Apple iPad Air 13" mit M2 im Test: 13 Zoll sind nicht mehr aus der Luft gegriffen
Das iPad Air gibt es jetzt auch in 13 Zoll. Auf der Suche nach Apples größtem Tablet müssen Käufer damit nicht mehr zwangsweise zum iPad Pro greifen. Außerdem erhalten Nutzer mit dem M2 jetzt den Prozessor, der bis zum iPad Pro mit M4 (Test) das Maß der Dinge in Apple-Tablets war. An „Tandem OLED“ kommt das Air aber nicht heran.
Mit der Neuauflage des iPad Air hebt Apple die Beschränkung auf maximal 10,9 Zoll in dieser Produktklasse auf. Analog zum neuen iPad Pro steht das Tablet in 11 Zoll und der größeren Diagonale von 13 Zoll zur Auswahl, die beim Medienkonsum, beim Malen und Zeichnen mit dem Apple Pencil oder bei der produktiven Nutzung vorteilhaft sein kann.
Tablet ist günstiger geworden
Der größere Bildschirm geht mit einem Preisaufschlag von 250 Euro einher, wie die letzte Zeile der nachfolgenden Tabelle mit technischen Daten verdeutlicht. Bei 699 Euro beginnt das Tablet in 11 Zoll und bei 949 Euro in 13 Zoll. Pro Zoll kostet die neue Variante somit 10 Euro mehr (73 vs. 63 Euro). Gegenüber dem direkten Vorgänger ist das iPad Air jedoch im Preis gefallen, da beim Speicher jetzt 128 statt 64 GB den neuen Einstieg für beide Varianten bilden. Nach oben hin sind neue Speicheroptionen mit 512 GB und 1 TB hinzugekommen.
Das Testgerät mit maximaler Ausstattung
Für den Test hatte die Redaktion ein Leihgerät mit maximaler Ausstattung vorliegen: 13 Zoll, 1 TB und 5G. Das treibt den Preis mit 1.749 Euro auf ein deutlich höheres Niveau als mit weniger Speicher und nur mit Wi-Fi. Weitere Kosten entstehen, sobald Apples Zubehör benötigt wird. Beim Magic Keyboard kommt das Modell zum Einsatz, das für das vorherige iPad Pro geeignet war – es liegt bei 349 Euro in 11 Zoll oder 399 Euro in 13 Zoll. Die Option auf das etwas günstigere Smart Keyboard Folio (199 Euro) ist weggefallen. Für den Apple Pencil gibt es analog zum iPad Pro die Wahl zwischen dem günstigeren USB-C-Exemplar (89 Euro) oder dem erweiterten Apple Pencil Pro (149 Euro).
Technische Daten des iPad Air (2024) im Überblick
Apple iPad Air (2024, 11 Zoll) |
Apple iPad Air (2024, 13 Zoll) |
|
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Software: (bei Erscheinen) |
iPadOS 17 | |
Display: | 11,00 Zoll, 1.640 × 2.360 264 ppi, 60 Hz IPS |
13,00 Zoll, 2.048 × 2.732 263 ppi, 60 Hz IPS |
Bedienung: | Touch, Stylus, Physische Tastatur, Fingerabdrucksensor | |
SoC: | Apple M2 4 × Avalanche, 3,50 GHz 4 × Blizzard, 2,42 GHz 5 nm, 64-Bit |
|
GPU: | Apple Nona-Core 1.398 MHz |
|
RAM: | 8.192 MB LPDDR5 |
|
Speicher: | 128 / 256 / 512 / 1.024 GB | 128 / 256 / 512 / 1.024 GB |
1. Kamera: | 12,0 MP, 2160p f/1,80, AF |
|
2. Kamera: | Nein | |
3. Kamera: | Nein | |
4. Kamera: | Nein | |
5. Kamera: | Nein | |
1. Frontkamera: | 12,0 MP, 1080p Display-Blitz, f/2,40 |
|
2. Frontkamera: | Nein | |
GSM: | Nein Variante GPRS + EDGE |
Nein Variante GPRS + EDGE |
UMTS: | Nein Variante DC-HSPA ↓42,2 ↑5,76 Mbit/s |
Nein Variante DC-HSPA ↓42,2 ↑5,76 Mbit/s |
LTE: | Nein Variante Advanced Pro |
Nein Variante Advanced Pro |
5G: | Nein Variante NSA/SA |
Nein Variante NSA/SA |
WLAN: | 802.11 a/b/g/n/ac/ax | |
Bluetooth: | 5.3 | |
Ortung: | Nein Variante A-GPS |
Nein Variante A-GPS |
Weitere Standards: | USB-C 3.2, Smart Connector, Magnetic Connector | |
SIM-Karte: | – Variante eSIM |
– Variante eSIM |
Akku: | ? (28,93 Wh) fest verbaut |
? (36,59 Wh) fest verbaut |
Größe (B×H×T): | 178,5 × 247,6 × 6,10 mm | 214,9 × 280,6 × 6,10 mm |
Schutzart: | – | |
Gewicht: | 462 g | 617 / 618 g |
Preis: | ab 598 € / ab 698 € / ab 988 € / ab 1.219 € / ab 793 € / ab 915 € / ab 1.149 € / ab 1.333 € | ab 799 € / ab 969 € / ab 1.193 € / ab 1.435 € / ab 1.016 € / ab 1.149 € / ab 1.368 € / ab 1.599 € |
Air ist schwerer und dicker als Pro
Das iPad Air ist nicht mehr Apples luftigstes Tablet, da es bei Gewicht und Größe vom iPad Pro überholt respektive unterboten wurde. 6,1 mm in der Tiefe messen beide iPad Air, das iPad Pro ist bestenfalls einen ganzen Millimeter dünner und 38 g leichter.
Kamera rückt in den Landscape-Modus
Als dick und schwer lässt sich das iPad Air jedoch selbst in 13 Zoll nicht bezeichnen. Es liegt weiterhin gut in der Hand und punktet mit einer durchweg sehr guten Verarbeitung. Auch die Ergonomie fällt passend aus, wie die sinnvolle Positionierung des Power-Buttons mit Touch ID oder die neuerdings zentral auf der langen Seite des Tablets positionierte FaceTime-Kamera zeigen – Face ID bleibt dem Pro-Modell vorbehalten. Für den Gesprächspartner sieht es mit der neuen Kamera nicht mehr so aus, als würde man beim Blick aufs Display an der Linse vorbeischauen. Passend dazu hat Apple die Stereo-Lautsprecher so ausgerichtet, dass deren Kulisse ebenfalls für den Landscape-Modus ausgelegt ist.
Display wächst auf praktische 13 Zoll
Der neue Bildschirm gewinnt nicht nur an Größe, sondern auch die Anzahl der Pixel wurde nach oben korrigiert, um weiterhin 264 ppi respektive „Retina“-Niveau zu halten. Die 2.048 × 2.732 Pixel sorgen dafür, dass sich praktisch jede Website selbst bei hochkant ausgerichtetem Tablet in der vollen Desktop-Ansicht darstellen lässt. Von den zusätzlichen Pixeln profitiert ebenso die On-Screen-Tastatur, deren Zahlenreihe nicht als Sekundärfunktion versteckt werden muss. Die Nachteile von 11 Zoll sind der Redaktion zuletzt im Test des iPad Pro mit M4 aufgefallen. Die kleineren Modelle sollte man wirklich nur aufgrund der besseren Portabilität oder bei eingeschränktem Budget kaufen.
Größerer Bildschirm schafft höhere Helligkeit
Annähernd Stillstand herrscht allerdings bei den weiteren Eckdaten des Bildschirms. Immerhin eine Steigerung der Helligkeit um 20 Prozent auf jetzt 600 cd/m² gibt es für das 13-Zoll-Modell, nicht aber für das iPad Air in 11 Zoll mit weiterhin 500 cd/m². Ermittelt hat die Redaktion durchschnittlich 592 cd/m², wobei einzelne Messbereiche auch über 600 cd/m² kommen. Die Ausleuchtung fällt bei einem IPS-Panel mit LED-Backlight nicht so gleichmäßig aus wie bei den selbstleuchtenden OLED-Bildpunkten des neuen iPad Pro. Nicht in Apples Datenblatt zu finden ist der verbesserte Kontrast, der sich aber primär aus der höheren Maximalhelligkeit und nicht aus dem tieferen Schwarz ergibt. Bei einem Schwarzwert von 0,345 cd/m² kommt das iPad Air auf rund 1.700:1 statt vorher 1.300:1.
An Bord sind außerdem wieder der größere P3-Farbraum, True Tone, die Antireflex-Beschichtung und das erst ab dem iPad Air laminierte Display, sodass Panel und Glasabdeckung praktisch eine Einheit ergeben. Dem normalen iPad fehlt nicht nur dieses Merkmal, sondern auch die Antireflex-Beschichtung und der P3-Farbraum.
HDR ohne Aha-Effekt und keine 120 Hz
Der Wechsel vom zuvor getesteten iPad Pro zum iPad Air stellt allerdings ein herbes Downgrade dar, weil ProMotion mit bis zu 120 Hz, das perfekte Schwarz und die tollen HDR-Effekte verloren gehen. Der Bildschirm des iPad Air sieht für sich alleine betrachtet gut aus und stellt über weite Bereiche eine adäquate Lösung dar. Hat man sich jedoch erst mal an die Qualität des iPad Pro gewöhnt, spielt das iPad Air in einer ganz anderen Riege.
Ehemalige Pro-Leistung für das Air
In das iPad Air geschafft hat es die Leistung des iPad Pro von 2022. Mit dem M2 ist der Chip eingezogen, der im iPad Pro steckte, bevor das neue Modell den M4 erhalten hat. Bei dem in TSMC N5P gefertigten Chip mit 20 Milliarden Transistoren hat sich Apple für die größere Variante mit 10- statt 8-Core-GPU entschieden. Apples neueste GPU-Architektur mit Merkmalen wie Hardware-Raytracing gibt es aber erst ab dem M3. Die CPU mit vier Avalanche-P- (3,50 GHz) und vier Blizzard-E-Kernen (2,42 GHz) ist mit gleich vielen Kernen aufgestellt. Damit einher geht ein schnelleres Speicherinterface mit 8 GB LPDDR5-6400 statt LPDDR4X-4266.
Apple M2 im Benchmark
Für das iPad Air bedeutet die Maßnahme einen mittelgroßen Sprung nach vorne, weil mit dem M1 ja bereits sehr viel Leistung in dem Tablet geboten wurde. Rund 10 bis 13 Prozent mehr Single- respektive Multi-Core-Leistung erhalten Käufer mit der neueren und höher getakteten CPU im Vergleich zum vorherigen iPad Air (Test). Der Abstand zum M4 fällt deutlich aus, weil dessen CPU-Kerne nicht nur zwei Generationen neuer sind, sondern auch mit bis zu 4,40 GHz laufen. Im Multi-Core-Vergleich profitiert der M4 auch von seinen insgesamt 10 statt 8 Kernen, dem noch schnelleren Speicher und den durch die Umstellung auf Armv9 eingeführten Features wie SVE2 und SME.
- Geekbench 5.1 – Single-Core Total
- Geekbench 5.1 – Single-Core Crypto
- Geekbench 5.1 – Single-Core Integer
- Geekbench 5.1 – Single-Core Floating Point
- Geekbench 5.1 – Multi-Core Total
- Geekbench 5.1 – Multi-Core Crypto
- Geekbench 5.1 – Multi-Core Integer
- Geekbench 5.1 – Multi-Core Floating Point
- Geekbench 5.1 – Compute Metal
- Geekbench 6.3 – Single-Core Total
- Geekbench 6.3 – Single-Core Integer
- Geekbench 6.3 – Single-Core Floating Point
- Geekbench 6.3 – Multi-Core Total
- Geekbench 6.3 – Multi-Core Integer
- Geekbench 6.3 – Multi-Core Floating Point
- Geekbench 6.3 – GPU (Metal/Vulkan)
- JetStream 2
- JetStream 2.2
- Speedometer 3.0
Grafikleistung deutlich gesteigert
Der Blick auf die GPU-Ergebnisse offenbart größere Unterschiede zum Vorgänger, da neuere Architektur, mehr Kerne und höherer Takt Einfluss auf die Werte haben. Mindestens 10 Prozent, in höheren Auflösungen bestenfalls gar 30 Prozent mehr Leistung liefert der M2 im GFXBench. Im 3DMark gibt es am Beispiel des nagelneuen „Steel Nomad“ sogar ein Plus von fast 40 Prozent. Der 3DMark Solar Bay lässt sich zwar auf dem iPad Air ausführen, mangels dedizierter Raytracing-Beschleuniger allerdings ineffizient und mit halber Leistung des M4.
- 3DMark Steel Nomad Light Unlimited (Metal/Vulkan)
- 3DMark Wild Life Extreme Unlimited (Metal/Vulkan)
- 3DMark Wild Life Unlimited (Metal/Vulkan)
- 3DMark Solar Bay Unlimited (Metal/Vulkan)
- GFXBench Aztec Ruins 2160p (High) Offscreen (Metal/Vulkan)
- GFXBench Aztec Ruins 1440p (High) Offscreen (Metal/Vulkan)
- GFXBench Aztec Ruins 1080p (Normal) Offscreen (Metal/Vulkan)
- GFXBench Car Chase 1080p Offscreen (Metal/OpenGL ES 3.1)
- GFXBench Manhattan 1080p Offscreen (Metal/OpenGL ES 3.1)
Stabiles Verhalten unter Dauerlast
Das Gaming im Langzeitbetrieb meistert das iPad Air souverän, da sich nach der initialen Spitzenleistung praktisch durchweg gleich viel Leistung unter Dauerlast abrufen lässt. Selbst in den letzten Durchläufen aller drei Stresstests des 3DMark werden noch die Ergebnisse zu Beginn nach dem ersten Leistungsabfall erreicht. Damit verhält sich das 13-Zoll-Tablet sogar etwas stabiler als das neue iPad Pro mit M4, das insgesamt betrachtet aber in jedem Szenario deutlich mehr Leistung bietet.
- 3DMark Steel Nomad Light Unlimited Stresstest
- 3DMark Wild Life Unlimited Stresstest
- 3DMark Solar Bay Unlimited Stresstest
Der Akku wächst, die Laufzeit nicht
Für den aktuellen Jahrgang hat Apple die Kapazität der Batterie minimal angehoben und im 13-Zoll-Modell passend zur neuen Größe deutlich gesteigert. Anstelle der 28,60 Wh beim vorherigen iPad Air der 5. Generation gibt es 28,93 Wh in 11 Zoll und 36,59 Wh in 13 Zoll. Dennoch heißt es vom Hersteller, dass alle Modelle für bis zu 10 Stunden im Web mit WLAN oder die Videowiedergabe und bis zu 9 Stunden für das Surfen im Web über ein mobiles Datennetz ausgelegt sind. Das sind exakt die Angaben von Apple, die bereits für den Vorgänger galten.
Rund 12 Stunden YouTube-Streaming
In der Praxis verändert sich die Laufzeit wenig bis gar nicht, wie rund 12 Stunden für das YouTube-Streaming in 720p-Qualität bei einer Helligkeit von 200 cd/m² verdeutlichen. Das sind 5 Prozent mehr als mit dem iPad Air des Jahrgangs 2022 und annähernd dieselben Werte wie mit dem iPad mini aus dem Jahr 2021 (Test) oder dem iPad Pro mit M1 (Test). Abseits der mittelmäßigen Laufzeit ist jedoch der niedrige Standby-Verbrauch hervorzuheben, der kaum existent ist, wenn das Tablet für längere Zeit ungenutzt herumliegt.
Fazit
Auf dieses Tablet dürften nicht wenige Anwender gewartet haben, denn endlich gibt es das iPad Air auch eine Nummer größer. Der erzwungene Griff zum iPad Pro nur für zwei Zoll mehr entfällt damit und die fast schon übertriebene Leistung des M4 benötigen ohnehin die wenigsten Anwender. Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass der M2 alles andere als langsam ist und vor einigen Wochen noch das maximal Verfügbare exklusiv im iPad Pro darstellte. Den einfachen Medienkonsum schüttelt der Chip aus dem Handgelenk und selbst für den produktiven Betrieb gibt es mehr als genügend Leistung. Abstriche müssen bei der GPU ohne Raytracing und bei der reduzierten Media Engine ohne 8K, ProRes und ProRes RAW sowie ohne Decoding von AV1 gemacht werden.
Dennoch: Das iPad Air ist ein Kraftpaket, das mit jetzt mindestens 128 GB im 949 Euro teuren 13-Zoll-Basismodell genügend Speicher für die meisten Anwender bietet. Die Unterschiede zum OLED-Bildschirm des iPad Pro fallen da schon eher ins Gewicht, doch Hoffnung auf die selbstleuchtenden Pixel oder Features wie ProMotion sollte man sich in absehbarer Zeit nicht machen. Was „Pro“ ist bei Apple, bleibt es meistens auch über sehr, sehr lange Zeit. Das normale iPad hat bis heute schließlich nicht mal ein laminiertes Display erhalten, um nur ein Beispiel für die strikte Klassentrennung bei Apple zu nennen.
Die technischen Unterschiede zum letzten iPad Air fallen eher klein aus, die neue Größe macht das Tablet aber interessant. Kleinere Anpassungen wie die Landscape-Frontkamera, schnelleres WLAN (Wi-Fi 6E) oder die Kompatibilität zum Apple Pencil Pro nimmt man allerdings gerne ebenfalls mit. In Summe betrachtet ist das neue iPad Air vor allem in 13 Zoll ein empfehlenswertes Tablet, das über viele Jahre seinen Dienst erfüllen wird.
- 13 Zoll sind praktisch für Office und Web
- 20 Prozent helleres Display (nur 13 Zoll)
- Hohe Leistung in allen Bereichen
- Endlich 128 GB im Basismodell
- Sehr gute Verarbeitung
- Großes App-Ökosystem für iPadOS
- Touch ID ist schnell und zuverlässig
- Gute Stereo-Lautsprecher
- Kompatibel zum neuen Apple Pencil Pro
- Bildschirm verharrt bei 60 Hz
- Keinerlei IP-Zertifizierung
- Zubehör geht schnell ins Geld
- Zwei Zoll mehr für 250 Euro mehr
ComputerBase wurde das iPad Air 13" leihweise von Apple zum Testen zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.
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