auf und hat Tests mit hohen als auch mittleren Details gefahren.
Fortnite mit UE5: Schicke Grafik und hohe Anforderungen
Technik-Tests mit diversen Benchmarks zu neuen Spielen sind Usus auf ComputerBase. Von Zeit zu Zeit schaut die Redaktion jedoch auch abseits der klassischen AAA- und AA-Games, welche Titel interessant für einen Benchmark-Marathon wären. Nun ist es wieder so weit und die Redaktion wirft einen Blick auf drei beliebte Multiplayer-Spiele.
Fortnite gehört nach wie vor zu den beliebtesten Games überhaupt, meistens sind mehr als 1.000.000 Spieler zeitgleich in dem Battle-Royale-Titel unterwegs. Darüber hinaus hält Entwickler Epic die Technik des Spiels immer auf dem neuesten Stand. So wird zum Beispiel die hauseigene Unreal Engine 5 (UE5) genutzt, die immer wieder auf die neueste Ausbaustufe aktualisiert wird.
Deswegen bietet Fortnite trotz des Comic-Looks eine ausgesprochen schicke Grafik, vor allem die Beleuchtung kann mit dem neuen Lumen-System überzeugen – sei es via Software- oder sogar Hardware-Raytracing. Das Ganze hat aber seinen Preis: Fortnite benötigt einen flotten Rechner, vor allem die Grafikkarte kann eigentlich nicht schnell genug sein. Besonders, da Fortnite als „Competitive Game“ hohe Frameraten nicht nur für ein gutes Spielgefühl benötigt, denn spielerisch sind sie ebenfalls ein Must-have. 60 FPS sind in dem Fall einfach nicht ausreichend.
Verschiedene beliebte Competitive-Multiplayer-Spiele im Test
- Fortnite (dieser Artikel)
- PUBG
- Counter-Strike 2
Diese Grafikkarten befinden sich im Test
Insgesamt 28 Grafikkarten nutzt ComputerBase in der Testreihe – 13 stammen von Nvidia, 12 von AMD und 3 von Intel. Auch wenn der Fokus CB-üblich auf der aktuellen GPU-Generation liegt, kommen auch diverse Modelle der vorherigen Baureihe zum Einsatz. Langsame Low-End-Vertreter sind ebenfalls mit von der Partie. Eine genaue Auflistung der verwendeten Modelle zeigt folgende Tabelle.
AMD | Nvidia | Intel |
---|---|---|
Radeon RX 7900 XTX | GeForce RTX 4090 | Arc A770 |
Radeon RX 7900 XT | GeForce RTX 4080 Super | Arc A750 |
Radeon RX 7900 GRE | GeForce RTX 4070 Ti Super | Arc A380 |
Radeon RX 7800 XT | GeForce RTX 4070 Super | |
Radeon RX 7700 XT | GeForce RTX 4070 | |
Radeon RX 7600 XT | GeForce RTX 4060 Ti 8 GB | |
Radeon RX 7600 | GeForce RTX 4060 | |
Radeon RX 6800 XT | GeForce RTX 3080 | |
Radeon RX 6700 XT | GeForce RTX 3060 Ti | |
Radeon RX 6650 XT | GeForce RTX 3060 | |
Radeon RX 6600 | GeForce RTX 3050 8 GB | |
Radeon RX 6500 XT | GeForce GTX 1660 Super | |
GeForce GTX 1650 Super |
So testet ComputerBase Fortnite (Testszene, Einstellungen & FPS)
Fortnite zu testen, ist komplex. Als Battle-Royale-Titel stellt es automatisch ein Worst-Case-Szenario da (weil man oft abgeschossen wird). Darüber hinaus kommt das dynamische Tag-und-Nacht-System obendrauf, was es nur noch komplizierter macht. Für die beste Reproduzierbarkeit testet die Redaktion sämtliche Grafikkarten nur bei hoch stehender Sonne. Als Testsequenz wurde ein 20 Sekunden langer Marsch durch den Levelabschnitt „Rebel's Roost“ ausgewählt, der einen Wald mit dichtem volumetrischen Nebel zeigt, wodurch die Hardware schwer belastet wird. In anderen Kartenabschnitten ist die Framerate meist etwas höher.
Die CB-Empfehlung: Mindestens 90 FPS sollten es sein
Apropos Framerate: Wie viele FPS braucht es in Fortnite überhaupt? 60 FPS für ein ordentliches Spielerlebnis lassen sich in Einzelspieler-Titeln schnell nennen, in Multiplayer-Games müssen es aber mehr sein – Fortnite fühlt sich mit 60 FPS auch höchst unrund an. Die Redaktion empfiehlt in der Testszene mindestens 80, eher 90 FPS für ein brauchbares (wenn auch noch kein gutes) Spielerlebnis. Bei weniger als 80 FPS wird die Steuerung ziemlich ungenau, was wortwörtlich schnell der Tod sein kann. Die Empfehlung ist dabei wirklich nur als Minimum zu verstehen, denn das Game profitiert von dreistelligen Frameraten auf einem entsprechenden Monitor deutlich.
Ohne Upsampling geht es nicht
In Fortnite ist Upsampling wie in vielen anderen UE5-Spielen Pflicht. Ohne gerät selbst eine GeForce RTX 4090 schnell ins Keuchen, weswegen die Redaktion in allen drei genutzten Auflösungen DLSS oder das spieleigene TSR verwendet. Je nach Auflösung kommt dabei ein anderer Modus zum Einsatz: In Full HD ist TSR/DLSS „Quality“ aktiviert, in WQHD TSR/DLSS „Balanced“ und in Ultra HD TSR/DLSS „Performance“.
Die Grafikqualität sollte immer reduziert werden
Doch das ist noch nicht genug, denn bei ansonsten maximierter Grafik erreicht selbst eine GeForce RTX 4080 die minimalen 80 FPS nicht. Als Minimum ist es ratsam, Hardware-Raytracing abzuschalten und darüber hinaus die beiden Lumen-Optionen (Beleuchtung und Reflexionen) von „Episch“ auf „Hoch“ herunterzuschalten. In den Benchmarks geht ComputerBase aber einen Schritt weiter und schaltet alle Grafikoptionen von „Episch“ auf „Hoch“ herunter.
Auflösung | Grafikdetails |
---|---|
1.920 × 1.080 | DX12, Hoch-Preset, TSR Hoch Quality/DLSS Quality |
2.560 × 1.440 | DX12, Hoch-Preset, TSR Hoch Balanced /DLSS Balanced |
3.840 × 2.160 | DX12, Hoch-Preset, TSR Hoch Performance/DLSS Performance |
Das Testsystem
Alle Benchmarks wurden auf einem AMD Ryzen 9 7950X3D (Test) durchgeführt, der mit den Standardeinstellungen betrieben wurde. Als Mainboard war das Asus ROG Crosshair X670E Hero (BIOS 1415) verbaut.
Die CPU wurde von einem Noctua NH-D15S mit zentral installiertem 140-mm-Lüfter gekühlt. 48 GB Speicher (G.Skill TridentZ Neo, 2 × 24 GB, DDR5-6000, CL36-36-36-72) standen dem Prozessor zur Verfügung. Windows 11 23H2 mit sämtlichen Updates und aktiviertem HVCI war auf einer NVMe-M.2-SSD mit PCIe 4.0 installiert. Dasselbe galt für das Spiel. Resizable BAR wurde auf unterstützten Grafikkarten sowohl bei AMD als auch bei Nvidia und Intel genutzt.
Treiberversion | |
---|---|
AMD Radeon | Adrenalin 24.3.1 |
Nvidia GeForce | GeForce 552.12 |
Intel Arc | 5382 |
Benchmarks in Fortnite
Benchmarks in Full HD
In Verbindung mit den auf das Hoch-Preset reduzierten Grafikdetails und Upsampling (sei es per DLSS oder TSR „Hoch“) auf der Stufe „Quality“ lässt sich Fortnite in 1.920× 1.080 ganz gut bändigen, sodass die meisten Grafikkarten im aktuellen Testfeld die 90-FPS-Marke überspringen. Ab einer GeForce RTX 4060, GeForce RTX 3060 Ti, Radeon RX 7600 oder Radeon RX 6650 XT ist dies der Fall. Das jeweils nächstschnellere Modell knackt dann auch die 100-FPS-Marke, die Radeon RX 7600 scheitert ganz knapp an diesem Wert.
Wer dagegen 144 FPS erreichen möchte, muss für die Qualitätseinstellungen bereits auf eine schnelle Grafikkarte wie die Radeon RX 7800 XT oder die GeForce RTX 4070 Super wechseln, was allerdings nur in Verbindung mit einer schnellen CPU funktioniert – denn bei so hohen Frameraten wird der Prozessor mindestens so gefordert wie die Grafikkarte.
Benchmarks in WQHD
In 2.560 × 1.440 steigen die Anforderungen natürlich an. Mit Hilfe des Hoch-Presets und der leicht aggressiveren Upsampling-Einstellung sind die meisten Mittelklasse-Grafikkarten aber schnell genug, um Fortnite in der höheren Auflösung darzustellen. 90 FPS werden ab einer Radeon RX 6700 XT, Radeon RX 7700 XT, GeForce RTX 3070 (nicht getestet) oder GeForce RTX 4060 Ti erreicht.
144 FPS sind dagegen eine andere Hausnummer – hier braucht es eine aktuelle High-End-Grafikkarte. Denn erst ab einer Radeon RX 7900 XT oder GeForce RTX 4070 Ti Super wird die Marke überschritten, bei allen anderen Grafikkarten muss entweder das Upsampling noch mal eine Stufe hochgedreht oder die Grafikdetails weiter reduziert werden.
Benchmarks in Ultra HD
3.840 × 2.160 eignet sich generell nur für schnellere Grafikkarten – und das ist auch in Fortnite der Fall. Daran ändern selbst das Hoch- anstelle des Episch-Presets und DLSS bzw. TSR im Performance-Modus nichts – die Renderauflösung beträgt dann nur Full HD, was den GPU-Hunger des Battle-Royale-Titels zeigt. 90 FPS erreichen in diesem Szenario die GeForce RTX 3080 Ti (nicht getestet), die GeForce RTX 4070 Super, die Radeon RX 6800 XT und die Radeon RX 7800 XT.
Und 144 FPS sind ein Wert, an dem schlussendlich selbst die GeForce RTX 4090, wenn auch nur sehr knapp, scheitert. 120 FPS werden zumindest auch noch von der Radeon RX 7900 XTX erzielt, während die GeForce RTX 4080 Super und die Radeon RX 7900 XT nur auf knapp 115 FPS kommen.
Die Grafikkarten-Empfehlungen der Redaktion
Die folgende Tabelle zeigt die Grafikkarten-Empfehlungen für Fortnite auf einen Blick. Ab dem erwähnten Modell läuft das Battle-Royale-Spiel ordentlich, wobei mehr FPS nochmal ein spürbar besseres Spielgefühl ermöglichen.
>= 90 FPS | >= 120 FPS | >= 144 FPS | |
---|---|---|---|
1.920 × 1.080 | ab GeForce RTX 3060 Ti ab GeForce RTX 4060 ab Radeon RX 6650 XT ab Radeon RX 7600 |
ab GeForce RTX 3080 ab GeForce RTX 4070 ab Radeon RX 6800 ab Radeon RX 7700 XT |
GeForce RTX 3090 Ti ab GeForce RTX 4070 Super ab Radeon RX 6900 XT ab Radeon RX 7800 XT |
2.560 × 1.440 | ab GeForce RTX 3070 ab GeForce RTX 4060 Ti ab Radeon RX 6700 XT ab Radeon RX 7700 XT |
ab GeForce RTX 3080 Ti ab GeForce RTX 4070 Super ab Radeon RX 6800 XT ab Radeon RX 7800 XT |
ab GeForce RTX 4070 Ti Super ab Radeon RX 7900 XT |
3.840 × 2.160 | ab GeForce RTX 3080 Ti ab GeForce RTX 4070 Super ab Radeon RX 6800 XT ab Radeon RX 7800 XT |
GeForce RTX 4090 Radeon RX 7900 XTX |
nicht möglich |
Benchmarks mit stark reduzierten Grafikdetails
Wer die Framerate trotz des Hoch-Presets weiter erhöhen möchte oder wer einfach eine entsprechend langsame Grafikkarte besitzt, kann die Detailstufe weiter reduzieren. Aber hier muss die Warnung erfolgen, dass der Wechsel von „Episch“ auf „Hoch“ nur leichte Qualitätseinbußen mit sich bringt, die Umstellung auf „Mittel“ dagegen enorme Folgen hat. Fortnite sieht mit der mittleren Detailstufe fast schon wie ein anderes Spiel aus – und von der guten Grafikqualität, die das Game zweifelsohne hat, bleibt nichts mehr übrig.
Die Beleuchtung wird ohne Lumen regelrecht in die Steinzeit katapultiert, gefühlt sind sämtliche Verschattungen im Spiel plötzlich völlig falsch. Zugleich ist das LOD ohne Nanite derart aggressiv, dass viele Objekte erst kurz vor dem Spieler aus dem Nichts auftauchen oder die Detailstufe ändern. Apropos Details: Die gibt es mit dem Mittel-Preset kaum noch, Fortnite sieht extrem matschig mit der Option aus. Oder auch in kurz: Es ist nicht zu viel gesagt, dass Fortnite mit dem Mittel-Preset schon ein wenig hässlich wird – ein krasser Gegensatz zur Grafikqualität mit „Episch“ oder „Hoch“.
Benchmarks in Full HD („Mittel“)
Aber immerhin: Mit der hässlichen Grafik steigt auch die Framerate extrem an, man bekommt quasi einen fairen Gegenwert. 90 FPS in Full HD sind kein Problem mehr, selbst die GeForce GTX 1650 Super und die Radeon RX 6500 XT überschreiten diesen Wert locker. Die GeForce knackt zugleich die 120-FPS-Marke und die Radeon RX 6500 XT liefert gar mehr als 144 FPS. Einzig die Intel-Grafikkarten sind nach wie vor sehr langsam. Die Arc A750 ist selbst von läppischen 90 FPS noch weit entfernt. Das liegt an dem Upsampling-Algorithmus von TSR, der auf Intel-GPUs in manchen Spielen unglaublich langsam läuft. Wer eine Intel Arc im Rechner hat, sollte Upsampling schlicht abschalten. Die Framerate steigt dann trotz höherer Renderauflösung an.
Und wie viel schneller sind die Grafikkarten dann genau? Die wahrlich nicht schnelle GeForce RTX 3050 liefert in Fortnite mit dem Mittel-Preset hohe 170 FPS, mit der Qualitätseinstellung „Hoch“ waren es gerade mal 62 FPS – das sind 173 Prozent mehr Bilder pro Sekunde! Nicht großartig anders schaut es bei der Radeon RX 6600 aus, die von 78 auf 191 FPS beschleunigt wird, was 145 Prozent entspricht.
Wer also unbedingt Fortnite spielen möchte, kann das mit einer ausreichend hohen Framerate auch mit einer langsamen, alten Grafikkarte tun. Aber der optische Verlust durch das Mittel-Preset ist wirklich enorm und nicht zu unterschätzen.
Schlussworte
Auf Wunsch sehr hübsch und fordernd
Fortnite ist seit dem Wechsel auf die Unreal Engine 5 auch nach aktuellen AAA-Maßstäben ein wirklich hübsches Spiel, benötigt zum Abrufen der Grafikpracht allerdings eine sehr schnelle Grafikkarte: Maximale Grafikdetails sind selbst für sehr schnelle Modelle zu fordernd, vor allem wenn bedacht wird, dass 60 FPS für „Competitive Multiplayer“ einfach nicht genug sind.
Aber das Spiel selbst bietet die benötigten Tools. Wer die Grafikdetails von „Episch“ auf „Hoch“ reduziert und zugleich unabhängig von der Auflösung Upsampling benutzt, bekommt Fortnite beziehungsweise die Framerate gut gebändigt bei einer nach wie vor wirklich schicken Optik.
Abseits von hohen Auflösungen sind dann selbst Einsteiger- bis Mittelklasse-Grafikkarten ausreichend, um die 90-FPS-Marke zu überschreiten. Dann bescheinigt die Redaktion dem Game eine für ein Battle Royale ordentliche Performance, auch wenn das Spielgefühl und die Steuerung von dreistelligen Frameraten noch mal profitieren.
AMD glänzt, Intel kämpft mit TSR
AMD-Grafikkarten zeigen sich in Fortnite dabei von ihrer besten Seite und schneiden durchweg etwas besser als die Pendants von Nvidia ab. Groß ist der Unterschied zwar nicht, aber schon auffällig und kann sich beim Spielen bemerkbar machen.
Richtig auffällig ist dagegen die desaströs schlechte Leistung von Intels Arc-Grafikkarten, die einfach kein Bein auf den Boden bringen. Der Schuldige ist dabei das TSR-Upsampling, mit dem die Arc-GPUs in einigen Unreal-Engine-Spielen überhaupt nicht zurechtkommen – Fortnite ist eines von diesen. Hier hilft es nur, das Upsampling völlig abzuschalten (FSR und XeSS gibt es nicht), dann steigt die Framerate spürbar an – die Bildqualität ist jedoch sichtbar schlechter.
Viel mehr FPS für den, der auf Optik verzichtet
Wer abseits von Intel deutlich mehr FPS benötigt, kann auch die Grafikdetails auf die Stufe „Mittel“ reduzieren. Dann gibt es auf jeder GeForce und jeder Radeon deutlich mehr als doppelt so viele FPS, das Spiel sieht aber gleich massiv schlechter aus – das muss bedacht werden. Dadurch ist Fortnite allerdings selbst auf alten und langsamen Grafikkarten noch sehr gut spielbar.
ComputerBase arbeitet an einer kleinen Artikelserie, die sich um die Performance von Competitive-Multiplayer-Spielen kümmert. Fortnite war der Anfang, Benchmarks zu Counter-Strike 2 und PUBG werden in Kürze folgen.
- Fortnite Benchmarks 2024 (dieser Artikel)
- PUBG: Battlegrounds Benchmarks 2024
- Counter-Strike 2 2024
Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.