TerraMaster D8 Hybrid im Test: Je 4 HDDs und M.2-SSDs sind ein schneller externer Speicher mit USB-C

Frank Hüber
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TerraMaster D8 Hybrid im Test: Je 4 HDDs und M.2-SSDs sind ein schneller externer Speicher mit USB-C

Das TerraMaster D8 Hybrid kann jeweils vier HDDs und M.2-SSDs aufnehmen, um sie als externen Speicher über USB-C mit 10 Gbit/s anzubinden. Im RAID-Verbund lassen sich bei dem Modell hingegen nur zwei HDDs betreiben.

Beim TerraMaster D8 Hybrid handelt es sich um ein „Direct Attached Storage“ (DAS), das über USB-C mit bis zu 10 Gigabit/s mit Desktop-PC, Notebook oder NAS verbunden wird, um als externer Speicher zu dienen. Es ist als hybrides 8-Bay-Festplattengehäuse ausgelegt und bietet Platz für bis zu vier HDDs oder SSDs im 3,5- oder 2,5-Zoll-Format und bis zu vier M.2-SSDs im 2280-Format. So soll es möglichst viel Flexibilität für unterschiedliche Bedürfnisse und Speicherarten bieten. Das D8 Hybrid ist gleichermaßen für Windows, Linux und macOS geeignet. Es kann an all diesen Systemen etwa für den Dateiaustausch verwendet werden, sofern die Laufwerke mit einem Dateiformat formatiert werden, das alle drei Systeme unterstützen.

Das TerraMaster D8 Hybrid startet zunächst auf Kickstarter und ist im Rahmen der Crowdfunding-Kampagne für 199 US-Dollar erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung des D8 Hybrid beträgt laut Hersteller später 299 US-Dollar. Hierfür erhält der Käufer neben dem Laufwerksgehäuse ein 1 m langes USB-C-Kabel, ein externes 90-Watt-Netzteil, Schrauben, einen Schraubendreher, eine Reset-Nadel und eine Schnellstartanleitung.

TerraMaster D8 Hybrid: Netzteil und USB-C-Kabel sind Teil des Lieferumfangs
TerraMaster D8 Hybrid: Netzteil und USB-C-Kabel sind Teil des Lieferumfangs

Aufbau und Technik des D8 Hybrid

Gehäuse für jeweils vier HDDs und M.2-SSDs

Das schwarze Kunststoffgehäuse des D8 Hybrid folgt dem neuen Design, das TerraMaster auch bei den neuen NAS-Systemen einsetzt. Bei Maßen von 222 × 179 × 154 mm wiegt es ohne Laufwerke 1,9 kg.

Wie bei einem NAS verfügt das D8 Hybrid an der Vorderseite über vier Laufwerksschächte. Die Laufwerksrahmen aus Kunststoff erlauben eine werkzeug- und schraubenlose Montage von 3,5-Zoll-Laufwerken über die seitlichen Kunststoffhalter. 2,5-Zoll-Modelle müssen hingegen auf ihnen verschraubt werden, wofür TerraMaster passende Schrauben beilegt.

Um die bis zu vier M.2-SSDs in das System einzusetzen, muss man an der Rückseite des Systems zwei Schrauben entfernen und das Gehäuse auseinanderschieben, so dass sich die schmale Seite abnehmen lässt. Sie gibt den Zugriff auf die Hauptplatine mit den vier M.2-Steckplätzen frei. Diese nehmen M.2-SSDs mit einem Format von 2280 auf und werden wie üblich verschraubt, wobei TerraMaster Rändelschrauben nutzt, die sich ohne Schraubendreher festziehen lassen.

TerraMaster D8 Hybrid: Zum Einbau der M.2-SSDs muss das Seitenteil entfernt werden
TerraMaster D8 Hybrid: Zum Einbau der M.2-SSDs muss das Seitenteil entfernt werden
TerraMaster D8 Hybrid
TerraMaster D8 Hybrid

Auf diese Weise lassen sich derzeit bis zu 128 TB Speicherkapazität im D8 Hybrid unterbringen: vier HDDs mit je 24 TB und vier M.2-SSDs mit je 8 TB. Diese können sowohl am Desktop-PC als auch am Notebook oder an einem NAS als Speichererweiterung dienen.

USB 3.2 statt Thunderbolt

Anders als beispielsweise beim TerraMaster D8-331 Thunderbolt 3 (Test) setzt TerraMaster beim D8 Hybrid ausschließlich auf USB als Übertragungsstandard. Das ist als USB 3.2 Gen2 mit maximal 10 Gbit/s zwar langsamer als Thunderbolt, dafür aber auch günstiger und universeller einsetzbar.

TerraMaster D8 Hybrid: Ein USB-C-Anschluss dient dem Datentransport
TerraMaster D8 Hybrid: Ein USB-C-Anschluss dient dem Datentransport

TerraMaster verbaut einen einzigen USB-C-Anschluss an der Rückseite des Systems, so dass es sich ausschließlich mit einem Computer oder einem NAS zur selben Zeit verbinden lässt.

Laufwerkskonfiguration über Drehschalter

Zwei der vier HDD-Laufwerke und die vier SSDs werden vom D8 Hybrid immer als einzelne Laufwerke konfiguriert. Bei den ersten beiden HDDs hat man hingegen die Wahl, ob man sie als Einzellaufwerk, JBOD, RAID0 oder RAID1 konfigurieren möchte. Da das D8 Hybrid gänzlich ohne Zusatzsoftware auskommt, erfolgt diese Konfiguration über das Gerät selbst. Hierfür hat TerraMaster einen kleinen Drehschalter an der Rückseite platziert, der mit dem mitgelieferten Schraubendreher nach dem Einsetzen der Laufwerke und dem Einschalten des Systems in die gewünschte Position gedreht werden muss. Daraufhin wird mit der beiliegenden Nadel der Reset-Knopf für rund 5 Sekunden gedrückt, bis die beiden HDD-LEDs kurz rot aufleuchten. Nun ist der Laufwerksmodus umgeschaltet und die beiden HDDs sind entsprechend in einem der vier Modi aktiv. Einhergehend mit der Umstellung des Verbunds geht ein Datenverlust auf den Laufwerken. Man kann zwischen den Modi somit nicht wechseln, ohne alle Daten zu verlieren.

TerraMaster D8 Hybrid: Kleiner RAID-Regler an der Rückseite
TerraMaster D8 Hybrid: Kleiner RAID-Regler an der Rückseite

Wie erwähnt, unterstützt das D8 Hybrid grundsätzlich sowohl Windows als auch Linux und macOS. Als Dateiformate können somit beispielsweise NTFS, APFS, EXT4, FAT32 und exFAT genutzt werden. Die Vorgabe hierfür machen die Betriebssysteme, mit denen es verwendet werden soll. Am sinnvollsten ist exFAT, um das D8 Hybrid an allen Systemen uneingeschränkt einsetzen zu können.

Inbetriebnahme

Ein Teil der Inbetriebnahme ist somit bereits vorweggenommen. Mehr als HDDs und SSDs, eine Kombination dieser oder nur eine Art von Speicher in das D8 Hybrid einzusetzen, das Netzteil anzuschließen und das Gerät über das USB-C-Kabel mit einem Computer zu verbinden, ist aber ohnehin nicht nötig, um das TerraMaster D8 Hybrid grundlegend zu konfigurieren. Sofern gewünscht, wird nach dem Einschalten wie beschrieben der Festplattenmodus gewählt und per Reset bestätigt.

Da für die Nutzung des D8 Hybrid keine Software notwendig ist, verhält es sich nun wie jeder andere externe Speicher, der mit dem System verbunden wird.

TerraMaster D8 Hybrid
TerraMaster D8 Hybrid

Hat man beispielsweise vier einzelne HDDs als Einzellaufwerke konfiguriert, erkennt Windows sie als vier neue Laufwerke, die über die Datenträgerverwaltung initialisiert und formatiert werden müssen. Danach tauchen sie als einzelne Laufwerke im Arbeitsplatz auf und lassen sich wie normale externe Festplatten nutzen. Gleiches gilt für M.2-SSDs, sofern sie in das D8 Hybrid eingesetzt werden. Sind die beiden HDDs im ersten und zweiten Schacht als RAID-Verbund konfiguriert, werden sie vom Betriebssystem hingegen auch nur als ein externes Laufwerk erkannt. An der Initialisierung und Formatierung ändert dies nicht. Dass hinter diesem Laufwerk ein Hardware-RAID steckt, bleibt dem Betriebssystem verborgen.

Wer auf dem D8 Hybrid automatisiert Backups eines Windows-Systems sichern möchte, kann theoretisch jede beliebige Software verwenden, aber auch auf TerraMasters TPC Backupper für Windows zurückgreifen, mit der sich automatisierte Sicherungen erstellen lassen. Dabei handelt es sich allerdings nicht um eine eigene Software des Herstellers, sondern um die umgelabelte Anwendung Aomei Backupper in der Standardversion, die ohnehin kostenlos erhältlich ist. Eine Verschlüsselung des Backups wird deshalb ebenso wie Dateifilter nicht unterstützt.

Leistungsaufnahme

Als externes Speichermedium übernimmt das D8 Hybrid die Einstellungen des Betriebssystems für den Ruhezustand externer Laufwerke. Ist dieser aktiviert, geht das D8 Hybrid in den Ruhezustand, sofern nicht darauf zugegriffen wird. Dabei werden die HDDs in den Ruhezustand versetzt und der Lüfter stoppt. In diesem Zustand liegt die Leistungsaufnahme mit vier 20 TB Seagate IronWolf Pro bei 15,9 Watt. Im Leerlauf beträgt der Strombedarf mit vier HDDs hingegen 41,4 Watt.

Leistungsaufnahme
  • Ruhezustand:
    • TerraMaster D8 Hybrid (4 HDDs)
      11,5
    • TerraMaster D8 Hybrid (4 HDDs + 4 M.2-SSDs)
      15,2
  • Leerlauf:
    • TerraMaster D8 Hybrid (4 HDDs)
      39,2
    • TerraMaster D8 Hybrid (4 HDDs + 4 M.2-SSDs)
      43,4
  • Schreiben:
    • TerraMaster D8 Hybrid (4 HDDs)
      43,7
    • TerraMaster D8 Hybrid (4 HDDs + 4 M.2-SSDs)
      53,6
Einheit: Watt (W)

Mit einer einzelnen M.2-SSD beläuft sich der Stromverbrauch des TerraMaster D8 Hybrid auf 8,1 Watt.

Lautstärke

Das TerraMaster D8 Hybrid wird über einen einzelnen 120-mm-Lüfter an der Rückseite gekühlt, der die warme Luft aus dem System saugt und nach hinten herausbläst. Der Großteil der Lautstärke des Systems geht von den eingesetzten HDDs aus. Der Lüfter ist zwar zu hören, läuft aber sehr ruhig. Setzt man in der D8 Hybrid nur auf SATA-SSDs und/oder M.2-SSDs, ist ausschließlich der Ventilator zu hören, weshalb auch diese Messung im Test durchgeführt wurde.

Lautstärke
  • Leerlauf:
    • TerraMaster D8 Hybrid (M.2-SSD)
      30,0
    • TerraMaster D8 Hybrid (4 HDDs)
      30,0
  • Laufwerkzugriff:
    • TerraMaster D8 Hybrid (M.2-SSD)
      33,3
    • TerraMaster D8 Hybrid (4 HDDs)
      36,8
Einheit: dB(A)

Mit Zugriffen auf die HDDs erreicht das TerraMaster D8 Hybrid 36,8 dB, die von den Laufwerken ausgehen. Der Lüfter agiert ohne Last unterhalb des Messbereichs von 30 dB. Werden große Datenmengen schnell auf die M.2-SSDs geschrieben, dreht der Lüfter jedoch auf und das System wird 33,3 dB laut – ist auf dem Schreibtisch also deutlich zu hören.

TerraMaster D8 Hybrid: USB-C, RAID-Switch, AC und Lüfterauslass an der Rückseite
TerraMaster D8 Hybrid: USB-C, RAID-Switch, AC und Lüfterauslass an der Rückseite

Übertragungsgeschwindigkeit

Zum Testen der Übertragungsgeschwindigkeit wird das TerraMaster D8 Hybrid über USB-C mit 10 Gbit/s mit einem Desktop-PC verbunden und Dateitransfers werden analog zu den NAS-Tests durchgeführt. Neben der Übertragung einer einzelnen Datei wird somit auch ein Ordner mit 15 GB und 4.000 Dateien auf das und von dem DAS übertragen.

Für die Messungen der Übertragungsgeschwindigkeit werden zudem unterschiedliche Konfigurationen der D8 Hybrid vorgenommen. Zunächst wird das D8 Hybrid mit vier 20-TB-HDDs bestückt. Die Laufwerke 1 und 2 werden ein Mal als RAID1 und ein Mal als RAID0 konfiguriert, die Daten also jeweils spiegeln oder auf beide Laufwerke aufteilen, und die Geschwindigkeit gemessen. HDD 3 und 4 dienen als Einzellaufwerke, eine andere Konfiguration ist für sie ohnehin nicht möglich. Bei einer weiteren Messung werden die HDDs durch SATA-SSDs ersetzt, die im RAID1 betrieben werden. Die letzte Messung erfolgt beim Einsatz einer M.2-SSD als Einzellaufwerk. Ein RAID-Verbund mehrerer M.2-SSDs ist nicht möglich, weshalb dies die schnellste und einzig mögliche M.2-Konfiguration ist.

Dateitransfer – Datei
  • Schreibgeschwindigkeit (5,9 GB):
    • TerraMaster D8 Hybrid (M.2-SSD)
      852,1
    • TerraMaster D8 Hybrid (2 HDDs/RAID0)
      536,2
    • TerraMaster D8 Hybrid (2 SATA-SSDs/RAID1)
      345,6
    • TerraMaster D8 Hybrid (2 HDDs/RAID1)
      259,2
  • Lesegeschwindigkeit (5,9 GB):
    • TerraMaster D8 Hybrid (M.2-SSD)
      1.065,1
    • TerraMaster D8 Hybrid (2 SATA-SSDs/RAID1)
      594,3
    • TerraMaster D8 Hybrid (2 HDDs/RAID0)
      401,3
    • TerraMaster D8 Hybrid (2 HDDs/RAID1)
      270,4
Einheit: Megabyte pro Sekunde (MB/s)

Beim Lesen von der D8 Hybrid liegt die Übertragungsgeschwindigkeit am Schnittstellen- bzw. Laufwerkslimit: mit maximal rund 1.000 MB/s über USB 3.2 bei einer M.2-SSD, 600 MB/s über das SATA-Interface der SATA-SSDs und 270 MB/s als Übertragungslimit der HDDs im RAID1.

Bei der Schreibgeschwindigkeit wird dieses Tempo nicht ganz erreicht, ist aber immer noch sehr hoch. Mit M.2-SSDs werden etwas über 850 MB/s erzielt, mit SATA-SSDs mehr als 500 MB/s.

Dateitransfer – Ordner
  • Schreibgeschwindigkeit (15 GB):
    • TerraMaster D8 Hybrid (M.2-SSD)
      372,8
    • TerraMaster D8 Hybrid (2 SATA-SSDs/RAID1)
      260,7
    • TerraMaster D8 Hybrid (2 HDDs/RAID1)
      85,0
    • TerraMaster D8 Hybrid (2 HDDs/RAID0)
      52,6
  • Lesegeschwindigkeit (15 GB):
    • TerraMaster D8 Hybrid (M.2-SSD)
      1.045,4
    • TerraMaster D8 Hybrid (2 SATA-SSDs/RAID1)
      573,2
    • TerraMaster D8 Hybrid (2 HDDs/RAID1)
      289,1
    • TerraMaster D8 Hybrid (2 HDDs/RAID0)
      224,0
Einheit: Megabyte pro Sekunde (MB/s)

Bei der Übertragung von 4.000 kleineren Dateien in einem Ordner zeigt sich zunächst, wie RAID0 bei der Geschwindigkeit durch die Erhöhung der Zugriffszeiten bei HDDs ins Hintertreffen gegenüber RAID1 geraten kann. Zudem reduziert sich die Schreibgeschwindigkeit auf HDDs deutlich und liegt trotz USB-Verbindung nur noch auf dem Niveau von Gigabit-NAS-Systemen. Beim Lesen werden hingegen weiterhin die Übertragungslimits der jeweiligen Schnittstellen erreicht.

Fazit

Im Test verrichtet das TerraMaster D8 Hybrid zuverlässig und problemlos seinen Dienst. Einzig Windows offenbarte, dass es durchaus etwas dauern kann, bis das Betriebssystem acht externe Einzellaufwerke initial einbindet und verfügbar macht. Leistungsaufnahme und Lautstärke des D8 Hybrid orientieren sich in erster Linie an den eingesetzten HDDs. Voll bestückt liegt beides aufgrund der Anzahl der Laufwerke im hohen bzw. hörbaren Bereich, relativiert sich aber dadurch, dass die Laufwerke durch das Betriebssystem problemlos in den Ruhezustand versetzt werden können, wodurch auch der Lüfter ausgeschaltet wird.

Die Einstellung des RAID-Modus per Schraubendreher über das Drehrad an der Rückseite des DAS wirkt etwas aus der Zeit gefallen. Auf der anderen Seite ist es in der Regel eine einmalige Einstellung und dem Einsatz einer zusätzlichen Software in jedem Fall vorzuziehen. Die Interoperabilität und die Kompatibilität der TerraMaster D8 Hybrid mit unterschiedlichsten Betriebssystemen sind nämlich zwei der Stärken eines DAS.

Das neue Gehäuse der D8 Hybrid verzichtet zwar auf das bei TerraMaster bisher vorherrschende Aluminium, ist optisch allerdings ansprechender als die bisherigen Modelle in Silber.

Wer einen schnellen, zuverlässigen externen Speicher ohne Netzwerkanbindung für viel Speicherkapazität sucht, trifft mit dem TerraMaster D8 Hybrid eine gute Wahl, das mit 200 US-Dollar zum Kickstarter-Start zudem deutlich günstiger ist als entsprechende Lösungen mit Thunderbolt. Konkurrenz mit USB-C 3.2 und der Option auf NVMe-SSDs gibt es in dieser Preisregion nicht.

TerraMaster D8 Hybrid: Vier M.2-SSDs lassen sich verbauen
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TerraMaster D8 Hybrid: Rändelschrauben halten die vier M.2-SSDs
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TerraMaster D8 Hybrid: Schmales Board ohne eigenen Kühlkörper
TerraMaster D8 Hybrid: Schmales Board ohne eigenen Kühlkörper

Wer weniger Laufwerke benötigt, seine Daten aber ebenso nicht im Netzwerk einbinden möchte, kann zudem einen Blick auf das D5 Hybrid von TerraMaster werfen. Es bietet zwei HDDs und drei SSDs Platz.

ComputerBase hat das D8 Hybrid leihweise unter NDA von TerraMaster zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Test fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

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