Xiaomi Pad 6S Pro 12.4 im Test: Großes, hochauflösendes Display und performante Technik

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Michael Schäfer
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Bildschirm mit für Android ungewohntem Formfaktor

Das verbaute Display ist nicht nur von vormals 11 Zoll auf nunmehr 12,4 Zoll angewachsen, auch die Auflösung hat sich im Vergleich erhöht und misst nun 2.032 × 3.048 Bildpunkte, womit die Pixeldichte auf 295 ppi angewachsen ist. Die maximale Bildwiederholungsrate hat der Hersteller dabei von 120 Hz 144 Hz angehoben, was sich vor allem für die später noch genauer betrachtete Stifteingabe als Vorteil erweisen könnte. Die Rate kann auf Wunsch automatisch an die jeweiligen Inhalte angepasst oder vom Nutzer manuell in den Abstufungen 60, 90 und 144 Hz festgelegt werden. Darüber hinaus werden gängige HDR-Formate wie Dolby Vision und HDR10 unterstützt.

Auffällig ist auch der veränderte Formfaktor, der beim Pad 6S Pro nicht mehr wie bei Android-Tablets üblich 16:10, sondern 3:2 beträgt und somit eine größere Fläche für die Darstellung von Inhalten bietet.

Die Helligkeit gibt Xiaomi mit bis zu 700 cd/m² an – mit Boost, vom Hersteller werbewirksam „High-Brightness-Modus“ genannt, sollen sogar bis zu 900 cd/m² möglich sein. Diese Werte konnte das Pad 6S Pro bei den Messungen im Test nicht ganz erreichen: Die durchschnittliche Helligkeit lag hier bei 625 cd/m², was dennoch einen respektablen Wert darstellt und auch den Vorgänger übertrifft. Allerdings bleibt der Testkandidat selbst bei der maximalen Helligkeit von 672 cd/m² in der Mitte des Displays unter dem vom Hersteller angegebenen Maximalwert. Gleiches gilt für den Boost: In heller Umgebung konnte der Bildschirm die Helligkeit nochmals auf 860 cd/m² steigern und bleibt damit in diesem Bereich ebenfalls unter den angegebenen Werten. Dennoch lässt sich das Tablet damit auch unter freiem Himmel noch gut verwenden.

Diagramme
Display-Helligkeit max.
  • Automatikmodus 100% APL:
    • Xiaomi Pad 6S Pro
      625
      Weißpunkt: ca. 7.450 Kelvin
    • Apple iPad Pro 12,9" (2021)
      616
      Weißpunkt: ca. 6.500 Kelvin
    • Samsung Galaxy Tab S9 Ultra (Android 13)
      613
      Weißpunkt: ca. 6.900 Kelvin
    • Samsung Galaxy Tab S8 Ultra
      601
      Weißpunkt: ca. 7.100 Kelvin
    • Apple iPad Pro 11" (2018)
      591
      Weißpunkt: ca. 7.000 Kelvin
    • Apple iPad Air (2022)
      528
      Weißpunkt: ca. 6.500 Kelvin
    • Apple iPad mini (2021)
      524
      Weißpunkt: ca. 6.500 Kelvin
    • Google Pixel Tablet
      513
      Weißpunkt: ca. 6.900 Kelvin
    • Apple iPad Air (2020)
      496
      Weißpunkt: ca. 6.500 Kelvin
    • Lenovo Tab P11 Pro
      496
      Weißpunkt: ca. 7.800 Kelvin
    • Xiaomi Pad 5
      496
      Weißpunkt: ca. 7.280 Kelvin
    • Deutsche Telekom T Tablet
      474
      Weißpunkt: ca. 8.450 Kelvin
    • Amazon Fire HD 8 (2020)
      470
      Weißpunkt: ca. 6.680 Kelvin
    • Apple iPad (2020)
      464
      Weißpunkt: ca. 6.600 Kelvin
    • Amazon Fire Max 11
      462
      Weißpunkt: ca. 7.250 Kelvin
    • Huawei MatePad Pro
      454
      Weißpunkt: ca. 8.800 Kelvin
    • Samsung Galaxy Tab S7+
      438
      Weißpunkt: ca. 7.040 Kelvin
    • Amazon Fire HD 8
      437
      Weißpunkt: ca. 6.250 Kelvin
    • Lenovo Tab Extreme
      420
      Weißpunkt: ca. 7.700 Kelvin
    • Amazon Fire HD 10 (2023)
      416
      Weißpunkt: ca. 6.750 Kelvin
    • Lenovo Tab P11
      408
      Weißpunkt: ca. 7.300 Kelvin
    • Amazon Fire HD 10 (2021)
      400
      Weißpunkt: ca. 6.950 Kelvin
    • Amazon Fire HD 10 (2019)
      392
      Weißpunkt: ca. 5.890 Kelvin
    • Samsung Galaxy Tab S6
      377
      Weißpunkt: ca. 6.030 Kelvin
    • Huawei MatePad Pro 12.6
      375
      Weißpunkt: ca. 7.570 Kelvin
    • Honor Pad 8
      373
      Weißpunkt: ca. 7.800 Kelvin

Dass beim verwendeten Display eine „normale“ LCD-Technologie und nicht die unter anderem von Samsung bereits in niedrigeren Preisklassen verwendete OLED-Technik die Basis bildet, ist auch beim Kontrast zu erkennen, der mit 1.358 :1 eher mittelmäßig ausfällt. Die Farbtemperatur liegt mit 7.400 K ebenso fast auf dem Niveau des Vorgängers.

Die genannten Rahmenbedingungen sorgen beim Pad 6S Pro für eine sehr gute Textdarstellung und Inhalte mit knackigen Farben. Wem sie nicht zusagen, der kann die Anzeige in den Einstellungen über die Presets „Originalfarbe Pro“, bei der die Farben mittels Kalibrierung realistisch wiedergegeben werden sollen, „Lebendig“ und „Gesättigt“ anpassen. Auch eine Regelung des RGB-Farbraumes über das Original-Preset oder die Einstellung von wahlweise P3 oder RGB ist möglich.

Künstliche Intelligenz für bessere Bilder

Doch das sind nicht die einzigen Verbesserungen, die der Testkandidat zu bietet hat. So lassen sich über die AI-Bilder-Engine Inhalte weiter bearbeiten: Die Funktion „Superauflösung“ soll dabei Videos auf die Sprünge helfen, indem die Auflösung in Echtzeit hochskaliert wird, was wiederum die Darstellung verbessern soll. Gleiches gilt für die AI-HDR-Verbesserung, die jedoch für einen höheren Detailgrad in dunklen und hellen Bildbereichen sorgen soll. MEMC hingegen berechnet bei Videos zusätzliche Zwischenbilder, wodurch sie flüssiger wirken sollen.

Mit der AI-Bildverbesserung werden Bilder ebenfalls hochskaliert, aber auch mit dynamischeren Farben versehen. Diese Funktion kann jedoch nur auf die sich in der Galerie befindlichen Bilder angewendet werden.

Die genannten Funktionen können natürlich keine Wunder vollbringen und aus schlechten Aufnahmen keine Traumbilder oder hochkarätige Videos zaubern, doch sind sie stellenweise in der Lage, durchaus eine Verbesserung der Ausgabe zu bewirken.

Technische Basis mit großen Reserven

Xiaomi verbaut im neuen Pad 6S Pro mit dem Snapdragon 8 Gen 2 Qualcomms derzeit drittschnellstes SoC. Der im 4-nm-Verfahren gefertigte Prozessor verfügt über acht Kerne, die sich in einen Cortex-X3 mit maximal 3,187 GHz, vier Performance-Kerne vom Typ Cortex-A715 und Cortex-A710 mit jeweils 2,8 GHz sowie drei Cortex-A510 mit einer Taktrate von maximal 2 GHz für weniger rechenintensive Aufgaben aufteilen. Die Aufteilung der Performance-Kerne erfolgt dabei nicht ohne Grund: Ohne die beiden A710-Einheiten wäre das SoC nur noch über die Efficiency-Kerne in der Lage, auch ältere, noch in 32 Bit umgesetzte Anwendungen zu unterstützen. Darüber hinaus verfügt die Recheneinheit über zahlreiche KI-Funktionen, die unter anderem bis zur Bildaufnahme reichen. Xiaomi selbst macht in den Spezifikationen zwar keine Angaben dazu, mit welchen Taktraten der Snapdragon 8 Gen 2 im Pad 6S Pro arbeitet, allzu große Unterschiede zu den von Qualcomm genannten Spezifikationen dürfte es aber nicht geben.

Diagramme
3DMark Sling Shot Extreme Unlimited (Metal/OpenGL ES 3.1)
    • Samsung Galaxy Tab S9 Ultra (Android 13)
      14.800
    • Xiaomi Pad 6S Pro (Android 14)
      13.589
    • Lenovo Tab Extreme (Android 13)
      11.050
    • Apple iPad Pro 11" (2018) (iPadOS 14.0.1)
      9.446
    • Samsung Galaxy Tab S8 Ultra (Android 12)
      9.382
    • Google Pixel Tablet (Android 13)
      8.921
    • Huawei MatePad Pro 12.6 (HarmonyOS 2)
      8.582
    • Samsung Galaxy Tab S7+ (Android 10.0)
      7.885
    • Xiaomi Pad 5 (Android 11.0)
      7.078
    • Apple iPad mini (2021) (iPadOS 15.2)
      6.564
    • Apple iPad Pro 12,9" (2021) (iPadOS 14.5.1)
      6.325
    • Apple iPad Air (2020) (iPadOS 14.1)
      6.171
    • Huawei MatePad Pro (Android 10.0)
      6.013
    • Samsung Galaxy Tab S6 (Android 9.0)
      5.608
    • Apple iPad (2020) (iPadOS 14.0.1)
      4.919
    • Deutsche Telekom T Tablet (Android 13)
      2.518
    • Lenovo Tab P11 Pro (Android 10.0)
      2.432
    • Amazon Fire Max 11 (Fire OS 8.3.1.9)
      2.411
    • Amazon Fire HD 10 (2023) (Fire OS 8.3.2.1)
      1.488
    • Honor Pad 8 (Android 12)
      1.377
    • Lenovo Tab P11 (Android 10.0)
      1.200
    • Amazon Fire HD 10 (2019) (Fire OS 7.3.1.9)
      1.144
    • Amazon Fire HD 10 (2021) (Fire OS 7.3.1.9)
      1.130
    • Amazon Fire HD 8 (Fire OS 8.3.1.2)
      883
    • Amazon Fire HD 8 (2020) (Fire OS 7.3.1.4)
      656
Einheit: Punkte

Darüber hinaus stattet der chinesische Hersteller das Tablet mit 8 GB LPDDR5X-RAM und einem internen UFS-4.0-Speicher mit 256 GB für eigene Inhalte aus. Auf Wunsch sind gegen Aufpreis auch 12 GB Arbeits- und 512 GB interner Speicher erhältlich. Obschon das Tablet, wie bereits erwähnt, keine Speichererweiterung mittels SD-Karten vorsieht, kann über den USB-C-Port externe Speicherperipherie angeschlossen und mit bis zu 5 Gbit/s angesteuert werden. Drahtlos werden dagegen Wi-Fi 7 mit bis zu 5,8 Gbit/s, Bluetooth 5.3 und NFC geboten. Ortungsdienste sind jedoch auch beim neuen Xiaomi-Sprössling Mangelware, ebenso findet Mobilfunk keine Unterstützung.

Geekbench 5.1
Geekbench 5.1 – Single-Core Total
    • Apple iPad Pro 12,9" (2021) (iPadOS 14.5.1)
      1.721
    • Apple iPad Air (2022) (iPadOS 15.4)
      1.716
    • Apple iPad mini (2021) (iPadOS 15.2)
      1.603
    • Apple iPad Air (2020) (iPadOS 14.1)
      1.587
    • Samsung Galaxy Tab S9 Ultra (Android 13)
      1.572
    • Xiaomi Pad 6S Pro (Android 14)
      1.478
    • Samsung Galaxy Tab S8 Ultra (Android 12)
      1.245
    • Lenovo Tab Extreme (Android 13)
      1.205
    • Apple iPad Pro 11" (2018) (iPadOS 14.0.1)
      1.120
    • Apple iPad (2020) (iPadOS 14.0.1)
      1.118
    • Google Pixel Tablet (Android 13)
      1.043
    • Xiaomi Pad 5 (Android 11.0)
      778
    • Amazon Fire Max 11 (Fire OS 8.3.1.9)
      707
    • Lenovo Tab P11 Pro (Android 10.0)
      545
    • Deutsche Telekom T Tablet (Android 13)
      540
    • Amazon Fire HD 10 (2023) (Fire OS 8.3.2.1)
      522
    • Honor Pad 8 (Android 12)
      379
    • Lenovo Tab P11 (Android 10.0)
      315
    • Amazon Fire HD 10 (2021) (Fire OS 7.3.1.9)
      303
    • Amazon Fire HD 10 (2019) (Fire OS 7.3.1.9)
      264
    • Amazon Fire HD 8 (Fire OS 8.3.1.2)
      177
Einheit: Punkte

Eines der aktuell stärksten Android-Tablets am Markt

Diese genannten technischen Eckpunkte spiegeln sich auch in den Leistungsmessungen wider, bei denen das System meist auf den vorderen Plätzen zu finden ist. Im Vergleich zum Vorgänger hat sich die Leistung in den meisten Fällen verdoppelt, teilweise sogar verdreifacht, womit sich der Testkandidat in einigen Disziplinen selbst vor die S9-Generation der Galaxy-Tab-Reihe von Samsung schieben kann. Das verwundert nur wenig, nutzen doch beide das gleiche SoC. Und dank dieser Basis stellt das Pad 6S Pro eines der derzeit leistungsstärksten Android-Tablets am Markt dar.

Diagramme
GFXBench Aztec Ruins 1080p (Normal) Offscreen (Metal/Vulkan)
    • Apple MacBook Pro 14" (M1 Pro)
      443,9
    • Apple iPad Pro 12,9" (2021) (iPadOS 14.5.1)
      219,6
    • Apple iPad Air (2022) (iPadOS 15.4)
      216,5
    • Xiaomi Pad 6S Pro (Android 14)
      173,0
    • Samsung Galaxy Tab S9 Ultra (Android 13)
      150,0
    • Apple iPad mini (2021) (iPadOS 15.2)
      134,2
    • Apple iPad Pro 11" (2018) (iPadOS 14.0.1)
      134,0
    • Samsung Galaxy Tab S8 Ultra (Android 12)
      110,0
    • Apple iPad Air (2020) (iPadOS 14.1)
      106,6
    • Lenovo Tab Extreme (Android 13)
      104,0
    • Google Pixel Tablet (Android 13)
      85,0
    • Apple iPad (2020) (iPadOS 14.0.1)
      70,3
    • Samsung Galaxy Tab S7+ (Android 10.0)
      57,0
    • Xiaomi Pad 5 (Android 11.0)
      49,0
    • Huawei MatePad Pro (Android 10.0)
      43,0
    • Samsung Galaxy Tab S6 (Android 9.0)
      42,0
    • Lenovo Tab P11 Pro (Android 10.0)
      18,0
    • Deutsche Telekom T Tablet (Android 13)
      15,0
    • Amazon Fire Max 11 (Fire OS 8.3.1.9)
      13,0
    • Honor Pad 8 (Android 12)
      9,7
    • Lenovo Tab P11 (Android 10.0)
      8,3
    • Amazon Fire HD 10 (2023) (Fire OS 8.3.2.1)
      7,9
    • Amazon Fire HD 10 (2019) (Fire OS 7.3.1.9)
      7,5
    • Amazon Fire HD 10 (2021) (Fire OS 7.3.1.9)
      7,5
    • Amazon Fire HD 8 (Fire OS 8.3.1.2)
      5,7
    • Amazon Fire HD 8 (2020) (Fire OS 7.3.1.4)
      3,7
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Die positiven Messwerte zeigen sich auch im Alltagsgebrauch, bei dem sich das Tablet die meiste Zeit langweilen und nur mit den Effizienzkernen seine Arbeit verrichten dürfte – selbst gängige 3D-Spiele mit aufwendiger Grafik bei hohem Detailgrad dürften dem Testkandidaten nicht mehr als ein müdes Lächeln entlocken. Anders schaut es bei anspruchsvollen Tätigkeiten wie Videoschnitt oder Ähnlichem aus, die dem System dann zwar einiges abverlangen, für die es aber stets die nötigen Reserven bereithält. Die Messungen zeigen zudem, dass die CPU selbst bei aufwendigen Rechenarbeiten nur wenig Probleme mit der auftretenden Wärmeentwicklung hat und daher kaum heruntertakten muss.

Diagramme
JetStream 2
    • Apple iPad Air (2022) (iPadOS 15.4)
      183.750
    • Xiaomi Pad 6S Pro (Android 14)
      180.645
    • Apple iPad Pro 12,9" (2021) (iPadOS 14.5.1)
      177.995
    • Apple iPad mini (2021) (iPadOS 15.2)
      175.086
    • Apple iPad Air (2020) (iPadOS 14.1)
      159.473
    • Apple iPad Pro 11" (2018) (iPadOS 14.0.1)
      131.504
    • Apple iPad (2020) (iPadOS 14.0.1)
      123.750
    • Google Pixel Tablet (Android 13)
      117.101
    • Lenovo Tab Extreme (Android 13)
      101.137
    • Samsung Galaxy Tab S9 Ultra (Android 13)
      90.306
    • Samsung Galaxy Tab S8 Ultra (Android 12)
      79.347
    • Xiaomi Pad 5 (Android 11.0)
      69.115
    • Huawei MatePad Pro 12.6 (HarmonyOS 2)
      68.480
    • Amazon Fire Max 11 (Fire OS 8.3.1.9)
      57.606
    • Amazon Fire HD 10 (2023) (Fire OS 8.3.2.1)
      51.379
    • Deutsche Telekom T Tablet (Android 13)
      49.956
    • Lenovo Tab P11 Pro (Android 10.0)
      47.541
    • Honor Pad 8 (Android 12)
      46.583
    • Lenovo Tab P11 (Android 10.0)
      35.008
    • Amazon Fire HD 10 (2019) (Fire OS 7.3.1.9)
      25.868
    • Amazon Fire HD 10 (2021) (Fire OS 7.3.1.9)
      25.757
    • Amazon Fire HD 8 (Fire OS 8.3.1.2)
      23.319
Einheit: Punkte

Das sorgt zu jeder Zeit für einen hohen „Schwuppdizitätsfaktor“, mit dem das Tablet für alle gängigen Aufgaben gut gerüstet ist. Egal ob Surfen im Internet, reine Unterhaltung, Office-Arbeiten oder auch anspruchsvolle Tätigkeiten wie Videoschnitt: Das Pad 6S Pro bleibt bei allem stets leistungsfähig und reaktionsschnell.