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Galaxy Z Fold 6 und Galaxy Flip 6 im Hands‑on: Samsung macht faltbare Smartphones dünner und leichter

Nicolas La Rocco
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Galaxy Z Fold 6 und Galaxy Flip 6 im Hands‑on: Samsung macht faltbare Smartphones dünner und leichter

Samsungs faltbare Smartphones gehen mit dem Galaxy Z Fold 6 und Galaxy Z Flip 6 in die nächste Runde. Dabei zeigt sich, dass Samsung nach robuster Bauweise und lü­cken­lo­sem Schließen nun Abmessungen und Gewicht angegangen ist. Neue Qualcomm-Chips, teils größere Batterien, Galaxy AI und sieben Jahre Updates ziehen ebenso ein.

Galaxy Z Fold 6 ist 1,3 mm dünner und 14 g leichter

Besonders deutlich werden die Veränderungen am Chassis beim Griff zum Galaxy Z Fold 6, das geschlossen 1,3 mm und geöffnet pro Hälfte 0,5 mm dünner geworden ist. Außerdem konnte Samsung das Gewicht um 14 g auf jetzt nur noch 239 g reduzieren. Das mag sich rein in Zahlen ausgedrückt nach wenig anhören, macht in der Praxis aber einen gewaltigen Unterschied, wenn man zuvor ein Galaxy Z Fold 5 oder Fold 4 besaß. Das Smartphone wiegt damit jetzt nur noch 7 g mehr als ein Galaxy S24 Ultra (Test).

Den Vergleich mit dem 9,9 mm dünnen und 231 g leichten Honor V2 scheut Samsung nicht, schließlich werfen die Koreaner andere Eigenschaften in die Waagschale, die im Gegenzug bei den Chinesen fehlen. Bei Samsung gibt es jetzt einen IP48- statt IPX8-Schutz gegen das Eindringen von Staub und Wasser und drahtloses Laden – beides fehlt dem Honor V2. Interessenten müssen demnach individuell abwägen, welche der genannten Attribute sie bei einem faltbaren Smartphone priorisieren. Samsung hat sich nach anfänglichen Problemen zuerst für Robustheit entschieden und feilt seit dem letzten Jahr an Abmessungen und Gewicht, ohne die zuvor gewonnenen Errungenschaften wieder abzulegen.

Neues Scharnier rückt weiter ins Gehäuse

Für das Galaxy Z Fold 6 hat Samsung aber auch am mechanischen und optischen Design Hand angelegt. Das filigran aufgebaute Scharnier baut diesmal noch kompakter und rückt damit ein kleines Stück weiter in das Gehäuse. Im direkten Vergleich zwischen Galaxy Z Fold 6 und Fold 5 steht der „Buchrücken“ des neuen Modells weniger weit aus dem Gehäuse hervor. Darüber hinaus hat sich Samsung für ein signifikant eckigeres Design entschieden, das mit vollständig flachen Seiten und neuerdings matten Metallfarben einhergeht. Zur Auswahl stehen Silver Shadow, Pink und Navy sowie nur direkt bei Samsung auch Crafted Black und White. Rundungen am Gehäuse sucht man fast vergebens, auch die Bildschirme hat Samsung entsprechend angepasst.

Das Scharnier baut kompakter
Das Scharnier baut kompakter
Scharnier von innen betrachtet
Scharnier von innen betrachtet

Hellere Bildschirme mit eckigeren Ecken

Das kompakter bauende Scharnier ermöglicht ein noch weiter in den linken Rahmen gezogenes Cover-Display, das auf 6,3 Zoll angewachsen ist und mit 2.376 × 968 Pixeln arbeitet. Das sind immerhin 64 Bildpunkte mehr in der Breite als beim Vorgänger. Davon profitiert zum Beispiel die Tastatur, die etwas größere Tasten und Abstände bietet, was das Tippen erleichtert. Das neue OLED-Display strahlt außerdem heller: Bis zu 2.600 cd/m² in der Spitze gibt Samsung jetzt an. Der Vorgänger kam im letztjährigen Test der Redaktion auf etwas mehr als 1.700 cd/m².

Diese Eigenschaft gilt auch für den inneren Bildschirm, der sich erneut über 7,6 Zoll erstreckt, jetzt aber „eckigere Ecken“ im Vergleich zum Galaxy Z Fold 5 aufweist, wodurch das externe Design auf das Innere des Smartphones übertragen wird. Die Auflösung fällt mit 2.160 × 1.856 Bildpunkten annähernd identisch aus und kann erneut mit 1 bis 120 Hz wiedergegeben werden. Die neue Generation Ultra Thin Glass (UTG) baut etwas dicker, ohne das Smartphone selbst dicker zu machen, um damit das OLED-Panel besser zu schützen. Robuster sei auch der neue Schutzfilm als oberste Schicht, der zudem den sichtbaren Falz marginal reduzieren soll. Ganz weg hat ihn Samsung auch diesmal nicht bekommen, doch ist das bislang auch noch nicht möglich.

Größere Vapor Chamber kühlt Snapdragon 8 Gen 3

Unter der Haube hat sich genau das verändert, was nach Vorstellung des Galaxy S24 Ultra und mangels noch neuerer Chips nicht anders zu erwarten war. Einzug hält damit der Snapdragon 8 Gen 3 in der leicht höher getakteten Variante „for Galaxy“, sodass Exynos-Kritiker beruhigt sein können. Eine 60 Prozent größere Vapor Chamber soll das SoC unter Dauerlast etwa beim Spielen besser kühlen und somit selbst nach längerer Zeit eine hohe Leistung abrufbar machen. Den Chip garniert Samsung erneut mit 12 GB RAM und 256 GB, 512 GB oder 1 TB UFS 4.0, wobei die größte Konfiguration nur direkt bei Samsung zu erstehen ist. Der Energieversorgung dient wieder ein 4.400 mAh großer Akku, der sich per USB-C-Kabel oder drahtlos laden lässt. Die Batterie ist dieses Jahr nicht größer geworden, aber angesichts des kleineren Gehäuses immerhin nicht geschrumpft.

Vergleich der Vapor Chamber von Fold 5 (l.) und Fold 6 (r.)
Vergleich der Vapor Chamber von Fold 5 (l.) und Fold 6 (r.)

Mehr als eine neue Kamera gibt es nicht

Kaum Veränderungen hat Samsung hingegen an den insgesamt fünf Kameras vorgenommen, die sich auf drei auf der Rückseite, eine im vorderen und eine im inneren Display unterteilen. Das Trio auf der Rückseite wurde optisch leicht angepasst, dahinter stecken aber weitgehend die gleichen Linsen und Sensoren wie im Vorjahr, wenngleich für Ultraweitwinkelfotos ein neuer 12-MP-Sensor zuständig ist. Der innere Bildschirm nutzt erneut eine Under-Display-Camera mit lediglich 4 MP, die sich anhand der darüber liegenden Pixelstruktur erkennen lässt. Über diese Kameras lässt sich das Smartphone auch entsperren, andernfalls kann dafür der Fingerabdrucksensor im seitlichen Power-Button genutzt werden.

Galaxy AI und sieben Jahre Updates

Aufseiten der Software hat Samsung das Smartphone zunächst einmal auf die sieben Jahre Update-Garantie umgestellt, die seit Einführung der Galaxy-S24-Serie gilt. Die Kombination aus Android 14 und eigenem One UI erhält darüber hinaus die Galaxy AI mit allen Funktionen, die auch die anderen Flaggschiffe beherrschen. Dazu gehören unter anderem die Echtzeit-Übersetzung von Telefonaten, Circle to Search von Google, die KI-Assistenten für Notizen, Transkription und Nachrichten sowie Generative AI für das Bearbeiten von Fotos und Videos. Die Dolmetscher-Funktion macht Gebrauch von den faltbaren Bildschirmen für beide Seiten eines Gesprächs in unterschiedlichen Sprachen. Da sich das Galaxy Z Fold 6 optional auch per Stylus bedienen lässt, zieht außerdem das KI-gestützte Zeichnen ein, das aus grobem Malen detaillierte Ergebnisse generiert.

Der Preis steigt erneut um 100 Euro

Dünner, leichter, schneller und längere Updates resultieren beim Galaxy Z Fold 6 jedoch in einem abermals um 100 Euro angehobenen Preis, nachdem dies schon letztes Jahr der Fall war. Anstelle von 1.799 Euro (Fold 4) oder 1.899 Euro (Fold 5) liegt der Einstieg mit 256 GB Speicher diesmal bei 1.999 Euro. Für 512 GB ruft Samsung 2.119 Euro auf und mit 1 TB Speicher steigt der Preis des Galaxy Z Fold 6 auf 2.359 Euro. Zusätzliche Trade-in-Boni (bis zu 150 Euro) für Altgeräte (bis zu 720 Euro) und ein Jahr Samsung Care+ oder ein kostenloses Clear Case sollen das Smartphone zum Beginn der heutigen Vorbestellerphase dennoch schmackhaft machen. Bei der Vorbestellung über die Samsung Shop App erhalten Käufer zusätzlich 10 Prozent Rabatt. Der eigentliche Verkauf des Galaxy Z Fold 6 beginnt am 24. Juli.

Technische Daten des Galaxy Z Fold 6

Samsung Galaxy Z Fold 6 Samsung Galaxy Z Fold 5 Samsung Galaxy Z Fold 4
Software Android 14 Android 13 Android 12L
Display innen 7,6 Zoll, 2.160 × 1.856, Dynamic AMOLED 2X Infinity Flex, HDR, 120 Hz 7,6 Zoll, 2.176 × 1.812, Dynamic AMOLED 2X Infinity Flex, HDR, 120 Hz
außen 6,3 Zoll, 2.376 × 968, Super AMOLED, 120 Hz, Gorilla Glass Victus 2 6,2 Zoll, 2.316 × 904, Super AMOLED, 120 Hz, Gorilla Glass Victus 2 6,2 Zoll, 2.316 × 904, Super AMOLED, 120 Hz, Gorilla Glass Victus+
Bedienung Touch, Stylus, Fingerabdrucksensor, Gesichtsscanner
SoC Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 for Galaxy Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1
GPU Adreno 750 Adreno 740 Adreno 730
RAM 12 GB LPDDR5X 12 GB LPDDR5
Speicher 256 GB/512 GB/1 TB UFS 4.0 256 GB/512 GB/1 TB UFS 3.1
Kameras hinten Weitwinkel 50 MP, f/1.8, Dual Pixel AF, OIS, 23 mm, 85˚ FOV
Ultraweitwinkel 12 MP, f/2.2, 12 mm, 123˚ FOV
Tele 10 MP, f/2.4, AF, OIS, 70 mm, 36˚ FOV
vorne 10 MP, f/2.2
innen 4 MP, f/1.8, UDC
Mobilfunk GPRS/EDGE, HSPA+, LTE Advanced Pro, 5G NSA/SA
WLAN/BT Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3, UWB Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3, UWB Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.2, UWB
Ortung A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS
Weitere Standards USB-C 3.2 Gen 1, NFC
SIM 2 × Nano-SIM + 1 × eSIM 1 × Nano-SIM + 1 × eSIM
Akku 4.400 mAh (fest verbaut), kabelloses Laden
Größe aufgeklappt 153,5 × 132,6 × 5,6 mm 154,9 × 129,9 × 6,1 mm 155,1 × 130,1 × 6,3 mm
zugeklappt 153,5 × 68,1 × 12,1 mm 154,9 × 67,1 × 13,4 mm 155,1 × 67,1 × 15,8 mm
Schutzart IP48 IPX8
Gewicht 239 g 253 g 263 g
Preis 1.999 Euro (256 GB)
2.119 Euro (512 GB)
2.359 Euro (1 TB)
1.899 Euro (256 GB)
2.019 Euro (512 GB)
2.259 Euro (1 TB)
1.799 Euro (256 GB)
1.919 Euro (512 GB)
2.159 Euro (1 TB)

Neue Farben, alte Preise für das Galaxy Z Flip 6

Für das Galaxy Z Flip 6 dreht Samsung an anderen Stellschrauben und belässt die Preise auf dem Niveau des Vorjahres. Das horizontal statt vertikal faltbare Smartphone bleibt somit bei 1.199 Euro mit 256 GB und 1.319 Euro mit 512 GB Speicher. Auch bei diesem Modell erhalten Vorbesteller einen Trade-in-Bonus (bis zu 150 Euro) zum Altgerät (bis zu 720 Euro) und ein Jahr der erweiterten Garantie Samsung Care+ oder ein kostenloses Clear Case. Bei der Vorbestellung über die Samsung Shop App erhalten Käufer zusätzlich 10 Prozent Rabatt. Der eigentliche Verkauf beginnt auch hier am 24. Juli in den Farben Blue, Yellow, Silver Shadow, Mint und nur bei Samsung auch Crafted Black, White und Peach. Das Galaxy Z Flip 6 ist somit erneut das farbenfrohe der beiden faltbaren Smartphones und lässt sich mit umfangreichem Zubehör wie Hüllen zum Umhängen und weiteren Accessoires zum Lifestyle-Begleiter verwandeln.

Scharnier macht Platz für größeren Akku

Abseits der neuen Farben sind auch für das Galaxy Z Flip 6 mattes Aluminium und ein flacher Rahmen die Mittel der Wahl, um das Smartphone vom Vorgänger abzusetzen. Das eckigere Design hat Samsung für dieses Modell aber nicht übernommen, wie die Rundungen zur Vorderseite und beim inneren Bildschirm verdeutlichen. Das Galaxy Z Flip 6 ist genau genommen auch nicht dünner oder leichter im Vergleich zum Flip 5 geworden, dennoch baut es effizienter und macht damit Platz für mehr und größere Komponenten.

Samsung hat auch für das Galaxy Z Flip 6 das Scharnier überarbeitet, das intern Platz macht für einen ein bisschen größeren Akku, der jetzt auf 4.000 mAh kommt. Erstmals bietet das kleinere der beiden Smartphones ebenso eine Vapor Chamber, die den neuen Snapdragon 8 Gen 3 for Galaxy besser kühlen soll. Außerdem spendiert Samsung dem Gerät 50 Prozent mehr RAM mit jetzt 12 GB. Und bei der primären Kamera im Deckel ist Samsung zur 50-Megapixel-Ausführung aus dem Galaxy S24 Plus gewechselt, sodass ein deutlicher Qualitätssprung erwartet werden kann. Wird das Smartphone abgelegt im Stativmodus genutzt, soll KI einen automatischen Zoom auf das Motiv ausführen. Für Videoaufnahmen gibt es einen neuen Nachtmodus und Nutzer von Instagram können auf den vollen Funktionsumfang der Kameras zugreifen, der auch in Samsungs Kamera-App zur Verfügung steht.

Bildschirme strahlen heller

Größe und Auflösung des 3,4 Zoll messenden externen und 6,7 Zoll großen internen Bildschirms belässt Samsung auf dem Niveau des Galaxy Z Flip 5, doch strahlen auch hier die Pixel jetzt bis zu 2.600 cd/m² hell. Für den äußeren Bildschirm stehen interaktive Wallpaper, mehr Widgets und mehr Konfigurationsoptionen zur Auswahl. Einen vollständigen Android-Desktop wie bei den Faltern von Motorola verwehrt Samsung den Kunden jedoch. Aufseiten der Software ziehen aber auch hier die zuvor genannten Features der Galaxy AI ein, außerdem gibt es eine Update-Garantie von sieben Jahren.

Technische Daten des Galaxy Z Flip 6

Samsung Galaxy Z Flip 6 Samsung Galaxy Z Flip 5 Samsung Galaxy Z Flip 4
Software Android 14 Android 13 Android 12
Display Außen Innen Außen Innen Außen Innen
3,4 Zoll, 720 × 748 Pixel
Super AMOLED, 60 Hz
6,7 Zoll, 1.080 × 2.640 Pixel
Dynamic AMOLED, 120 Hz
3,4 Zoll, 720 × 748 Pixel
Super AMOLED, 60 Hz
6,7 Zoll, 1.080 × 2.640 Pixel
Dynamic AMOLED, 120 Hz
1,9 Zoll, 260 × 512 Pixel
Super AMOLED, 60 Hz
6,7 Zoll, 1.080 × 2.640 Pixel
Dynamic AMOLED, 120 Hz
Bedienung Touch, Fingerabdrucksensor, Gesichtsscanner
SoC Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 for Galaxy Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1
GPU Adreno 750 Adreno 740 Adreno 730
RAM 12 GB LPDDR5X 8 GB LPDDR5X 8 GB LPDDR5
Speicher 256 GB/512 GB
(nicht erweiterbar)
128 GB/256 GB/512 GB
(nicht erweiterbar)
1. Kamera 50 MP, Weitwinkel, 24 mm, AF, OIS, f/1.8, LED-Blitz, 4K-Video 12 MP, Weitwinkel, 27 mm, AF, OIS, f/1.8, LED-Blitz, 4K-Video
2. Kamera 12 MP, Ultraweitwinkel, 12 mm, f/2.2
Innere Kamera 10 MP, Weitwinkel, f/2.4, Display-Blitz, 4K-Video
GSM GPRS + EDGE
UMTS HSPA+
LTE Advanced Pro
5G NSA/SA
WLAN Wi-Fi 6E Wi-Fi 6
Bluetooth 5.4 5.3 5.2
Ortung A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS
Weitere Standards USB-C, NFC
SIM-Karte Dual-SIM (Nano-SIM + eSIM)
Akku 4.000 mAh, fest verbaut
kabelloses Laden
3.700 mAh, fest verbaut
kabelloses Laden
Größe
(B × H × T)
Zugeklappt Aufgeklappt Zugeklappt Aufgeklappt Zugeklappt Aufgeklappt
85,1 × 71,9 × 15,1 mm 165,1 × 71,9 × 6,9 mm 85,1 × 71,9 × 15,1 mm 165,1 × 71,9 × 6,9 mm 84,9 × 71,9 × 17,1 mm 165,2 × 71,9 × 6,9 mm
Gewicht 187 g
Preis 1.199 Euro (256 GB)
1.319 Euro (512 GB)
1.099 Euro (128 GB)
1.159 Euro (256 GB)
1.279 Euro (512 GB)

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Samsung im Rahmen einer Veranstaltung des Herstellers in Paris erhalten. Die Kosten für An- und Abreise und eine Übernachtung wurden von dem Unternehmen getragen. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.